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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

19.04.2024 um 18:05
Erstmal ne kleine Korrektur:
Zitat von cycliccyclic schrieb:Das Illmensee-Camper-Foto (413) passt zu einer Brennweite von 52mm - d.h. "Normalbrennweite". Aber auch das Foto kann beschnitten sein und ist es vermutlich auch.
Das war zu sehr aus der Hüfte geschossen. Gerade bei diesem Bild kann man nämlich oben und unten Schatten der Lochung des Films erkennen und ich zähle so 8 Löcher über die Breite, was wohl die Breite eines Bilds sein sollte, jedenfalls wenn ich das Titelbild dieses Artikels als Referenz nehme: https://www.iphotowalks.com/what-is-film-in-photography/

Damit ist das Illmensee-Bild wohl mit ca. 50mm Brennweite aufgenommen worden. Ich wittere, dass ich mal schauen müsste, ob man bei anderen Bildern da auch Aussagen treffen kann...
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Dürfte dir auch bekannt sein. Das Bild 123 müsse aus erhöhter Position fotografiert worden sein. War doch lange die Auffassung der Mitdiskutanten.
Den Eindruck hatte ich ja durchaus auch zunächst - steht auch in meinem allerersten Post in diesem Thread - aber nachdem ich die Gegebenheiten in Badenweiler genauer modelliert habe, passt es halt aus einer normalen Körperhöhe doch am besten. Aber mal unabhängig ob Badenweiler stimmt, erwiesen ist damit für mich, dass es zumindest so möglich ist und das Bild keinesfalls aus einer erhöhten Position aufgenommen sein worden muss.

Und der abgelichtete Camper ist sehr, sehr sicher der eigene, denn die Lackierung muss ziemlich einmalig gewesen sein, sonst würde man dazu Beispiele im Netz finden.

Und eines der ganz wenigen Dinge wo ich mir in dem Fall 100%ig sicher bin, ist dass das neuere Camperbild aus Illmensee stammt. Da kann man natürlich auch z.B. via A8, A7 und A96 hingefahren sein, aber eine vorhergehende Fahrt durch den Schwarzwald scheint mir da mindestens genauso plausibel.

Und Badenweiler ist für mich zwar nach wie vor nicht bombensicher, aber ganz offensichtlich ist es bisher auch niemandem gelungen einen Ort zu finden, mit auch nur annähernd so guten Übereinstimmungen (oder einen der überhaupt einer oberflächlichen Prüfung standhält), was zeigt dass es doch Recht unwahrscheinlich ist, dass es noch einen anderen passenden Ort gibt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.04.2024 um 10:23
@cyclic
Ilmensee ist unbestritten!

Be dem anderen Camperfoto gehe ich persönlich nicht von nem Stellplatz oder dergleichen aus sondern von einer zweispurigen Fahrbahn mit kleinem Parkplatz.
Diesen heute noch zu finden wird wahrscheinlich unmöglich sein.


In irgendeinem Filmbeitrag über diesen Fall wurden die Fotos nummeriert, diese Reihenfolge ist wahrscheinlich richtig und stellt ihre Reiseroute dar!


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.04.2024 um 11:50
Das ist im Brisant-Beitrag, allerdings ist die Nummerierung dort nicht fortlaufend, und ich habe noch nirgendwo ein komplettes Set aller wiederhergestellten Bilder gesehen. Ebensowenig eine Info, wieviele Bilder nicht wiederhergestellt werden konnten


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.04.2024 um 13:19
Zitat von Papaya64Papaya64 schrieb:Das ist im Brisant-Beitrag, allerdings ist die Nummerierung dort nicht fortlaufend, und ich habe noch nirgendwo ein komplettes Set aller wiederhergestellten Bilder gesehen. Ebensowenig eine Info, wieviele Bilder nicht wiederhergestellt werden konnten
Die meisten Bilder, die wir hier im Thread haben wurden ja vom Bildschirm abfotografiert, was sie nochmal schlechter (aufgelöst) erscheinen lässt als sie eigentlich sind (und auch zu Verzerrungen geführt hat, da nicht senkrecht auf den Bildschirm gezielt wurde).

Das zweite Camperbild (Bild 413, Illmensee) hat erhebliche Schäden, aber es fehlt nicht viel und man könnte das Nummernschild lesen (auch da weiß man nicht ob das Original nicht nochmal besser ist).

Da glaube ich nicht, dass die Mehrheit der übrigen Bilder unrettbar war. Es kann natürlich bei einzelnen Bildern gerade im Zentrum einer der größeren Schadstellen das Hauptmotiv weitgehend unkenntlich gemacht haben.

Und ich bin überzeugt, dass die L's deutlich mehr Bilder geschossen haben, oder wer glaubt dass sie in zwei Schlössern (Linderhof und Herrenchiemsee) jeweils nur einen Brunnen und vom Schloss wegschauend abgelichtet haben? Auch Neuschwanstein muss es doch Bilder - und zwar deutlich mehr als eines - geben.

Wie auch immer: eine Reihenfolge wäre natürlich extrem spannend und da würde ich auch nochmal suchen, wenn man dadurch den Bereich des ersten Camperfotos irgendwie eingrenzen könnte. Dass man den Ort nicht mehr, zumindest als sehr guten Kandidaten, identifizieren könnte, glaube ich nicht. Historische Luftbilder ("Orthofotos") gibt's mindestens bei GoogleEarth meist ab 2000/2001 (ob Bayern, wie zB. NRW auch selbst welche irgendwo kostenfrei zur Verfügung stellt, habe ich noch nicht herausgefunden).


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.04.2024 um 20:17
Hier gibt es hervorragende Luftbilder aus ganz Bayern kostenlos in guter Qualität und aus vielen Jahren.

https://www.ldbv.bayern.de/vermessung/luftbilder/recherchestation.html


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

01.05.2024 um 09:59
Theorie, Theorie!!!*

Was, wenn in diesem Fall nichts zufällig passiert ist? Dann:

- Stimmt die Theorie von zwei Beteiligten, da so die verschiedenen Phantombilder und abweichende Beschreibungen über die Taxigäste zu erklären wären.
- Ging es doch um die Geige, da die Tat in einer Gegend mit hoher Geigendichte und in ziemlicher Nähe zu einem Geigenmuseum stattfand (War vB doch auch involviert? Evtl. Ankauf der Geige?) Somitbwurde die Geige ausgetauscht.
- Ist der Taxifahrer nicht blond, da er eine Perücke trug. (Evt. Verdacht absichtlich auf falschem Rockefeller gelenkt. Gab es damals ein entsprechendes Phantombild/öffentliche Suche der Polizei?) In der Nähe gibt es eine Klinik für Reha von Krebspatienten. Chemo-> Perücke
- War der Taxifahrer nicht verwirrt und hat beim Taxifahrer möglichst viel Aufmerksamkeit erregen wollen. Dadurch wurde der Verdacht auf im Chiemgau Ansässige geleitet. Inklusive gespieltem Dialekt. Dazu zählt auch die Fahrt nach Nürnberg.
- War die Anspielung auf die Berliner Phliharmoniker auch eine solche.
- War die Bemerkung zur verpassten Freundin eine Ablenkung von dem weiteren männlichen Beteilgten.
- Wäre es auch denkbar, dass weitere falsche Spuren ( DNA, Gästelisten, etc) gelegt wurden


* Ein hoch auf alte Mysterycast-Zeiten


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

27.05.2024 um 21:59
Jetzt ist es dann bald 27 Jahre her!

R. I. P.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.01.2025 um 17:51
Für mich ist dieser Fall im Wesentlichen geklärt. Ich hatte schon vor langer, langer Zeit eine bestimmte Hypothese aufgestellt, die dann vor anderthalb Jahren mehr oder weniger hier bestätigt worden ist. Wer lesen kann, der lese. Seitdem habe ich mich zurückgezogen, es gibt im Grunde nichts mehr aufzuklären. Die Polizei wurde übrigens auch über alles informiert, leider ist die nicht in Schwung gekommen. Die scheint auch lieber an den wirren Einzeltäter zu glauben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.01.2025 um 19:33
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Wer lesen kann, der lese
Bei der Menge an deinen Beiträgen, nicht so leicht.

Wenn es bis heute drin gelassen wurde, kannst du den Beitrag mit deiner Hypothese einfach nochmal anfügen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2025 um 21:41
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Ich hatte schon vor langer, langer Zeit eine bestimmte Hypothese aufgestellt, die dann vor anderthalb Jahren mehr oder weniger hier bestätigt worden ist.
also neuerlicher Hinweis werter Menedemos - ich finde keinen einzigen Beitrag von April 2023 bis Juli 2023 von Ihnen - noch von einer mehr oder weniger bestätigten Hypothese - bitte daher um Angabe !


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.02.2025 um 20:27
Gibts in diesem Kriminalfall Neues?…


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.02.2025 um 12:49
Soviel ich weiss leider nicht.


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06.02.2025 um 13:38
Okay… Schade, dass das Video aus XY nicht mehr online zu finden ist…


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.02.2025 um 17:36
Zitat von 1986born1986born schrieb:Okay… Schade, dass das Video aus XY nicht mehr online zu finden ist…
Hast du gesucht? Teil 1 ist bei mir der erste Treffer ;-) Auch hier im Thread schon verlinkt:
Beitrag von schluesselbund (Seite 522)

Teil 2 habe ich jetzt allerdings auch nicht gefunden.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.02.2025 um 18:47
Ah OK, wenigstens Teil 1 gibt es noch.

Wäre auch ein Fall für XY Cold Case, der Langendonk-Fall…


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06.02.2025 um 19:26
Der Fall wird wahrscheinlich nicht mehr gelöst werden.
Keine neuen Erkenntnisse und nichts wo man nach nun bald
30 Jahren noch mal neu ansetzen kann.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

06.02.2025 um 22:53
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb am 23.01.2025:Wer lesen kann, der lese
Es ist kaum möglich, alles zu lesen, zumal sich Einschätzungen während der Diskussion geändert haben. Wenn ich es halbwegs richtig verstanden habe, sieht das von Dir erwähnte Szenario in etwa so aus:

- Als das Ehepaar Langendonk seinen Wagen aus freien Stücken für mehrere Stunden am Hölzl abstellte, befanden sie sich - was sie nicht wissen konnten - zur falschen Zeit am falschen Ort.
- Das Ehepaar fiel einer äußerst brutalen Verdeckungstat zum Opfer, weil es unwillentlich etwas mitbekam, was es nicht mitbekommen sollte. Was dies genau war, wissen wir nicht. Die diskutierten Möglichkeiten reichen von einem (von Terroristen angelegten ?) Erddepot bis zu einer Cannabisplantage im oder in der Nähe des Hölzls.
- Die Frage, ob ein oder mehrere Täter am Werk war(en), ging nach meinem Verständnis so aus, dass es ein Täter gewesen sein kann. Allerdings stellte sich dann die berühmt-berüchtigte Anzugfrage: Wie konnte der Mann Stunden später in einem zumindest halbwegs ordentlichen Anzug im Taxi sitzen, wenn er zuvor einen sehr blutigen Doppelmord begangen hatte, in dessen Verlauf die Opfer in den Wagen transportiert werden mussten? Des Rätsels Lösung: Zwischen dem Mord und dem Beginn der Fahrt mit dem Wagen in Richtung Nürnberg hatte der Täter Zeit und Gelegenheit, seine Kleidung zu wechseln. (Woraus sich interessante Schlussfolgerungen ergeben).
- Die Fahrt mit dem Campingwagen in Richtung Nürnberg diente der Verdeckung des wahren Tatorts, der sich östlich vom Chiemsee befand. Der Täter fuhr, bis er kein Benzin mehr hatte und zündete dann den Campingwagen an. Wichtig ist, dass sich aus dieser Fahrt nicht der Schluss herleitet, dass der Täter aus der Gegend von Nürnberg stammte oder dort wohnte. Vielmehr geht das Szenario davon aus, dass der Täter die Gegend um den Tatort im Chiemgau sehr gut kannte.
- Anschließend fuhr der Täter mit zwei Taxis in Richtung Chiemgau; er bezahlte mit Französischen Franc (ein kleinerer Betrag) und mit österreichischen Schilling (ein größerer Betrag). Aus diesen Taxifahrten stammen die Schilderungen und Beschreibungen des Mannes. Wegen seiner Sprache und wegen des großen Betrags an österreichischen Schilling und angesichts der geografischen Nähe des östlichen Chiemgaus zu Österreich hält das Szenario es für gut möglich / wahrscheinlich (?), dass es sich bei dem Mann um einen Österreicher handelte, der die Gegend um den Tatort sehr gut kannte aufgrund von Tätigkeiten, die unter anderem das Ehepaar Langendonk das Leben kosteten.
- Nach seiner Rückkehr in den Chiemgau hatte der Mann Gelegenheit, den Tatort zu reinigen. Das Wetter (Regen) tat ein Übriges, damit der richtige Tatort am Rande des Hölzls erst rund zehn Tage nach der Tat entdeckt wurde.

So weit, so gut. Ein interessantes Szenario, das sich über einen längeren Zeitraum entwickelt hatte. (Sorry, wenn nicht alles genau stimmen sollte.)
Meine erste Frage wäre: Hat das Hölzl im Laufe der Jahre in ihm eventuell vorhandene Geheimnisse preisgegeben?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

07.02.2025 um 19:01
Zitat von HastingsHastings schrieb:Hat das Hölzl im Laufe der Jahre in ihm eventuell vorhandene Geheimnisse preisgegeben?
Man hat wohl die Camper-Einstiegshilfe gefunden, und es war dort drin eine Deponie…


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.02.2025 um 22:00
Zitat von 1986born1986born schrieb:Man hat wohl die Camper-Einstiegshilfe gefunden, und es war dort drin eine Deponie…
Ach, das hilft leider nicht weiter.

Es gab ja wohl einen Profiler, der eine Raubabsicht vermutete und die Sache ist eskaliert.

Gleich ob intendierter Raub oder eine Verdeckungstat, weil die Langendonks etwas gesehen haben, was sie nicht sehen sollten, es bleibt die Sache mit dem Anzug (eine Krawatte trug er wohl auch).

Die Idee war ja wohl, dass der Mann wie ein Geschäftsreisender aussieht, wenn er auf der Rückreise vom Bahnhof Nürnberg einen Zug nach München nimmt. Nun gab es möglicherweise um die Uhrzeit keinen Zug und er fuhr von Nürnberg aus mit dem zweiten Taxi. Aber erstens ist die Vorstellung merkwürdig, dass der Mörder am Hölzl im Anzug kam und zweitens muss er blutbefleckt gewesen sein, gleichgültig, was er trug.

- Eine Idee sind zwei (oder mehrere) Täter. Der Mann, der den Camper wegfährt, ist nicht der Mörder, sondern er wird vom Mörder oder einem Chef der Bande beauftragt, den Camper wegzufahren. Also: Unser Mann zieht einen Anzug an und fährt mit dem Camper weg. Allerdings: Hätte man ihn bei dieser Gelegenheit nicht mit D-Mark ausgestattet? Der Mann musste doch auffallen, wenn er ein Taxi und/oder einen Zug mit Französischen Franc oder Österreichischen Schilling bezahlt. Schon allein deshalb bin ich im Zweifel, ob es mehrere Täter waren.

- Andere Idee: Der Mörder und der Anzugträger sind ein und dieselbe Person. Dann musste er mit seiner blutbefleckten Kleidung zu seinem Auto, das irgendwo in der Nähe stand. Da nicht zu vermuten steht, dass der Mann zufällig einen Anzug mit Krawatte in seinem Auto mitführte, muss er irgendwo hingefahren sein, wo er die Kleidung wechseln konnte. In dem weiter oben beschriebenen Szenario wurde von dem Teilnehmer Menedemos ziemlich ausführlich erörtert, was daraus für die Identifizierung folgt. Der Mann kann nicht in unmittelbarer Nähe wohnen, weil er alleine wegen des Phantombilds anhand dieses wunderlichen Haarschnitts erkannt worden wäre. (Nach meiner Erinnerung wurde bei früheren Erörterungen die Perückenidee verworfen, aber...). Allerdings müsste der Mann dann nicht nur einen Anzug, sondern auch eine Perücke zur Hand gehabt haben. Doch ein Berufsverbrecher?

Das ist schon ein merkwürdiger Fall. Die Angehörigen hätten es verdient, dass er doch noch aufgeklärt werden kann.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

09.02.2025 um 16:47
Zitat von HastingsHastings schrieb:Das ist schon ein merkwürdiger Fall. Die Angehörigen hätten es verdient, dass er doch noch aufgeklärt werden kann.
Absolut richtig…

Ich denke übrigens, die Eisenherz-Frisur war eine Perücke. Deshalb wird der Täter bis heute wohl nicht erkannt…


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