Jomiko schrieb:Genauso schrieb es aber der Horn!
Sie folgten den Spuren des Taxigastes und fanden so den Tatort!
Das ist doch nicht wörtlich zu nehmen. Natürlich folgten sie den Spuren des Taxigastes und fanden so den Tatort. Die Spur führt nun einmal zum Ausstiegsort. Na, was wird man dann wohl so machen? Ich denke mal eher nicht planlos irgendwo rumsuchen. Also wird man wohl die Leute (Anwohner etc.) befragt haben, ob die irgendetwas gesehen haben. Da wird dann wahrscheinlich einer berichtet haben, dass er was gehört hat und da ein Camper rumstand. Dann wird man gesucht und gefunden haben.
schluesselbund schrieb:Ich wird auch wunde wie man Spürhund von diese Bushaltestelle einsetzten soll um den Tatort zu finden
Da wundere ich mich auch. ach was bitte sollten denn diese Spürhunde so suchen? Die wissen doch gar nicht, wie der Taximann so roch.
schluesselbund schrieb am 20.03.2021:Alles in allem kann der Taxigast genauso gut als Täter ausgeschlossen werden.
Aha, ist das so? A bisserl was spricht schon gegen den Mann, würde ich meinen. Die Anzahl der Leute, die sich von Nürnberg mit dem Taxi zum Hölzl fahren lassen, dürfte einigermaßen begrenzt sein. Das gilt noch mehr, wenn dieser Jemand in der Nähe des Brandorts startet und sich dann zu dem Ort fahren lässt, an dem die Besitzer des Campers ermordet wurden. Zumindest wäre dieser Taxigast ein recht interessanter Gesprächspartner für die Ermittler.
Für mich steht fest, dass der Taxigast in die tat zumindest irgendwie involviert war. Es wäre mE ziemlich genial, wenn der Taxigast nicht der Mörder war und vielleicht sogar mit felsenfesten Alibi absolut safe reiste. Das wäre die maximale Verwirrung inklusive falschem Phantombild und völlig risikolos. Es stellt sich dann aber die Frage, wie der Mann wissen sollte, wo er sich hinfahren lassen soll.