Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
27.01.2024 um 10:40Momomo schrieb:Ich denke immer noch, dass es nur einen Einzeltäter gab, dieser aus Nürnberg kam, er zum Umziehen dorthin fuhr und dann so lange um Nürnberg kurvte, bis er einen geeigneten Platz zum Abfackeln des Wohnmobils fandWenn man aus Nürnberg kommen würde, dann muss man nicht mit 2 Leichen an Bord Kurven rund durch Nürnberg drehen ?
Bedenkt man mal die lange Fahrt und mit dem einhergehenden Risiko, setzt man sich noch einem weiter erhöhten Risiko aus, und macht mit 2 Leichen eine beschauliche Stadtrundfahrt ? Sorry, das glaubst Du jetzt aber selbst nicht, oder ?
Momomo schrieb:Danach zurück zum Autoholen zum Hölzl.Also nochmal die gleiche Prozedur ? Nur diesmal ohne Leichen, fein säuberlich gekleidet mit Sakko und Krawatte, und Geige auf dem Beifahrersitz.
Momomo schrieb:Beim Anlassen des Motors im Hölzl hätte er auf der Tankanzeige doch sehen müssen und hochrechnen können, ob ihm der Tankinhalt für seine Pläne reichte.Das stimmt allerdings, vorausgesetzt man kannte den Verbrauch der Maschine, so ungefähr zumindest. Ebenso das Fassungsvermögen des Tankes.
Momomo schrieb:Notsituation wäre für mich gewesen, wenn er, blutbesudelt wie er war,War er denn blutbesudelt ?
Momomo schrieb:unterwegs hätte tanken müssen, weil zu wenig Benzin im Tank war.Das hat man tunlichst vermieden. Die Fahrt war somit am Finalen Abstellplatz zu Ende ! Nach unzähligem rumkurven durch Nürnberg und der Kaffeepause Zuhause.
Eigentlich wollte ich nur wissen was man tut aus einer Situation heraus !
Hat er den Platz angesteuert weil der Sprit zuneige ging, oder war der Platz im Vorfeld schon das Ziel ?
Hat man ggf. einen Ort nicht erreicht, wo man sich ggf. für die anstehende Rückfahrt verabredet hatte, und sich somit verfehlt hat
(um das mal genauer zu definieren) ?