Und jetzt wissen wir immer noch nicht, ob die Xy-Spritze die Spritze des Attentats ist oder die im Auto, oder ob das sogar die selbe ist.
Im forensischen Bericht wurde eine Spritze im Auto gefunden, ob damit das Quecksilber verabreicht wurde, wird nicht ausgeschlossen.
Dass Herr Bulwin dem Täter die Spritze entrissen hat, ist eine neue Tatsache des XY Beitrags.
Die entscheidende Frage ist doch aber weiterhin das Motiv. Selbst eine Selbsttötung geschieht nicht grundlos und muss eine entsprechende Vorgeschichte haben.
Die Familie lebt in einem großen Haus, dass aber relativ weit draußen ist, das sollte mit einem Gehalt als Datenbankadministrator zu bezahlen sein. Spielschulden, Affären, krumme Geschäfte, etc. wurden offenbar nicht aktenkundig. Für ein ausgiebiges Doppelleben dürfte mit zwei Kindern, einem Vollzeitjob, Vereinstätigkeiten, etc. auch nicht viel Zeit bleiben.
Dass der Anschlag der IG BCE galt dürfte auch auszuschließen sein. Wenn ich denen einen Denkzettel verpassen will, töte ich doch keinen IT Mitarbeiter, sondern einen aus dem Vorstand.
Die entscheidene Frage bleibt also, wer könnte ein Interesse am Ableben von Herr Bulwin haben.