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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

240 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schweiz, Verbrechen, Mordfälle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 20:10
@traces

ja ich weiß; aber ich finde die passage nirgends...


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 20:11
@osttimor - siehe Fettgedrucktes
Sollte man Petitionen prüfen, bevor man sie unterschreibt? Können Kontrollfreaks lieben? Elisabeth Scharang erklärt ihren neuen Film, „Jack.“

10.09.2015 | 18:21 | von Ulrike Weiser (Die Presse)



Die Presse: Was hat Sie an dem Projekt Jack Unterweger gereizt – die Figur, eine Frage?



Elisabeth Scharang: Der Fall, nicht die Figur. Wäre Jack Unterweger nicht wegen elffachen Mords angeklagt worden, wäre er längst vergessen. Ich habe lang gebraucht, um die Geschichte für den Film zu finden. Für mich beginnt sie mit dem Mord 1974 und der Frage, wie man mit der Schuld umgeht, jemandem das Leben genommen zu haben. Aber es geht auch um falsch verstandene Loyalität und die Sucht nach Liebe und Anerkennung des Publikums, die einen verbrennen kann. Das Ergebnis ist ein Jack, den ich kenne, aber es ist nicht der Jack von damals.



Sie haben mehrfach betont, dass Sie sich nicht entscheiden wollen, ob der historische Jack schuldig ist ...

Darüber müssen wir reden. Ich finde es nämlich interessant, dass das alle Journalisten schreiben. Tatsächlich habe ich eine sehr klare Haltung dazu.



Im Zweifel für den Angeklagten.

Genau. Ich weiß einfach nicht, ob er schuldig ist. Alles andere wäre anmaßend.



Müssen Sie als Regisseurin nicht wissen, ob Ihr Film-Jack schuldig ist?

Ich bin da anders als Johannes Krisch (Anm. Hauptdarsteller), der musste es für sich klären. Aber er sagt es keinem, und ich frage ihn auch nicht. Mich hat Jack Unterweger ja weniger als Person, sondern mehr als Projektionsfläche, als Medienphänomen interessiert.



Ich finde, der Film plädiert für seine Unschuld.

Das Publikum spaltet sich in der Frage bisher halbe-halbe.



Eine wichtige Rolle spielt die Journalistin, die der realen Margit Haas nachempfunden ist. Eine unsympathische Figur. Erst überredet sie Unterweger zu Rotlichtreportagen, dann ist sie die Erste, die über den Verdacht gegen ihn schreibt. War das so, oder ist das Ihre Medienkritik?

Natürlich ist es überzeichnet, wobei die Margit schon gewusst hat, wie sie von ihrer Freundschaft mit Jack Unterweger profitiert. Im Film stoßen da zwei Spielernaturen aufeinander – da gibt es keine Loyalität. Ich frage mich beim Zeitungslesen ja oft, ob Journalisten nachdenken, welche Konsequenzen das, was sie schreiben, für die Person hat, über die sie schreiben. Und ja, ich glaube, dass viele Journalisten unsauber arbeiten – oft, weil ihnen die Zeit fehlt. Denn anders kann ich mir nicht erklären, dass noch immer geschrieben wird, dass alle Opfer mit einem BH und immer demselben Knoten erdrosselt wurden. Das stimmt nicht.



Wer im Film fehlt, sind die Intellektuellen, die sich für Unterwegers Freilassung eingesetzt haben.

Denen ging es weniger um Jack Unterweger als um eine Reform des Strafvollzuges.



Sie kennen Elfriede Jelinek. Auch sie hat sich für ihn eingesetzt. Haben Sie je mit ihr darüber geredet?

Nein.



Sie wurde unlängst im „News“ mit dem Satz zitiert: „Herausgeholt haben ihn der Herr Gefängnisdirektor und der Psychiater. Nicht wir.“ Klingt nach Rechtfertigung.

Sie hat damit eine Verantwortung zurückgewiesen, die sie nicht hat. Ich weiß nicht, wie viele Online-Petitionen ich in den vergangenen Jahren unterschrieben habe, z. B. für einen Blogger aus Saudiarabien, von dem habe ich nie etwas gelesen. Vielleicht ist er ein Antisemit? Ich weiß es nicht; vielleicht ein Fehler.



Wäre so eine Art Personenkomitee für einen künstlerisch begabten Mörder heutzutage denkbar?

Ich hoffe. Jack Unterweger hat im Gefängnis große Disziplin gezeigt. Er hat die Hauptschule nachgemacht, eine Literaturzeitschrift gegründet. Das ist keine schlechte Voraussetzung für eine Resozialisierung.



Der Film kreist um die Beziehung zu seiner Mutter – sie ist Ursache für sein problematisches Verhältnis zu Frauen. Glauben Sie das? Oder ist das der Dramaturgie geschuldet?

Seine Mutter war eine Bardame, aber keine Prostituierte, wie er selbst geschrieben hat. Tatsächlich ist offen, ob die Geschichten über seine Jugend stimmen. Es hat sich nie jemand die Mühe gemacht, das zu recherchieren. Vielleicht hat er nur geschrieben, was er dachte, dass die Leute hören wollen.



Auch im Film fungiert die kaputte Jugend als Erklärung.

Was man verstehen muss, ist: Kontrollfreaks wie Jack Unterweger können niemandem vertrauen. Das bewirkt aber, dass sie sich nichts mehr wünschen als Liebe. Doch Kontrolle und Liebe schließen sich aus.



Sie haben sich mit vielen Frauen unterhalten, die eine Beziehung mit Unterweger hatten. Können Sie nachvollziehen, was sie angezogen hat?

Ich fürchte, dazu kann man nur Plattheiten sagen.



Dann frage ich anders: Glauben Sie, dass ihn eine wirklich geliebt hat?

Nein, das glaube ich nicht. Ich würde es ihm und den Frauen zwar wünschen, aber er war eben selten er selbst. Er hat jeder das angeboten, was sie wollte. Aber ich möchte auf etwas zurückkommen, was Sie vorher gesagt haben: nämlich dass Jack Unterweger eine problematische Beziehung zu Frauen hatte. Wie kommen Sie darauf?



Na ja, er hat sie umgebracht – sicher eine, möglicherweise viele.

Aber was ist mit den 300 Frauen, mit denen er Beziehungen hatte und von denen keine einzige gegen ihn ausgesagt hat? Ich glaube, Frauen waren einfach sein Lebensthema. Ich hatte sogar einmal eine Drehbuchversion, in der sieben Frauen aus Jack Unterwegers Leben nach seinem Tod in seine Wohnung geholt werden, um sie zu räumen. In diesem Film wäre Jack Unterweger selbst nie vorgekommen.



Sie sind Unterweger für Radioreportagen begegnet. Sie haben in einem ORF-Interview sehr witzig den Gegensatz zwischen seiner Beamtenfrisur und dem Zuhälter-Outfit beschrieben. Wie war Ihr Eindruck?

Sehr bieder oben, sehr verwegen unten, könnte man sagen. Er war ein zarter Mann, fast androgyn. Aber wenn er da so stand in seinem weißen Anzug, war er ein Statement. Nicht gut, nicht schlecht, einfach da. Wie ein blauer Baum. Da schaut man hin.



Unterweger galt als manipulativ. Hatten Sie bei Ihren Gesprächen das Gefühl, beeinflusst zu werden?

Ich war damals zu jung, um so etwas irgendwem zu unterstellen. Aber als ich das erste Mal Margit Haas getroffen habe, hat sie gesagt: Ja, der Jack hat mir eh schon von dir erzählt. Das fand ich spooky. Er hatte ein sehr gutes Personengedächtnis und hat Buch über seine Begegnungen geführt: Wen er wie einschätzt, wer nützlich sein kann.



Wie hat er Sie denn eingeschätzt?

Er hielt mich offenbar für vertrauenswürdig. Als er im Gefängnis war, hat mich Astrid Wagner (Anm.: Rechtsanwältin und seine damalige Freundin) in seinem Namen angeschrieben und gefragt, ob ich ihm irgendwie helfen kann. Mich hat das damals aber überfordert. Ich habe nicht geantwortet.



Im Film gibt es ein wiederkehrendes Motiv: den Wald. Wofür steht er?

Der Wald ist das, was bleibt. Vor Unterweger, nach Unterweger, nach Ihnen, nach mir. Es gibt dort kein Gut und kein Schlecht. Er urteilt nicht. Dem Wald ist es egal, ob die Sonne scheint oder ob dort eine Leiche liegt.




ZUR PERSON & ZUM FILM


Elisabeth Scharang, geboren 1969, arbeitet als Drehbuchautorin, Filmemacherin und Radiomoderatorin in Wien.

„Jack“, ihr neuer Film, der heute, Freitag, startet, dreht sich um das Leben des „Häfenpoeten“, Jack Unterweger. Unterweger wurde 1976 für Mord verurteilt, 1990 auf Bewährung entlassen und dann erneut wegen elffachen Frauenmords angeklagt und in neun Fällen verurteilt. Unterweger beging Suizid, das Urteil wurde nie rechtskräftig.


("Die Presse", Print-Ausgabe, 11.09.2015)



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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 20:21
@traces

so jetzt. zweimal durchgeschaut und anscheinend immer drübergelesen! danke! :)


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 20:42
Macht den Thread bitte zu. Der mann ist tot. Das ist hier kein cineastisches Diskussionsforum.


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 20:49
Zitat von PaterBrownPaterBrown schrieb:Der mann ist tot.
Der Fall ist es so wie's aussieht allerdings noch nicht. Und by the way: hier wurde und wird auch keine Kino-Rezension diskutiert, sondern die Ideen und Äußerungen der für den Film Verantwortlichen, welche sich ebenfalls auf den Fall beziehen (siehe Threadtitel).


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 20:54
Wir sind hier inhaltlich nicht mehr auf der Plattform aktueller staatsanwaltlicher oder polizeilicher ermittlungen, sondern im Umfeld geschmacklicher und künstlerisch interpretierender standpunkte. Und damit ist es Kunst, ja, gerne. Aber kein kriminalfall mehr.


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 20:56
@PaterBrown
Hab ich was verpasst?! Mit 8 Seiten gehört dieser Thread zu denen, in die man sich ohne großen Zeitaufwand einlesen kann. Vielleicht tust du das erstmal, um zu erfahren, WAS hier das Thema ist, das diskutiert wird.


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 21:04
Ich liebe es, wenn einer in einen Thread reinschneit und den Leuten sagen will, was sie schreiben dürfen, was nicht und ob der Thread geschlossen werden muss oder geöffnet bleiben darf.

Wie wichtig muss man sich selbst eigentlich nehmen, um auf so eine Idee zu kommen?


Zur Regisseurin - anfangs fand ich ihre Äußerungen gar nicht so verkehrt. Sie muss sich ja nicht festlegen. Nach dem ersten Drittel wirds dann aber echt strange.


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

16.09.2015 um 21:17
@traces
Dann ging es dir beim lesen bestimmt wie mir: ganz komisch. Man durchlebt irgendwie jede Art von Gefühl, vom Schauern bis über totales Unverständnis war alles dabei.
Ich musste wirklich zugeben, daß ich diesen Artikel wirklich hervorragend geschrieben fand, eben weil er diese Kontroverse des Falles Unterweger sehr gut transportiert hat.

@PaterBrown
Jack Unterweger wird immer ein Kriminalfall der Zeitgeschichte bleiben, auch, wenn er selbst als Person, als Individuum, nicht mehr lebt.
Den Grundstein dazu hat er selbst - lange, sehr lange, vor Bekanntwerden seiner Täterschaft - höchstpersönlich gelegt, als klar wurde, daß ein Serienmörder in Aktion war.
Die Weichen der Fortsetzung hat Jack Unterweger ebenso selbst gelegt, als er sich durch seine Persönlichkeitsstruktur in der feinen Gesellschaft etabliert hat (was vermutlich bzw. ganz gewiß auch sein Ziel war) und etablieren ließ, mit den Menschen gespielt hat.

Es geht hier nicht um die Form einer cineastischen Diskussion, sondern um die Diskussion eines Serienmörders (und das ist er) und um das, was diese Morde zur Folge hatten und haben.
Und eine dieser Folgen ist heute, aktuell, eben eine filmische Auseinandersetzung mit Österreichs erstem Serienmörder, welcher dort in der gleichen Form in die Geschichte eingegangen ist, wie bei uns in Deutschland Fritz Haarmann z.B.
Frag mal einen Österreicher/eine Österreicherin nach Jack Unterweger oder ließ Dich in diesen Fall ein - Du wirst merken, es ist weitaus mehr und komplexer und ein wichtiger Teil österreichischer Kriminalgeschichte.


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

20.09.2015 um 21:01
@Arwen1976
Unterweger ist sicher Österreichs bekanntester Serienmörder, der erste war er aber nicht.


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09.02.2016 um 23:21
@Marianne48 Bist du noch hier im Forum? Ich beschäftige mich seit kurzem mit dem Fall Unterweger und hätte ein paar Fragen


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Marianne48 Diskussionsleiter
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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

09.02.2016 um 23:28
Zitat von Falco1996Falco1996 schrieb:@Marianne48 Bist du noch hier im Forum?
Ja, so halbwegs! :D
Zitat von Falco1996Falco1996 schrieb:Ich beschäftige mich seit kurzem mit dem Fall Unterweger und hätte ein paar Fragen
Es ist halt schon eine längere Zeit her, dass ich mich mit den Fall Unterweger befasst habe. Die Bücher, die ich darüber gelesen habe, die sind auch bereits entsorgt. Daher könnte ich nichts mehr nachgucken, und das müsste ich machen können, denn ich bin enorm vergesslich.


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

09.02.2016 um 23:48
@Marianne48

Okay dann lass ich das mit den Fragen :D

Ich bin in diesem Fall sehr vorsichtig denn Unterweger war sehr gut darin Menschen von sich und seiner Unschuld zu überzeugen. Er war sehr Wortgewandt und hatte unglaublich viel Charisma. Er passt in das Bild eines Psychopathen. Ich lese gerade ein bisschen in dem Buch: Wenn der Achter im Zenit steht und darin geht es darum dass er zu 100% schuldig war. Man kann natürlich darüber diskutieren ob der Prozess fair war oder nicht, aber man weiß ja dass der Strick mit dem er sich erhängt hat (ob gewollt oder nicht steht nicht zur Debatte), den gleichen Knoten hatte wie die an den Kleidern der Prostituierten.

Man müsste wirklich sehr weit nachforschen um herauszufinden was damals wirklich war......


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Marianne48 Diskussionsleiter
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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

10.02.2016 um 00:00
@Falco1996

Woran ich mich noch ungefähr erinnern kann, dass es kaum ganz klare Beweise gab für seine Schuld, ausser ein Haar, glaubs.

Und was ganz Eigenartiges habe ich vor noch nicht allzu langer Zeit irgendwo mitbekommen, dass nach seinem Prozess/seinem Tod in Oesterreich in Laufe der Jahre noch weitere erdrosselte Prostituierte aufgefunden wurden, quasi mit derselben oder ähnlicher Handschrift. Vielleicht von irgendwelchen Nachahmern/Trittbrettfahrern.


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

10.02.2016 um 00:01
Hast du zu den erdrosselten Prostituierten eine Quelle? Einen Anhaltspunkt?


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Marianne48 Diskussionsleiter
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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

10.02.2016 um 00:03
Zitat von Falco1996Falco1996 schrieb:Hast du zu den erdrosselten Prostituierten eine Quelle? Einen Anhaltspunkt?
Nein leider nicht. Ich weiss auch nicht mehr, ob ich das im I-Net gelesen habe oder in einer Zeitung, oder vom TV....???


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Jack Unterweger - Ein Fall, der viele Fragen offen lässt...

10.02.2016 um 00:05
Okay hmm. Das kann jetzt echt sein dass es Trittbrettfahrer waren. Man müsste halt wissen ob man die oder den Täter gefunden hat. Aber ich glaube selbst dass man einfach behaupten konnte dass der Knoten den Jack in die Kordel gemacht hatte, der gleiche war wie der bei den erdrosselten Frauen. Denn davon hatte man ja keinen visuellen Beweis.


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10.02.2016 um 00:07
Ich versuch mal was rauszufinden bin gleich wieder da ;)


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10.02.2016 um 00:11
http://murderpedia.org/male.U/images/unterweger_jack/021.jpg

Hier ist mal ein Vergleich der Knoten.


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10.02.2016 um 00:16
http://www.kripo.at/Content/FACHARTIKEL/2014/clip_image002.jpg

Kann sein, dass das die Kordel seiner Jogginghose ist, ich weiß es aber nicht.


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