Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
22.01.2023 um 21:05ich grätsche hier mal so rein mit meinen Gedanken, aber es gibt etwas, was mich beschäftigt:
Bei Fällen, in welchen bereits vorangegangene Straftaten durch Brandstiftung "verdeckt" werden sollen, möchte ein Täter meis vermeiden, dass man eindeutige Rückschlüsse auf ihn ziehen kann - da ich aktuell keine Statistik zur Hand habe, teile ich es mal als meine persönliche Meinung mit euch.
Hier würde das dann aber bedeuten, dass entweder die Tat an sich (Verletzungsmuster, Tatwaffe etc.) oder aber Utensilien im WoMo auf den Täter hätte hindeuten müssen bzw. es eindeutige Spuren gegeben hätte, welchen den Täter hätten identifizieren können.
Riskiert man es und fackelt ein WoMo ink. Opfer ab, weil man eventuell DNA hinterlassen hat? Oder gab es da noch etwas ganz anderes, was ihn hätte eindeutig verraten können? Neben der begangenen Straftat wissen wir von der Geige, von einem Tischbein und dem Fotoapparat mit Urlaubsfotos - reicht das wirklich als Motiv für das Feuer?
Rein hypothetisch: wäre der Täter direkt nach der Tat verschwunden - bis man die Opfer gefunden hätte, wäre er doch längst weg gewesen? Keine Taxifahrt, kein Phantombild, nichts. Und ob man dann - trotz fremder DNA - einen Massentest gemacht hätte, wage ich mal zu bezweifeln.
Klar ist, die Tat ist bis heute ungesühnt. Aber ich würde dann doch eher mal im persönlichen (auch erweitertem) Umfeld der Opfer nachhaken wollen. Ein komplett Fremder hätte durchaus weniger zu befürchten gehabt und die ganze "Verdeckungsarbeit" wohl auch einfacher haben können imo
Bei Fällen, in welchen bereits vorangegangene Straftaten durch Brandstiftung "verdeckt" werden sollen, möchte ein Täter meis vermeiden, dass man eindeutige Rückschlüsse auf ihn ziehen kann - da ich aktuell keine Statistik zur Hand habe, teile ich es mal als meine persönliche Meinung mit euch.
Hier würde das dann aber bedeuten, dass entweder die Tat an sich (Verletzungsmuster, Tatwaffe etc.) oder aber Utensilien im WoMo auf den Täter hätte hindeuten müssen bzw. es eindeutige Spuren gegeben hätte, welchen den Täter hätten identifizieren können.
Riskiert man es und fackelt ein WoMo ink. Opfer ab, weil man eventuell DNA hinterlassen hat? Oder gab es da noch etwas ganz anderes, was ihn hätte eindeutig verraten können? Neben der begangenen Straftat wissen wir von der Geige, von einem Tischbein und dem Fotoapparat mit Urlaubsfotos - reicht das wirklich als Motiv für das Feuer?
Rein hypothetisch: wäre der Täter direkt nach der Tat verschwunden - bis man die Opfer gefunden hätte, wäre er doch längst weg gewesen? Keine Taxifahrt, kein Phantombild, nichts. Und ob man dann - trotz fremder DNA - einen Massentest gemacht hätte, wage ich mal zu bezweifeln.
Klar ist, die Tat ist bis heute ungesühnt. Aber ich würde dann doch eher mal im persönlichen (auch erweitertem) Umfeld der Opfer nachhaken wollen. Ein komplett Fremder hätte durchaus weniger zu befürchten gehabt und die ganze "Verdeckungsarbeit" wohl auch einfacher haben können imo