Mordfall Jutta Hoffmann (1986 - "Waldbad Lindenfels")
21.06.2016 um 18:38@HerculePoirot
das verrückte daran ist ja der (scheinbar gewollte) Effekt der Manipulation der öffentlichen Meinung:
die beiden werden in den Fokus gerückt durch doppelte Erwähnung.
Dann wird der Schuh neben Ihr Auto "geschoben"
Und eine Bequeme/Sympathische Lösung angeboten ("die waren nicht von hier")
Auf Dauer wird dann daraus ein "die beiden haben den Schuh verschwinden lassen, wer sonst wenn nicht die Täter?"
und "die sind doch hoch verdächtig weil sie den Schuh verschwinden ließen, war ja sonst keiner da"
Also durch unterstellte Beteiligung den Schuh unterschieben und durch diesen untergeschobenen Schuh dann die Beteiligung rekursiv ;)
Jetzt waren also vielleicht noch zig andere Leute da, der Schuh vielleicht nie am Auto gesehen worden und vielleicht nicht gesichert wo die überhaupt herkamen oder was genau für ein Auto sie fuhren.
FALLS das tatsächlich die ganze Substanz wäre (2 Personen am Auto die etwas unbekanntes ein/ausladen oder auch nicht) und der Rest gepusht wäre es ja schon ein Wunder mit DIESEN Meldungen durch Mithilfe Der Öffentlichkeit Zeugen und Tatverdächtige zu finden....
Während eine ganze Horde anderer möglicher Zeugen sich zurücklehnt "die haben schon ein Ziel, also lassen die mich in ruhe ->am besten nicht einmischen"
@AnnaKomnene
bei den Videos sind mir 3 Dinge aufgefallen:
FALLS das die Fundsituation wäre könnte man wohl eher weniger von oberflächlich reden, außer das Ziel war dort einen Erdbrocken unter kleinsten Überresten mitzunehmen.
Sagen Wir mal 50cmx50cmx1,xm machen schon Mühe. Auch den passenden Ort finden an dem man graben kann braucht Erfahrung im Wald.
Der Herr links zeigt eine Ausrichtung und nickt allen anderen zu und ebenfalls der ("unserer")Kamera.....
Die anderen sehen sich darauf um (sich fragend wer DAS war?)
Ein anderer beobachtet die Reaktionen der aktiven sehr genau habe ich das Gefühl.
Das wäre zumindest gut gespielt wenn das nicht "frisch" gewesen wäre.
Hat man evtl. ortsansässige Förster/Jäger als örtliche Autorität als Führer und zum Ausgraben zu Hilfe genommen?
Die Suche der vielen Personen in Grün sieht eher nach Wandererholung aus, bzgl. der Stimmung... ob das daran liegt daß man soviel Angst vor einem Leichenfund kompensieren muß oder weil man extra für die Kamera das ganze nochmal absolviert hat ist schlecht zu beurteilen.
Laien verhalten sich oft so wenn sie eine Situation nachstellen sollen, z.b. wenn Du einem kunden beim Bäcker sagst "bitte nochmal so tun als würden Sie ein Brot kaufen" und so kommt mir das vor.
Bei 2 Ameisenstrassen die im großen Abstand durch den Wald laufen kann es auch nicht die Suche selbst sein die gezeigt wird, höchstens der Weg dorthin.
Und da stellt sich die Frage woher der Täter wissen sollte daß er die Leiche nicht im Gerümpel zwischen den Ameistenstrassen ablegen durfte.
Also meienr Meinung nach hat siese Suchszene in Verbindung mit der Kamera die vorher schon dort ist wo hingelaufen wird lediglich Symbolcharakter und zeigt keine echte Suche. Somit ist für mich offen ob DORT überhaupt lückenlos gesucht wurde.
das verrückte daran ist ja der (scheinbar gewollte) Effekt der Manipulation der öffentlichen Meinung:
die beiden werden in den Fokus gerückt durch doppelte Erwähnung.
Dann wird der Schuh neben Ihr Auto "geschoben"
Und eine Bequeme/Sympathische Lösung angeboten ("die waren nicht von hier")
Auf Dauer wird dann daraus ein "die beiden haben den Schuh verschwinden lassen, wer sonst wenn nicht die Täter?"
und "die sind doch hoch verdächtig weil sie den Schuh verschwinden ließen, war ja sonst keiner da"
Also durch unterstellte Beteiligung den Schuh unterschieben und durch diesen untergeschobenen Schuh dann die Beteiligung rekursiv ;)
Jetzt waren also vielleicht noch zig andere Leute da, der Schuh vielleicht nie am Auto gesehen worden und vielleicht nicht gesichert wo die überhaupt herkamen oder was genau für ein Auto sie fuhren.
FALLS das tatsächlich die ganze Substanz wäre (2 Personen am Auto die etwas unbekanntes ein/ausladen oder auch nicht) und der Rest gepusht wäre es ja schon ein Wunder mit DIESEN Meldungen durch Mithilfe Der Öffentlichkeit Zeugen und Tatverdächtige zu finden....
Während eine ganze Horde anderer möglicher Zeugen sich zurücklehnt "die haben schon ein Ziel, also lassen die mich in ruhe ->am besten nicht einmischen"
@AnnaKomnene
bei den Videos sind mir 3 Dinge aufgefallen:
FALLS das die Fundsituation wäre könnte man wohl eher weniger von oberflächlich reden, außer das Ziel war dort einen Erdbrocken unter kleinsten Überresten mitzunehmen.
Sagen Wir mal 50cmx50cmx1,xm machen schon Mühe. Auch den passenden Ort finden an dem man graben kann braucht Erfahrung im Wald.
Der Herr links zeigt eine Ausrichtung und nickt allen anderen zu und ebenfalls der ("unserer")Kamera.....
Die anderen sehen sich darauf um (sich fragend wer DAS war?)
Ein anderer beobachtet die Reaktionen der aktiven sehr genau habe ich das Gefühl.
Das wäre zumindest gut gespielt wenn das nicht "frisch" gewesen wäre.
Hat man evtl. ortsansässige Förster/Jäger als örtliche Autorität als Führer und zum Ausgraben zu Hilfe genommen?
Die Suche der vielen Personen in Grün sieht eher nach Wandererholung aus, bzgl. der Stimmung... ob das daran liegt daß man soviel Angst vor einem Leichenfund kompensieren muß oder weil man extra für die Kamera das ganze nochmal absolviert hat ist schlecht zu beurteilen.
Laien verhalten sich oft so wenn sie eine Situation nachstellen sollen, z.b. wenn Du einem kunden beim Bäcker sagst "bitte nochmal so tun als würden Sie ein Brot kaufen" und so kommt mir das vor.
Bei 2 Ameisenstrassen die im großen Abstand durch den Wald laufen kann es auch nicht die Suche selbst sein die gezeigt wird, höchstens der Weg dorthin.
Und da stellt sich die Frage woher der Täter wissen sollte daß er die Leiche nicht im Gerümpel zwischen den Ameistenstrassen ablegen durfte.
Also meienr Meinung nach hat siese Suchszene in Verbindung mit der Kamera die vorher schon dort ist wo hingelaufen wird lediglich Symbolcharakter und zeigt keine echte Suche. Somit ist für mich offen ob DORT überhaupt lückenlos gesucht wurde.