Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau
21.02.2017 um 15:18@schluesselbund
Ein denkbares Szenario, welches aber natürlich auch seine
Schwächen hat, wäre dies:
Der Täter bringt das Wohnmobil nicht zur Verdeckung der Tat nach Nürnberg,
sondern genau hierfür hat er es sich besorgt.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schlepperbande?
Diese braucht ein Fahrzeug mit Platz für etliche Menschen, vielleicht ist
das vorherige Transportmittel kaputt gegangen.
Täter macht sich (evtl. in PKW oder Motorrad) auf die Suche nach Fahrzeug und entdeckt
das Wohnmobil.
Die Wartezeit von 2 stunden nach der Tat wird benötigt, um die Leute zum
Standort zu bringen.
Bei Nürnberg erfolgt die Übergabe an jemand anderes, das Wohnmobil ist nun nicht mehr nötig
und wird entsorgt, der Täter kehrt zurück.
Nur mal so zum Nachdenken....
Ein denkbares Szenario, welches aber natürlich auch seine
Schwächen hat, wäre dies:
Der Täter bringt das Wohnmobil nicht zur Verdeckung der Tat nach Nürnberg,
sondern genau hierfür hat er es sich besorgt.
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Schlepperbande?
Diese braucht ein Fahrzeug mit Platz für etliche Menschen, vielleicht ist
das vorherige Transportmittel kaputt gegangen.
Täter macht sich (evtl. in PKW oder Motorrad) auf die Suche nach Fahrzeug und entdeckt
das Wohnmobil.
Die Wartezeit von 2 stunden nach der Tat wird benötigt, um die Leute zum
Standort zu bringen.
Bei Nürnberg erfolgt die Übergabe an jemand anderes, das Wohnmobil ist nun nicht mehr nötig
und wird entsorgt, der Täter kehrt zurück.
Nur mal so zum Nachdenken....