Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 16:40Den Matsch am Fahrzeug hätte man sicher untersuchen und feststellen können, aus welchem Gebiet der ist (Moor/Lebewesen im Schlamm) und damit die Suche besser eingrenzen können. Auch nach der Waschstraße wird sicher noch genug Schlamm am Fahrzeug gewesen sein. Und eben dort mit den Mantrailern suchen.
http://www.swr.de/nachrichten/rp/-/id=1682/nid=1682/did=10792950/1gypubw/index.html
Trotzdem kann ich mir schwer vorstellen, dass eine 1,90 m große Frau nachts im Taucheranzug rumläuft, sich irgendwo umgezogen hat, das Zeug entsorgte, dazu etwa 700 km fuhr und einen Doppelmord beging. Da kommt am Freitag und im weiteren Verlauf des Prozesses sicher noch einiges mehr an Ungereimtheiten und seelischen Abgründen. Abwarten.
Granola schrieb:Es geht aber nicht nur um die Tatwaffe,sondern um die komplette Bekleidung auch Schuhe, Handschuhe etc.Also das ist mehr als eine Kleinigkeit, das könnte eine Reisetasche oder ein kompletter Müllsack sein.Ein par Steine rein und dann versenktEs gibt so viele Stellen an Rhein und Lahn, da braucht man keine Brücke, um etwas zu versenken. Sylvester sind 2 Männer in der Lahn ertrunken, die wurden bis heute nicht gefunden trotz Suche mit allem möglichen Gerät und Hubschrauber.
Trotzdem kann ich mir schwer vorstellen, dass eine 1,90 m große Frau nachts im Taucheranzug rumläuft, sich irgendwo umgezogen hat, das Zeug entsorgte, dazu etwa 700 km fuhr und einen Doppelmord beging. Da kommt am Freitag und im weiteren Verlauf des Prozesses sicher noch einiges mehr an Ungereimtheiten und seelischen Abgründen. Abwarten.