@latte3 Von Süden her kommt überfährt man ohne Ortskenntnisse mit 100% Sicherheit die Einfahrt ins Hölzl. Da gebe ich
@Menedemos schon recht, dass die Langensonks wenden mussten. Jedoch befindet sich die nächste gute Möglichkeit dazu erst etwa 2 Km später in Matzing. (Quelle Eigeneerfahrung) Ob man da noch wendet? Einfach weil man rasten will.
Eigentlich gibt die Fahrt nach Norden nur dann Sinn, wenn die Langendonks nach Hause wollten. Dazu wurde aber nie etwas berichtet. Dies wäre anzunehmen.
HerculePoirot schrieb:Während des Telefonats war die Rede von einer Geigenausstellung am Chiemsee die sie noch besuchen wollten.
Habe ich zwar so nicht auf dem Schirm. Aber egal. Jedenfalls ging ich immer davon aus, dass weder ein Fahrziel noch irgend ein Vorhaben aus diesem Telefonat in Siegsdorf bekannt wurde. Vielmehr sollte die Fahrt Richtung Süden weiter gehen.
Nun ja, übersehen wir mal alle Unpässlichkeiten. Und schliessen uns der Meinung von
@Menedemos an. Ein Vorgeschichte gab es nicht. Also die Langendonks machten da aus freien Stücken einfach Rast im Hölzl.
Demnach ist ja die Tätersuche ganz einfach. Da kann es sich nur um einen Psychopathen gehandelt haben. Welcher mit einer Waffe und Messer bewaffnet in der Gegend umher spukte. Hat man da die zuständigen Stellen für solche Fälle kontaktiert und die Insassen überprüft? Natürlich müsste dies grossräumig geschehen sein.
Aber noch etwas anderes.
Menedemos schrieb: Sie stellten Stühle und Tischchen auf, Truus L. trug entspannt eine Sonnenbrille,
Nicht nur das, sie sollten sogar Kaffee und Kuchen genossen haben. Mindestens habe ich so was in der Richtung hier gelesen. Ganz nach
@Menedemos Vorstellung.
Eigentlich wollte ich mich noch zu den Stühlen und dem Tisch äussern. Da erstaunt es doch, dass der Täter dies in das Wohnmobil verbrachte. Die Einstiegshilfe aber nicht.