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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.047 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.09.2020 um 18:04
@latte3
@cyclic

Leider ist die Bildergalerie hier im Forum mit dem Makel behaftet, dass keine Quellenangaben vorliegen. BZW nur bei ganz wenigen diese auszumachen ist.

@cyclic Die geretteten Bilder soweit ich das auf dem Schirm habe, hat @latte3 eingestellt. Wie viel Bilder von dieser Filmrolle gerettet werden konnten oder veröffentlicht wurden ist nicht bekannt.

Für mich stellt sich die Frage warum überhaupt diese Bilder veröffentlicht wurden. An sich belegen sie nur die Aufenthaltsorte der Langendonk. Dass sie die D. Alpenstrasse bereisten mit Ziel Berchtesgaden war längst schon bekannt. Aber eines dieser Bilder, eben der Camper auf dem Parkplatz dessen Ort im dunkeln liegt, wird seinen Grund haben, dass es Veröffentlicht wurde. Genau wie Bild 113. (Welches @latte3 aus unbekannter Quelle eingestellt hat.) Von daher glaube ich nicht an eine willkürliche Auswahl. Ob sich da die Polizei Hinweise zu diesem Camper Bild erhoffte halte ich für denkbar. Warum soll man sonst ausgerechnet dieses nichts sagend Bild veröffentlichen.

Bild 184 gibt eine Zeitachse mit Start und Datum der Reise der D. Alpenstrasse nach vor. Dürfte so in etwa auch hinkommen. Da würde dann Bandweiler so gar nicht hin passen. Ausser die Bilder entstammen der gleichen Filmrolle. Sind es doch genau diese zwei Bilder welche mich zu dieser Annahme bewegen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.09.2020 um 21:42
Bei promobil wird ein Foto gezeigt
Wohnmobilstellplatz am Kurpark in Badenweiler in Badenweiler
Quelle: www.promobil.de
- aus südlicher Richtung zwar, aber man bekommt einen Eindruck vom Gelände, von den Parkplatz-Terrassen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

23.09.2020 um 22:13
Zitat von Kuno426Kuno426 schrieb:Bei promobil wird ein Foto gezeigt
Danke, ist nicht ganz trivial zu finden. Hier der Direkt-Link:
https://www.promobil.de/stellplatz/stellplatz-am-kurpark-in-badenweiler-5bf53d100f2c30987b19ea4f.html
Man kann halbwegs erkennen, was ich meinte und auf den meisten anderen Bildern nicht so deutlich ist: die mittlere Ebene steigt ab der Kurve zu beiden Seiten an.

Achso: Falls sich jmd. fragt warum man die weißen Markierungen auf dem Original nicht sieht: Die gibt's wohl erst seit 2016, wie aus einem der beiden Links in meinem ersten Post hier hervorgeht.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Bild 184 gibt eine Zeitachse mit Start und Datum der Reise der D. Alpenstrasse nach vor. Dürfte so in etwa auch hinkommen. Da würde dann Bandweiler so gar nicht hin passen.
Warum? Abfahrt soll lt. Wiki am 29.05 gewesen sein. Am östl. Ende des Bodensees / also westl. Ende der dt. Alpenstraße soll man nach dieser Zeitschiene am 30.05 oder 31.05 gewesen sein. Da besteht doch kein Widerspruch? Eigentlich eher im Gegenteil: Wenn man am 29.05 losfuhr warum war man dann evtl. erst am 31.05 am Anfang der Alpenstraße, wenn man nicht noch einen Umweg genommen hat?

Bei der Gelegenheit nochmal eine doofe Frage: Der 29.05 als Abfahrt in NL stammt woher? Kann das als gesichert gelten? (Irgendwo bei VOX steht was von sie seien schon seit mehreren Wochen unterwegs gewesen).
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ausser die Bilder entstammen der gleichen Filmrolle. Sind es doch genau diese zwei Bilder welche mich zu dieser Annahme bewegen.
Da hast du mich jetzt abgehängt. Was genau meinst du?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.09.2020 um 02:07
@cyclic
Zitat von cycliccyclic schrieb:Der 29.05 als Abfahrt in NL stammt woher? Kann das als gesichert gelten?
Zitat von leberkashawaiileberkashawaii schrieb am 18.04.2012:Die dramatische Geschichte des sympathischen Rentner-Ehepaares Langendonk beginnt am 29. Mai 1997 in der holländischen Kleinstadt Delden bei Enschede.
Quelle: Eingangspost.
Vermutlich auch im Wiki zu finden. Mir jedenfalls ist kein anderes Datum bekannt.
Zitat von cycliccyclic schrieb:(Irgendwo bei VOX steht was von sie seien schon seit mehreren Wochen unterwegs gewesen).
Zitat von leberkashawaiileberkashawaii schrieb am 18.04.2012:Dort starten die beiden morgens mit ihrem Mercedes-Wohnmobil in einen mehrwöchigen Camping-Urlaub.
Quelle: Eingangspost. Allerdings ist das die einzige Quelle welche einen "mehrwöchigen" Urlaub nennt. Mindestens so weit ich das auf dem Schirm habe.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Warum? Abfahrt soll lt. Wiki am 29.05 gewesen sein.
Ich gehe mal davon aus, dass nicht mehr als 600 - 700Km im Tag mit dem Benzwohnmobil zu schaffen sind. Da wäre Badenweiler gerade noch zu schaffen. In einem Tag wäre Delden Lindau wohl nicht zu schaffen. Da dürfte ein Übernachtung als wahrscheinlich angenommen werden. Demnach wären sie frühesten ab dem 30.05 auf der Alpenstrasse unterwegs gewesen.

Hätten die Langendonk auf dieser Reise noch Badenweiler besucht, wären sie wohl erst ab dem 1.06 auf der Alpenstrasse unterwegs gewesen. Da zwischen Badenweiler und der Alpenstrasse auch eine Übernachtung fällig wird.

Warum sollen sie einen solchen Umweg fahren? Da wäre doch ein Tagesaufenthalt in Badenweiler das mindeste was anzunehmen wäre.
Irgendwie passt dieses Badenweiler nicht zur Reise der D. Alpenstrasse nach. Die Bilder was den Camper betrifft jedoch schon.
Zitat von cycliccyclic schrieb:Was genau meinst du?
Irgendwie muss ja das Bild 113 welches Scheveningen zeigt mal veröffentlicht worden sein. Genau wie das Bild 143 welches diesen Camper auf einem verlassen Parkplatz zeigt. Bild 113 gehört sicher nicht zur Reise der D. Alpenstrasse nach. Genau das kann auch für Bild 143 möglich sein. Da nun beide Bilder veröffentlicht wurden, könnten sie auf der gleichen Filmrolle abgelichtet worden sein.

Also auf dieser Filmrolle könnten Bilder aus drei Reisen drauf sein. Scheveningen, Badenweiler, Alpenstrasse.


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feb ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

29.09.2020 um 23:13
Hallo zusammen,

ich wohne seit 2010 in Marquartstein, dem Ort, in dem Langendonks am Tage ihrer Ermordung zu Mittag gegessen haben. In der XY- Sendung ist eine Gaststätte zu sehen; es ist der "Chiemseefischer" in Grabenstätt, ca. 12,5 km Luftlinie von Marquarstein entfernt. Eine Kulisse halt.

Kennt jemand den tatsächlichen Namen der Gaststätte in Marquartstein? Es kommen für das Jahr 1997 realistisch diese drei Gaststätten in Betracht:
- Prinzregent (direkt an der Ortsdurchfahrt der B 305, oft von Holländern aufgesucht)
- Wessner Hof (etwas abseits, aber bekannt)
- Hofwirth zur Post (abseits in Alt- Marquartstein)
Von allen drei Gaststätten kenne ich Personal, das wohl auch schon 1997 dort gearbeitet hat. Ich würde gerne ein wenig "Ermittler" spielen, möchte aber nicht meine Fragerei "an die große Glocke hängen".

Ja, klar, die Polizei wird damals die Wirtsleute/ Bedienungen schon eingehend vernommen haben und ich bin mir sicher, dass ich nicht das Glück haben werde, eine Spur zu finden. Meine Idee ist eher, dass ich etwas über die damaligen Fragestellungen der Polizei an Wirtsleute/ Bedienungen in Erfahrung bringe. Diese Fragestellungen könnten Hinweise enthalten, die vielleicht für das Forum interessant wären.

Also, kennt jemand diese tatsächliche Gaststätte? Sorry, als Neuling habe ich nicht alle 561 Seiten durchforstet.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.09.2020 um 00:18
@feb

https://www.dailymotion.com/video/x2ovv3v

Gemäss Weg Beschreibung der Kellnerin nach Reit im Winkel war es wahrscheinlich der Wessner Hof.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.09.2020 um 00:20
@feb
Gibt es in Marquartstein auch einen Modellflugplatz? oder einen Club für Modellflug?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

30.09.2020 um 08:17
Zitat von febfeb schrieb:Also, kennt jemand diese tatsächliche Gaststätte? Sorry, als Neuling habe ich nicht alle 561 Seiten durchforstet.
Es war das Cafe Schlossberg in der Burgstraße 7, direkt unterhalb der Burg. Das Cafe gibt es heute nicht mehr.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.10.2020 um 08:33
Die hier immer wieder auftauchende idee des junkies, ergibt für mich ganz wenig sinn.
aus dem ausgangspost
Zitat von leberkashawaiileberkashawaii schrieb am 18.04.2012:350 Kilometer langen Fahrt von Nürnberg in den Chiemgau nicht mehr los.
350 km um drogen zu beschaffen? Ich persönlich würd da kein affen haben wollen, wenn meine Bezugsquelle, wenn meine Quelle 4-5 h weg ist (mal abgesehen davon, was die Reise kostet). zumal München 1997 einen deutlichen Anstieg an Drogenkriminalität hatte ,was heißt, daß dort sicher alles verfügbar war (und ja ein Junkie wechselt aus Angst vor ner Überdosis selten seinen Dealer) Quelle https://www.polizei.bayern.de/content/5/6/2/sicherheitsreport_1997.pdf seite 23

Ein Satz in der Aktenzeichen Rekonstruktion gibt eine logischere Erklärung als der Taxifahrer fragt ob der potentielle Täter de nWEg nach Marquardtstein kennt antwortet dieser " Nein ich bin immer mit dem Zug dorthin unterwegs."

Meiner ansicht nach wollte der täter das ehepaar weit weg vom Tatort bringen-er geht das risiko der entdeckung durch eine polizeikontrolle ein- z.b. die normalen wochenendlichen disco-alkohol-kontrollen und will dann von nürnberg aus wieder nachhause. ein zufallstäter hätte das wohnmobil nachts auch vorort mit dem selben effekt anzünden können und es wäre vermutlich erst montag entdeckt worden.

ein pendler fährt kaum täglich 300km, also bleibt nur familiärer bezug (kinder eltern usw die in nürnberg leben ).

Der Schweiß und die dreckigen Hände machen doch logisch Sinn, die Tat war im Hochsommer, nach irgendwas buddelt der Täter (im Anzug??) und schwitzt natürlich dabei. Auch während der Tat dürfte der Täter im Hochsommer sicher geschwitzt haben, der Schweiss müffelt nach 6-7h sicher ganz schön. blutspritzer dürfte es nur wenige gegeben haben, wenn der täter die opfer erst erschiesst und ihnen erst dann die kehle durchtrennt(fehlender herzschlag)

Meiner Ansicht nach hat der Täter nach der Tat etwas verbuddelt Niemand geht in den wald um etwas auszubuddeln im Anzug- das ist einfach unpraktisch und man fällt auf wie ein bunter hund.

Ein einfacher bekloppter der gerne etwas amok läuft transportiert seine Oper nicht ab und vermutlich wäre diese Person am nahegelegenen Flugplatz schon irgendwann aufgefallen.

es bleibt mir nur eine Frage das Bushäuschen an dem der "Täter" abgesetzt wurde welche linien bediente das? musste man vllt umsteigen auf der Rückreise von Nürnberg....

die logischste Tatheorie für mich ist folgende - und es ist nur eine Theorie.
Der Täter stammt aus der nähe von Marquardtstein lebte dort vermutlich relativ zurückgezogen.
Die Opfer waren Drogenkuriere (vgl zum fall Yvonne C Aktenzeichen xy Sendung vom 18.07.1980) aus familiärer Erfahrung (Bruder schmerzpatient der Zeitweise seine Schmerzmittel (Mariuahna) nur in den Niederlanden bekam und diese mit meiner Mutter holte, ist es relativ unwahrscheinilch ein älteres Ehepaar wegen Drogen an der Grenze anzuhalten.

Am abgelegenen Ort, an dem am Wochenende niemand ist, soll die Übergabe abgewickelt werden. Es kommt zum Streit über die Bezahlung und in folgedessen zum Mord. Das erklärt warum das Ehepaar dort offensichtlich den Campingtisch auspackte um auf jmd zu warten. Austreten wird man mit Wohnmobil nicht müssen, da dort meist eine internen Toilette (zumindest für den Notfall vorhanden ist).

Der Täter nimmt etwas aus dem Wohnmobil(die Drogen) und legt sie im unterholz ab. Um die Gegenstände später wiederzufinden legt er die gut erkennbare Einstiegsstufe des Wohnmobils daneben, nun muss der Täter nur diese finden, was den Ermittlern auch leicht gelang. Sonst macht das Wegwerfen keinen sinn- man hätte diese auch mitnehmen können, statt ein Wohnmobil mit 2 Toten einfach ein paar minuten allein zu lassen nur um eine Trittstufe in den den Wald zu tragen.(Vllt wurde auch das verbuddelt)

Nun müssen die beiden verschwinden bzw. der Tatort soll verschleiert werden (wg des lokalen Bezugs des Täter).
Tanken will der Täter nicht vermutlich aus Angst vor Kameras, aber woher stammt das Benzin um das WoMo anzuzünden...

nun fährt er nach Nürnberg und versucht von dort wie schon so oft zuvor mit dem Zug nachause zu fahren und seine Spur würde sich am Bhf Nürnberg verlieren.... Das Problem der nächste Zug fährt erst in ein paar stunden, da die Drogen noch im wäldchen liegen muss der Täter zurück bevor es hell wird oder das Wohnmobil entdeckt wird- also bleibt ihm nur ein Taxi. Persönlcih wäre ich sonst irgenwohin in Nürnberg gefahren von dort zum bhf gelaufen um von dort das nächste Taxi zu nehmen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.10.2020 um 09:02
die geige habe ich vergessen, die war ein alibi- wie niemand hier glaube ich dass diese wertvollwar, oder daß niemand in den niederlanden sie hätte leichter schätzen können, ABER wie erklärt das Ehepaar das Geld aus dem Drogenhandel? Ganz einfach der Geigenschätzer hat ihnen einen unglaublichen Preis angeboten und so wurde das ding auf der nicht existierenden Geigenausstellung gleich zu einem guten Preis verkauft.

Das würde erklären, warum das Ehepaar den Töchtern erklärte man wolle eine Ausstellung besuchen die nicht existiert.

Der Brand hat dann die letzten Spuren illegaler Substanzen vernichtet ....


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.10.2020 um 14:49
Zitat von tomn82tomn82 schrieb:Die Opfer waren Drogenkuriere (vgl zum fall Yvonne C Aktenzeichen xy Sendung vom 18.07.1980) aus familiärer Erfahrung (Bruder schmerzpatient der Zeitweise seine Schmerzmittel (Mariuahna) nur in den Niederlanden bekam und diese mit meiner Mutter holte, ist es relativ unwahrscheinilch ein älteres Ehepaar wegen Drogen an der Grenze anzuhalten.

Am abgelegenen Ort, an dem am Wochenende niemand ist, soll die Übergabe abgewickelt werden. Es kommt zum Streit über die Bezahlung und in folgedessen zum Mord. Das erklärt warum das Ehepaar dort offensichtlich den Campingtisch auspackte um auf jmd zu warten. Austreten wird man mit Wohnmobil nicht müssen, da dort meist eine internen Toilette (zumindest für den Notfall vorhanden ist).
Die LS als wissentliche Drogenkuriere? Nein, nein und nochmals nein. Völliger Unsinn. Nichts aber auch gar nichts spricht dafür.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.10.2020 um 16:05
Jetz wird es richtig wild hier...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.10.2020 um 16:08
Zitat von JohnJamesRamboJohnJamesRambo schrieb:Jetz wird es richtig wild hier...
Ja, und weil in der Geige das Heroin transportiert wurde,
klang die auch so dumpf.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

02.10.2020 um 23:58
Wer hier im Thread kommt aus der Gegend - unabhängig von der aktuellen Theorie, wie war das zu der Zeit mit Drogen in der Zeit in der Gegend.
So manche Bayrische Provinz war ja heimliche Drogenhölle


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feb ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

03.10.2020 um 14:44
@rottal76: Danke! Dann verläuft mein Vorhaben im Sande, weil ich betreffend dieses ehemaligen Cafe nicht eine Person kenne.

@karambolous: Ja, zwischen Marquartstein und Grassau auf freiem Felde gibt es eine RC- Fliegergruppe mit einem Schuppen, aber das ist kein Ansatz für mich, weil die RC- Fliegergruppe bzw der RC- Fliegerplatz am Tatort Litzelwalchen rd. 35 km auseinander liegen. Wenig wahrscheinlich, dass ich da in Marquartstein/ Grassau Ansprechpartner finde, die 1997 auch in Litzelwalchen geflogen sind.

@karambolous: Ich war 1997 nicht in der Gegend, aber nicht allzuweit im Gebiet südlich Starnberger See. Drogenhotspots in Südbayern waren 1997 nur München (waswunder), teilweise Weilheim/Penzberg/Garmisch und vor allem der Tegernseer Raum, aber nicht der Chiemgau.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

04.10.2020 um 23:06
Also danke
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Die LS als wissentliche Drogenkuriere? Nein, nein und nochmals nein. Völliger Unsinn. Nichts aber auch gar nichts spricht dafür.
und genau deshalb würde es funktionieren...
Zitat von karambolouskarambolous schrieb:Wer hier im Thread kommt aus der Gegend - unabhängig von der aktuellen Theorie, wie war das zu der Zeit mit Drogen in der Zeit in der Gegend.
So manche Bayrische Provinz war ja heimliche Drogenhölle
Zitat von tomn82tomn82 schrieb:https://www.polizei.bayern.de/content/5/6/2/sicherheitsreport_1997.pdf seite 23
Die Drogenkriminalität stieg erheblich und München ist nur einen Katzensprung weg.

Ich habe übrigens nie behauptet, daß die Geige das versteck war, sondern nur das "Alibi" für den plötzlichen "Reichtum"

Fakt ist, daß die Langendonks zu einer Veranstaltung wollten die es nie gegeben hat, Fakt ist, daß sie grundlos mitten in der Pampa einen mehrstündigen halt machen.
Fakt ist auch, daß der Täter aus irgendeinem Grund sofort an den Tatort zurückwollte (ERst Zug dann Taxi)

und höchstwahrscheinlich hat der Täter vor der Irrfahrt nach München etwas im Wald versteckt, wozu wurde sonst die Trittstufe weggeworfen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.10.2020 um 02:04
Zitat von tomn82tomn82 schrieb:Die Drogenkriminalität stieg erheblich und München ist nur einen Katzensprung weg.
Nun über Zufall habe ich erfahren, sehr subjektiv natürlich, dass in Traunstein zu dieser Zeit "einiges los" (Kokain, Gras) war.
Hätte ich so nicht erwartet, wenn damals aber 18 Jährige Mädels rangekommen sind.
Hmm


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.10.2020 um 02:21
Meine Güte, sowohl in München als auch in Salzburg bekommt das Junkie-Herz alles was es begehrt. Und dass einige dann ihren Lieferservice in das Umland ausweiten ist auch völlig normal.

Nicht normal sondern absolut abstrus ist die Idee bei unserem niederländischen Rentnerpaar handelt es sich um Drogenkuriere mit Geigenversteck. Das ist einfach nur Quatsch.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.10.2020 um 09:00
Zitat von tomn82tomn82 schrieb:höchstwahrscheinlich hat der Täter vor der Irrfahrt nach München etwas im
Habe ich was verpasst? Welche Irrfahrt nach München?
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Nicht normal sondern absolut abstrus ist die Idee bei unserem niederländischen Rentnerpaar handelt es sich um Drogenkuriere
Ganz genau. Die Idee ist einfach nur abwegig.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

05.10.2020 um 10:17
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Ganz genau. Die Idee ist einfach nur abwegig.
Ich bitte euch. Die beiden Ls dürften in der Hippiezeit jung gewesen sein. Es muss sich nicht um harte Drogen gehandelt haben. Sie könnten versucht haben, eine größere Menge Zeug, das in den Niederlande einigermaßen erlaubt, aber hier verboten ist, über die Grenze zu bringen.
Es hat sich durchaus ein Teil der jetzt älteren Generation die Gewohnheit erhalten, ab und zu mal ein wenig weiches Zeug zu konsumieren, wahrscheinlich gerade in den Niederlanden, wo man es über die Ladentheke kaufen konnte und ein gemäßigter Konsum erlaubt war.

Und da der Beginn der Fahrt die Niederlande sind, ist für mich die Idee einer Drogenfahrt keinesfalls so abwegig.

Nettes älteres Ehepaar - LOL. Als ich noch berufstätig war, wurde jeder über 50, der nach Amsterdam fuhr, von Kollegen gefragt, ob er denn nicht etwas mitbringen könnte. Die Frage kam auch eher von den Älteren, die Jüngeren haben da sicher ihre anderen Bezugsquellen. Ältere Dame, älterer Herr, gerade deswegen hat jeder gedacht, die werden nie im Leben kontrolliert.


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