Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
05.03.2022 um 05:16Ein Geldbezug mit einer Bankomatkarte war mit entsprechendem Blanko sicher bei grösseren Banken am Automaten damals also 1997 schon möglich. Gehandhabt wurde eine solche Karte auch zur Bezahlung von grösseren Geldbeträgen. Obwohl es durchaus noch üblich war bei reisen ins Ausland gleich von Zuhause aus die jeweilige Währung mitzunehmen.
Bezahlt hat der Taxigast die Fahrkosten von 500 DM mit Schilling. Was annehmen lässt, dass diese Schilling aus der Reisekasse der Ls stammen. Insofern ist es schon naheliegend, dass die Ls nach dem Besuch von Berchtesgaden auch nach Österreich reisen wollten.
Bezahlt hat der Taxigast die Fahrkosten von 500 DM mit Schilling. Was annehmen lässt, dass diese Schilling aus der Reisekasse der Ls stammen. Insofern ist es schon naheliegend, dass die Ls nach dem Besuch von Berchtesgaden auch nach Österreich reisen wollten.
Momomo schrieb:Es ist genauso irrationell, eine nicht sehr wertvolle Geige mitzuführen und sie ausgerechnet in Mittenwald schätzen oder begutachten zu lassen. Genauso unwahrscheinlich ist es, dass die Geige wertvoll gewesen war.
frankysinatra schrieb:Die Musik- Geigen- Schiene ist äußerst schwach.Ich kann den beiden Vorredner nur zustimmen.
Momomo schrieb:Trotz allem steht außer Frage, dass die Ls eine Geige mitführten.Warum nur? Zuerst was heisst wertvoll. Also von Geld wertvoll gehe ich nicht aus. Auch emotional kann eine Geige wertvoll sein. Vielleicht wollten die Ls in Mittenwald nur eine Bestätigung der Herkunft der Geige einholen.