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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

28.10.2023 um 22:00
Zitat von 1986born1986born schrieb am 21.10.2023:Übrigens: wenn im Bereich des Tatortes damals wirklich Wohncontainer standen, dann wo wohl genau?…
Frage steht noch immer im Raum…
_____

Mal ein Gedankenmodell, übrigens: die Taxifahrer haben Eisenherz gesehen und gehört. Mittel der Wahl also, möglicherweise: Ermittler checken sämtliche männlichen Bewohner Oberbayerns, zwischen 25 und 55 Jahren (zur Tatzeit). Einbezug der Taxifahrer dann: Taxifahrer begutachten die Männer optisch, und beurteilen die Stimmen der Männer.

So hätte man, mit viel Aufwand, den Täter ermitteln können, oder könnte es auch heute noch.

Ist Täter-DNA vorhanden? Dann Einladung zum DNA-Abgleich, an oben genannte Zielgruppe.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.10.2023 um 11:05
Zitat von 1986born1986born schrieb:Mal ein Gedankenmodell, übrigens: die Taxifahrer haben Eisenherz gesehen und gehört. Mittel der Wahl also, möglicherweise: Ermittler checken sämtliche männlichen Bewohner Oberbayerns, zwischen 25 und 55 Jahren (zur Tatzeit). Einbezug der Taxifahrer dann: Taxifahrer begutachten die Männer optisch, und beurteilen die Stimmen der Männer.
Ja dann viel Spaß den Ermittlern beim überprüfen der ca 2 Millionen Männer in Oberbayern 🥲


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.10.2023 um 13:00
Zitat von 1986born1986born schrieb:1986born schrieb am 21.10.2023:
Übrigens: wenn im Bereich des Tatortes damals wirklich Wohncontainer standen, dann wo wohl genau?…

Frage steht noch immer im Raum…
Diese Frage wird sich abschließend NICHT beantworten lassen können.
Das mit den Bau/ Wohncontainer basiert ggf. auf einer Erinnerung von Anwohner, und wurde NIE in den Medien und / oder im Zusammenhang mit dem Mord an den Langendonks offiziell kommuniziert.

Man sollte und muß das dann auch so behandeln und allenfalls in Erwägung ziehen das das stimmen könnte.
Ich halte es für plausibel, da es wie schon erwähnt, Straßenarbeiten an der B304 in der Höhe von Aiging gegeben hatte, die wohl bis in den Herbst 1997 andauerten.

Und wie das Verkehrstechnisch damals geregelt war, kann nur ein Einheimischer mitteilen.
Wären Langendonks über Traunstein gekommen, hätten sie diesen Abschnitt befahren müssen.
Im Raum steht dabei das die Einfahrt zum Hölzl aus dieser Richtung kommend beschwerlich zu erkennen gewesen wäre. Das wurde hier auch schon hin und wieder im Thread erwähnt.

Wären Langendonks aber über Grabenstätt, Chieming, Sondermoning (St 2096) gekommen, dann hätten sie zu ihrer rechten das Hölzl und den Modell-Fliegerplatz in Entfernung wahrnehmen können. Außerdem halte ich das auch für die schönere Strecke.
Aber vielleicht war Traunstein auch ein Zentraler Punkt für Langendonks ? Wir wissen es eben nicht.

Es gibt insgesamt 3 Möglichkeiten warum Langendonks im Hölzl einkehrten.

1. Das komplett 'freie ermessen' , ohne jegliche Hintergründe (ohne Vorfall im Vorfeld)
2. Der gezwungene Stopp, weil man auf etwas warten musste, man aber damit einverstanden gewesen ist im Hölzl zu verweilen
(Vorfall im Vorfeld)
3. Beim einfahren ins Hölzl wurde dieser schon von einer 'Fremden Person' gesteuert
(Vorfall im Vorfeld)

Auf diesen 3 Punkten basieren verschiedenliche Tatvarianten, die dann nicht gerade wenig sind.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.10.2023 um 15:38
Zitat von 1986born1986born schrieb am 21.10.2023:Übrigens: wenn im Bereich des Tatortes damals wirklich Wohncontainer standen, dann wo wohl genau?…
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Diese Frage wird sich abschließend NICHT beantworten lassen können.
Wenn da nichts zu erkennen ist:
Beitrag von JohnJamesRambo (Seite 573)

dann könnte ich noch erwähnen, dass ich gerade durch einen anderen Thread darauf gestoßen bin, dass es für NRW einen Dienst gibt der Luftbilder frei zugänglich anbietet (genannt tim-online). Neben den aktuellen gibt es dort auch Luftbilder für 1988-1994 bei denen die genauen Zeitstempel fehlen und danach gibt es je Bereich ca. all 5 Jahre neue (also z.B. 1996, 2001, 2006). Die Auflösung würde reichen Container zu erkennen, denke ich.

Für Bayern finde ich Dienste die ebenfalls "Orthophotos" (gutes Stichwort, wenn man danach sucht) anbieten, aber jeweils ordentlich Geld dafür haben wollen und ich sehe nicht direkt, ob die auch historische haben und wenn ja in welchen Auflösungen und für welche Jahre in einem Bereich. Es gäbe aber prinzipiell schon die Chance, dass es Fotos für die fragliche Zeit gibt und dass man die auch beziehen kann, je nachdem wie wichtig einem das ist (Verwendung hier müsste man dann mit der Verwaltung abkaspern, wenn es keinen freien Dienst wie für NRW gibt).


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.10.2023 um 17:34
Zitat von cycliccyclic schrieb:"Orthophotos"
IdR findet die Befliegung des Gebietes aller 2-3 Jahre statt. Dort, wo viel verändert wird, befliegt man in kürzeren Abständen - um topographische Kartenwerke bzw das Liegenschaftskataster auf dem Laufenden zu halten. Das passiert im Frühjahr, wenn die Vegetation noch nicht so ausgeprägt ist.
Zu anderen Zwecken, zB Waldschäden, Brachflächen, Bodenversiegelung wird jährlich bzw zu anderen Jahreszeiten beflogen.

Luftbilder / Orthophotos dürften bei den oberen Landesbehörden vorgehalten und angeboten werden.
Oder mal beim "Bauernverband" anfragen, wo/ob man gescheite Bilder kostenlos bekommt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.10.2023 um 19:29
Ich danke Euch für die Antworten zu Containern und Luftbildern!…

Ich bin immer wieder beeindruckt, wie kompetent hier geschrieben wird, und mit wie viel Herzblut Ihr recherchiert.

Kein Wunder, dass selbst Kommissar Stampfl einmal erwähnt hat, es werde auch von Ermittlerseite gelegentlich hier mitgelesen.

Ich denke, sollten de facto Wohncontainer am Hölzl gestanden haben, dann wohl im Wald selbst (bei Deponie?), oder an einer der Waldseiten, die nicht die Seiten sind, wo Langendonks standen.

Meine Theorie aber bleibt: Täter kam mit PKW von Norden. Sieht am Hölzl Wohnmobil. Will Lage checken, um eventuell Geld und Schmuck zu erbeuten. Es kommt zum Raubmord.

Ungereimtheiten dabei: so jemand, der Pistole mitführt, bei Gelegenheit zum Äußersten geht, dann mit Kehlschnitten übertötet, und aus dem ländlichen Oberbayern stammt - so jemand wird doch vermutlich schon vorher, und auch nachher, irgendwas Richtung Vergehen/Verbrechen getan haben…

Wohl also doch Raubmord, mit Tatortverlagerung, weil Täter aus der Gegend… Aus meiner Sicht erstes Zusammentreffen mit Opfern am Tatort. Und, aus meiner Sicht, wusste Täter sehr wahrscheinlich vorher nicht, dass da eine Geige im Fahrzeug liegt…


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.10.2023 um 19:41
Zitat von 1986born1986born schrieb:Ich denke, sollten de facto Wohncontainer am Hölzl gestanden haben, dann wohl im Wald selbst (bei Deponie?), oder an einer der Waldseiten, die nicht die Seiten sind, wo Langendonks standen.
Es hätte sich wohl angeboten Bau/ Wohncontainer im Bereich des Bauhof oder bei der Deponie hin zu stellen. Irgendwo, wo auch Sanitäre Anlagen leicht zugänglich gewesen wären. Das wäre zumindest mein Gedanke.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

08.11.2023 um 22:28
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb am 29.10.2023:Es hätte sich wohl angeboten Bau/ Wohncontainer im Bereich des Bauhof oder bei der Deponie hin zu stellen. Irgendwo, wo auch Sanitäre Anlagen leicht zugänglich gewesen wären. Das wäre zumindest mein Gedanke.
Exakt. Hölzl-Seite Richtung Litzlwalchen hätte sich vielleicht sogar angeboten, aber da dürften sie nicht gestanden haben. Das wäre sonst sicherlich sogar in XY erwähnt worden.

Übrigens, große Hoffnungen setze ich ja noch immer in das Kameraüberwachungsbild von der Holledau… Es war ja zur Bearbeitung bei Spezialisten in den Niederlanden, aber vielleicht wird man künftig mehr daraus „gewinnen“ können.

Dieses Bild ist so wichtig, weil es das einzige Foto sein dürfte, das den Täter zeigt…


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

16.11.2023 um 21:30
2023 neigt sich dem Ende entgegen, und mir sind immer noch keine Überlegungen bekannt, den Fall „Langendonk“ als Cold Case nochmals in „Aktenzeichen XY“ zu zeigen.

Hoffe, wir sehen in den nächsten Jahren den Fall dort nochmals als Filmfall.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.11.2023 um 06:46
Zitat von 1986born1986born schrieb:2023 neigt sich dem Ende entgegen, und mir sind immer noch keine Überlegungen bekannt, den Fall „Langendonk“ als Cold Case nochmals in „Aktenzeichen XY“ zu zeigen.

Hoffe, wir sehen in den nächsten Jahren den Fall dort nochmals als Filmfall.
Wahrscheinlich fehlt nur eine eindeutige, entscheidende Aussage/ Beobachtung / Erinnerung die richtig zugeordnet werden muss von Zeugen.
50000 Euro sind immer noch eine Menge Geld als Belohnung. Damit möchte man ggf. jemand bewegen, zu sprechen.
Insgesamt und von daher möglicherweise bedingt zuzuordnen, aber eben auch nicht zu beweisen.
Zitat von 1986born1986born schrieb am 08.11.2023:Übrigens, große Hoffnungen setze ich ja noch immer in das Kameraüberwachungsbild von der Holledau… Es war ja zur Bearbeitung bei Spezialisten in den Niederlanden, aber vielleicht wird man künftig mehr daraus „gewinnen“ können.

Dieses Bild ist so wichtig, weil es das einzige Foto sein dürfte, das den Täter zeigt…
Soweit mir bekannt, zeigt das nur die Beine und ein Teil des Oberkörper.
Wenn man auf da auf neue Methoden setzt, dann kann das nicht das Bild von der Raststätte Holledau sein, allenfalls dann eines aus der Kamera der Langendonks. Und die Fotos die wir da kennen haben viele Augen (um evtl. Überlagerungen mal so zu nennen).


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.11.2023 um 16:56
Zitat von SpiderWebSpiderWeb schrieb:Soweit mir bekannt, zeigt das nur die Beine und ein Teil des Oberkörper.
So, wie es im SZ-Artikel zu sehen ist, sieht man schon Kopf und Oberkörper - aber es wird ein weiter, weiter Weg sein, das Bild so zu bearbeiten, sodass es wertvolle Information zeigt…


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.11.2023 um 19:18
Zitat von 1986born1986born schrieb:So, wie es im SZ-Artikel zu sehen ist, sieht man schon Kopf und Oberkörper - aber es wird ein weiter, weiter Weg sein, das Bild so zu bearbeiten, sodass es wertvolle Information zeigt…
Gerade bei der damaligen Kameratechnik und der damit einhergehenden Qualität der Bilder, ist es fragwürdig ob da noch viel rauszuholen ist.

Trotzdem sollte man nichts unversucht lassen. Was Phantombilder angeht bin ich immer etwas skeptisch, denn sie können treffend sein aber es kommt nicht selten vor dass Phantombilder sehr abweichen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.11.2023 um 00:04
In Polen wurde ein 67-jähriger Mann ermittelt, der vor elf Jahren ein Hamburger Ehepaar, das mit einem Campingmobil unterwegs war, getötet haben soll. Das Paar wurde erschossen, wobei der Ehemann auch Schnittverletzungen erlitt. Dem Täter kam man durch verfeinerte DNA-Analyse-Methoden auf die Spur. Am abgelegenen Tatort habe es keine Zeugen gegeben. Der Täter soll zuden um die Jahrtausendwende einer Bande angehört haben, die Lastwagenfahrer äusserst brutal überfallen hat.

https://www.bluewin.ch/de/news/vermischtes/verdaechtiger-im-mordfall-an-camper-ehepaar-festgenommen-1981676.html

Ich sage jetzt nicht "der wars", aber einige Parallelen sind schon vorhanden:

- Ein Ehepaar Anfang 60 wird ermordet
- Mit Campingmobil unterwegs
- Schuss- und Schnittverletzungen
- abgelegener Tatort
- Der Tatverdächtige gehörte um die Jahrtausendwende (!) zu einer brutalen Bande


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.11.2023 um 00:11
Hier übrigens noch ein Artikel über den Mord aus dem Jahr 2012: https://m.bild.de/news/inland/mord/dieses-deutsche-rentner-paar-in-polen-erschossen-24297280.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.11.2023 um 00:35
@Sophie98

Vielen Dank für diese Information. Der Fall ist mir ebenfalls bekannt.
Da muss man jetzt abwarten was weiter passiert. Ich denke das man das jetzt prüfen wird, ob eine Verbindung zum Fall Langendonk bestehen könnte.
Einige Eckpunkte die passen hast Du ja schon genannt.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.11.2023 um 09:57
@Sophie98
Sehr interessant. Bin gespannt, was rauskommt, wenn sie seine DNA durch die Datenbank jagen. Wenn er schon vorher Teil einer Bande war, vielleicht einiges. Wäre ja ein Hammer, wenn er auch der Täter bei den Langendonks wäre.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.11.2023 um 10:35
@FritzPhantom
@Sophie98

Interessant vielleicht auch das das Ehepaar erst 2011 geheiratet hatte, und zwar in Oberaudorf. Gerade mal 50 Kilometer vom Chiemsee entfernt.

Quelle: https://www.rosenheim24.de/rosenheim/inntal/oberaudorf-ort45467/bestuerzung-ueber-doppelmord-polen-silke-grossund-peter-huep-hatten-oberaudorf-geheiratet-ro24-2361488.html

Auch das ist Interessant zu dem Fall.

Zitat: Bei einem Pärchen aus dem Trinker-Milieu, bei denen Gegenstände der Opfer gefunden werden (Fotoapparat, EC-Karten)

Quelle: https://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg-aktuell/kripo-nach-11-jahren-sicher-killer-von-silke-und-peter-gefasst-86190676.bild.html

Auch hier haben wir einen Fotoapparat und Bankkarten.

Insgesamt recht viele Punkte die sich im Vergleich zum Fall Langendonk aufdrängen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.11.2023 um 11:26
@SpiderWeb
Danke für die beiden Artikel!
Im Rosenheim24 steht, dass die Wertgegenstände im Camper von den Tätern zurückgelassen wurden. Seltsam, dass der Fotoapparat und die EC-Karte bei dem Paar aus der Trinkerszene gefunden wurden. Der Fotoapparat! Da fragt man sich schon...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.11.2023 um 12:17
Ich freue mich sehr zu erfahren, dass der Mörder des Hamburger Ehepaares ausfindig gemacht werden konnte und ihn nun der Prozess erwartet. Vielen Dank!

Er ist aber nicht Eisenherz. Denn Eisenherz wurde als groß beschrieben, 1,85 Meter. Der Trinker und brutale LKW-Räuber aus Warschau wirkt klein gegenüber den Beamten, die ihn gerade abführen.

Außerdem hätten wir es längst erfahren aus offiziellen Quellen, wenn eine Verbindung zu Eisenherz gesucht würde.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.11.2023 um 12:30
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Er ist aber nicht Eisenherz. Denn Eisenherz wurde als groß beschrieben, 1,85 Meter. Der Trinker und brutale LKW-Räuber aus Warschau wirkt klein gegenüber den Beamten, die ihn gerade abführen.
Da ich im Fall Langendonk von mehreren Tatbeteiligten (mindestens 2) ausgehen würde (persönliche Meinung), muss der LKW Räuber nicht zwingend unser Taxigast - Eisenherz sein.
Man soll ja einer Gruppe angehört haben.
Unser Taxigast kann nach wie vor auch NUR der Cleaner sein, der den Platz gefegt hat.
Da das jetzt noch alles recht frisch ist, wird man das genau prüfen wollen ob es da Zusammenhänge gibt/ geben könnte.
Das wird dauern.


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