Der rätselhafte Quecksilber-Mord von Hannover
11.06.2012 um 09:33Ich bin gerade über diesen mysteriösen Fall gestolpert und glaube, ihn hier noch nicht gelesen zu haben:
ein 40jährige Mann war am 15.06.2011 auf der Fischerstraße in Hannover von einem Unbekannten mit einem Regenschirm attackiert worden. Der Täter hatte an die Spitze des Regenschirms eine mit Quecksilber gefüllte Spritze befestigt, mit der er das Opfer ins Gesäß stach. Der Attackierte erkrankte daraufhin schwer, die Quecksilbervergiftung wurde aber erst nach Wochen diagnostiziert, inzwischen war das Opfer ins Koma gefallen. Zwar befand sich der Angegriffene inzwischen wieder in besserer Verfassung, ist aber gemäß Spiegelartikel vom 11.05.2012 nun an den Folgen gestorben.
Der Täter wird als ca. 40-50jähriger schlank gebauter Mann beschrieben, der ein auffälliges Pflaster im Gesicht hatte (evtl. wurden damit ein Muttermal oder Blutschwamm oder Narbe verdeckt, an der der Täter leicht zu identifizieren wäre). Hinweise zur Täterergreifung nimmt jede Polizeidienststelle entgegen, da die Staatsanwaltschaft inzwischen wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.
Hier geht es zu dem Spiegel-Artikel:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/quecksilbervergiftung-mann-stirbt-nach-angrif-mit-spritze-in-hannover-a-832677.html
Hier ein älterer Artikel über die Attacke, als das Opfer noch lebte - hier wird mehr auf die gesundheitsschädlichen Folgen einer solchen Vergiftung eingegangen; da wird einem die Heimtücke der Tat erst mal richtig bewusst, wenn man sich das daraus folgende Leid für das Opfer ansieht - vor allem, wenn man bedenkt, dass der Täter nicht gefasst ist, seine Motive völlig unklar sind und es so quasi jederzeit ein neues Opfer geben könnte:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Entsetzen-nach-Quecksilber-Attacke (Archiv-Version vom 28.01.2012)
ein 40jährige Mann war am 15.06.2011 auf der Fischerstraße in Hannover von einem Unbekannten mit einem Regenschirm attackiert worden. Der Täter hatte an die Spitze des Regenschirms eine mit Quecksilber gefüllte Spritze befestigt, mit der er das Opfer ins Gesäß stach. Der Attackierte erkrankte daraufhin schwer, die Quecksilbervergiftung wurde aber erst nach Wochen diagnostiziert, inzwischen war das Opfer ins Koma gefallen. Zwar befand sich der Angegriffene inzwischen wieder in besserer Verfassung, ist aber gemäß Spiegelartikel vom 11.05.2012 nun an den Folgen gestorben.
Der Täter wird als ca. 40-50jähriger schlank gebauter Mann beschrieben, der ein auffälliges Pflaster im Gesicht hatte (evtl. wurden damit ein Muttermal oder Blutschwamm oder Narbe verdeckt, an der der Täter leicht zu identifizieren wäre). Hinweise zur Täterergreifung nimmt jede Polizeidienststelle entgegen, da die Staatsanwaltschaft inzwischen wegen Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.
Hier geht es zu dem Spiegel-Artikel:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/quecksilbervergiftung-mann-stirbt-nach-angrif-mit-spritze-in-hannover-a-832677.html
Hier ein älterer Artikel über die Attacke, als das Opfer noch lebte - hier wird mehr auf die gesundheitsschädlichen Folgen einer solchen Vergiftung eingegangen; da wird einem die Heimtücke der Tat erst mal richtig bewusst, wenn man sich das daraus folgende Leid für das Opfer ansieht - vor allem, wenn man bedenkt, dass der Täter nicht gefasst ist, seine Motive völlig unklar sind und es so quasi jederzeit ein neues Opfer geben könnte:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Entsetzen-nach-Quecksilber-Attacke (Archiv-Version vom 28.01.2012)