Prof.Dr.S.M. schrieb:- Der Mörder war also keine Frau
Vielleicht war eine Frau aber der Auslöser ?
Prof.Dr.S.M. schrieb:- Er war nicht viel älter als 50 Jahre und nicht viel jünger als 20 Jahre.
ltd. Beschreibung
Das bezieht sich auf den Taxigast, Prinz Eisenherz
Prof.Dr.S.M. schrieb:- des weiteren war er es nicht jemand, der den Tatort nicht kannte und keinerlei Ortskenntnisse hatte.
sonst wäre er ja nicht wieder zurückgekommen
Man muss den Tatort ja nicht Meter für Meter gekannt haben, aber wohl einen bestimmten Radius im Chiemgau
Prof.Dr.S.M. schrieb:- und man kann nicht sagen, dass er sich nicht erhebliche Mühe gemacht hat den Tatort zu vertuschen
Das Non Plus Ultra wäre wohl gewesen man hätte den Tatort 'Hölzl' nie entdeckt
Prof.Dr.S.M. schrieb:- es war auch nicht jemand der es besonders eilig hatte
Wenn er nur der 'Cleaner' war, und im nachhinein erst von der Tat erfahren hat, dann kann man das so nicht sagen
Prof.Dr.S.M. schrieb:- des weiteren kann man ja auch nicht behaupten, dass er nicht besonders abweichend von durchschnittlichen
intellektuellen Fähigkeiten war, sonst hätte er den Bus nicht fahren können und den ganzen Ablauf so durchführen
Doof scheint er nicht zu sein
Prof.Dr.S.M. schrieb:- man kann weder ausschließen, dass die Tat spontan war noch das der Täter sein Opfer schon einige Zeit beobachtete
Beides wäre möglich
Prof.Dr.S.M. schrieb:- man kann aber sicher sagen, das es sich nicht um einen professionellen langfristig geplanten Ablauf handelt
Dazu gibt es verschiedenliche Auffassungen in der Diskussionsrude
Prof.Dr.S.M. schrieb:- seltsam für einen Raub ist die Ortswahl, der gesamte Ablauf und der Gebrauch der Schusswaffe. also war es kein Raubmord
Das war bisher die These Nr. 1 der Kripo. Die würde ich unangetastet auch stehen lassen
Prof.Dr.S.M. schrieb:- der Mörder war sicher nicht körperlich schwach, sonst hätte er die Leichen nicht ins Fahrzeug transportieren können
Das kann man so nicht sagen wenn es sich um mehr als 1 Tatperson handelt, oder man erst hinzugezogen wurde
Prof.Dr.S.M. schrieb:- es war kein Beziehungstäter, wie soll der auch zum Waldrand finden und so ein Theater veranstalten
Dazu würde die Ausgangsposition eine Rolle spielen
Prof.Dr.S.M. schrieb:- desweitern ist es nicht so, das die benutzte Waffe im Chiemgau unbekannt ist
Waffe bisher Unbekannt. Wohl nicht wieder in Erscheinung getreten ?
Prof.Dr.S.M. schrieb:- ich denke, es waren nicht mehr als ein Täter, der aber evtl. Hilfe geholt hat. (Warum sollen mehre Täter so ein Theater inszenieren?)
Beides ist möglich und ergibt verschiedenliche spekulative Szenarien
Prof.Dr.S.M. schrieb:- der Täter war nicht jemand, der sich im Umkreis von Nürnberg überhaupt nicht auskannte, wahrscheinlich war er irgendwann schon mal in Nürnberg (wie viele Bayern im besagten Alter)
Möglich das er schon mal den Nürnberger Christkindlmarkt besucht hat, oder auch den Bahnhof
Prof.Dr.S.M. schrieb:Eigentlich bleibt nur jemand übrig der in der Nähe seinen Aufenthaltsort hatte.
Sein Wirkungskreis dürfte zu dem Zeitpunkt der Chiemgau gewesen sein, wenn ggf. auch nur vorübergehend temporär.
Prof.Dr.S.M. schrieb:Der Täter muss kräftig gewesen sein und
gewisse handwerkliche Fähigkeit gehabt haben.
Wer zündelt hat diverse Geschicklichkeiten, oder Improvisationstalent
Prof.Dr.S.M. schrieb:Zudem hat er einschätzen können das trotz Schüssen dort niemand auftaucht.
Es hätte dort immer jemand auftauchen können
Prof.Dr.S.M. schrieb:Die Erkenntnis ist: man wird ihn wohl nicht mehr finden...
Dahingehend ist die Prognose !