Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:06@fortylicks
das sei dir unbenommen. Und ihr auch. Aber wenn ich einen Vertrauensbruch begehe (und der fängt bei mir mit dem Verkabeln an), dann muss ich damit rechnen, dass dieses Handeln polarisiert. Für die einen ist sie - wie hier im Thread auch von einigen so beschrieben - die Mutige.
Für den Geschmack des Ein oder Anderen ist es eben ein krasser Vertrauensbruch.
Diese Frage beantwortet sich jeder selbst.
Aber wenn ich eben bereit bin, das Vertrauen meiner guten Kaffeefreundin auszunutzen um der Polizei zu helfen (und evtl. auch um wichtig zu sein?), dann muss ich damit rechnen, dass das nicht jeder gut findet.
Ich betone: ich werte ihr Handeln nicht. Aber ich kann verstehen, dass es Menschen gibt denen das ein Schritt zu weit war und ganz ehrlich: ich hätte mich nicht verkabeln lassen.
das sei dir unbenommen. Und ihr auch. Aber wenn ich einen Vertrauensbruch begehe (und der fängt bei mir mit dem Verkabeln an), dann muss ich damit rechnen, dass dieses Handeln polarisiert. Für die einen ist sie - wie hier im Thread auch von einigen so beschrieben - die Mutige.
Für den Geschmack des Ein oder Anderen ist es eben ein krasser Vertrauensbruch.
Diese Frage beantwortet sich jeder selbst.
Aber wenn ich eben bereit bin, das Vertrauen meiner guten Kaffeefreundin auszunutzen um der Polizei zu helfen (und evtl. auch um wichtig zu sein?), dann muss ich damit rechnen, dass das nicht jeder gut findet.
Ich betone: ich werte ihr Handeln nicht. Aber ich kann verstehen, dass es Menschen gibt denen das ein Schritt zu weit war und ganz ehrlich: ich hätte mich nicht verkabeln lassen.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:07Als Freundin verlangt man aber auch nicht, dass diese ein falsches Alibi erzählt, die Polizei also anlügt.
So eng kann die Freundschaft gar nicht gewesen sein, schließlich kannten sie sich erst seit 2010...... also ein Jahr.
So eng kann die Freundschaft gar nicht gewesen sein, schließlich kannten sie sich erst seit 2010...... also ein Jahr.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:08...kann man denn jemandem noch Vertrauen, der eventuell einen Doppelmord begangen hat? Wer hat dieses Vertrauen wohl zuerst gebrochen??
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:08meine güte 2 halbhausfrauen die eng aufeinander wohnen und dann noch auf dem dorf - das kann doch niemanden ernsthaft wundern dass die viel voneinander mitbekommen? Zumal ja vieles darauf hindeutet dass HS sehr gesprächig war ... .
ich weiß übrigens auch sehr genau , dass mein nachbar unter der woche immer genau um 6 uhr aufsteht, einfach weil er seinen rolladen recht kräftig hochzieht ^^ . und es würd mir sehr (angenehm) auffallen wenn das mal nicht der fall wäre.
ganz ohne fernglas;-)
Bzgl der verkabelung: wenn die eine nachbarin einen mord begeht und die andere nachbarin aktiv zur aufklärung beiträgt - dann wird danach das verhältnis "getrübt" sein , was will man da machen ;-)?
ich weiß übrigens auch sehr genau , dass mein nachbar unter der woche immer genau um 6 uhr aufsteht, einfach weil er seinen rolladen recht kräftig hochzieht ^^ . und es würd mir sehr (angenehm) auffallen wenn das mal nicht der fall wäre.
ganz ohne fernglas;-)
Bzgl der verkabelung: wenn die eine nachbarin einen mord begeht und die andere nachbarin aktiv zur aufklärung beiträgt - dann wird danach das verhältnis "getrübt" sein , was will man da machen ;-)?
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:08Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:10@fortylicks
Beide Frauen waren sehr wohl eng befreundet !
Zählst Du auch den täglichen Zigarettenkonsum deiner Nachbarin ?
Es geht hier lediglich um die Wahrnehmung der Nachbarin und ihren Polizeischutz.
Beide Frauen waren sehr wohl eng befreundet !
Zählst Du auch den täglichen Zigarettenkonsum deiner Nachbarin ?
Es geht hier lediglich um die Wahrnehmung der Nachbarin und ihren Polizeischutz.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:11Ich lasse mich in einem Mordfall lieber verkabeln und trage so vielleicht zur Aufklärung bei als vielleicht irgendwann das nächste Opfer zu sein.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:11@Katinka1971
wieso "merke" ich mir das??
Ich SEHE es. Wenn ich aus meinem Küchenfenster schaue, gucke ich
direkt auf die Fenster des Schlafzimmers meiner Nachbarin. Da erfolgt
es doch zwangsläufig.
Ansonsten sehe ich nirgens einen Eintrag, der die unumstößliche und
immerwährende Freundschaft der RS mit ihrer Nachbarin beschreibt.
Sie waren Nachbarinnen und evtl. lose befreundet. Wenn man meiner
Nachbarin einen Doppelmord vorwerfen würde, wäre ich sehr beunruhigt
und wollte auf jeden Fall wissen, ob das stimmt..........
wieso "merke" ich mir das??
Ich SEHE es. Wenn ich aus meinem Küchenfenster schaue, gucke ich
direkt auf die Fenster des Schlafzimmers meiner Nachbarin. Da erfolgt
es doch zwangsläufig.
Ansonsten sehe ich nirgens einen Eintrag, der die unumstößliche und
immerwährende Freundschaft der RS mit ihrer Nachbarin beschreibt.
Sie waren Nachbarinnen und evtl. lose befreundet. Wenn man meiner
Nachbarin einen Doppelmord vorwerfen würde, wäre ich sehr beunruhigt
und wollte auf jeden Fall wissen, ob das stimmt..........
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:13die Nachbarin hat HS fokusiert wahrgenommen nach Bekanntwerden des Mordes. Und sowohl HS als auch BS haben ihr gegenüber keinen Hehl daraus gemacht, dass sie verdächtigt werden.
ob das die Wahrnehmung der Nachbarin verändert hat, könnte sie beantworten. Man kann auch selbst darüber nachdenken.
ob das die Wahrnehmung der Nachbarin verändert hat, könnte sie beantworten. Man kann auch selbst darüber nachdenken.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:13@Willy
da braucht man doch nicht zu zählen. Wenn beide zu hause sind fällt es einfach auf ob man sich am tag ca 2 mal oder ca 10 mal auf der terasse beim rauchen begegnet. das kann man auch einschätzen ohne dass man buch führt.
da braucht man doch nicht zu zählen. Wenn beide zu hause sind fällt es einfach auf ob man sich am tag ca 2 mal oder ca 10 mal auf der terasse beim rauchen begegnet. das kann man auch einschätzen ohne dass man buch führt.
Willy schrieb:Beide Frauen waren sehr wohl eng befreundet !definiere bitte eng befreundet und erzähle was du über die freundschaft der beiden damen weißt... .
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:13@Willy
natürlich, jede Zigarette wird akribisch gezählt. Und ich sitze den
ganzen lieben langen Tag mit dem Fernglas und kontrolliere alles
genauestens............
natürlich, jede Zigarette wird akribisch gezählt. Und ich sitze den
ganzen lieben langen Tag mit dem Fernglas und kontrolliere alles
genauestens............
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:13Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:14Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:15wenn es gemeinsame Familienasuflüge gab und es selbstverständlich erscheint, dass ich jederzeit (auch abends für 2 bis 3 Stunden) zu meiner Nachbarin zum Kaffeeklatsch gehen kann - dann nenne ich das schon ein nahes Verhältnis. Ob Freundschaft odre Zweckbündnis - es hat beiden gefallen.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:15Wen`s interessiert,
der kann ja mal meine Beiträge zum Alibi von B. lesen,die ich Mitte letzten Jahres geschrieben habe.U.a. ,daß er ein Alibi hat,daß die KP (noch) nicht knacken kann und deswegen ihn offiziel aus der Schußlinie nimmt.Ausserdem,wenn eine Person sich in Sicherheit wiegt,kann man vielleicht auch gewisse Entwickelungen beschleunigen.Bei allen abgehörten Gesprächen zwischen B und H immer daran denken,daß B.schon sehr frühzeitig davon ausging, abgehört zu werden.Für mich ist er (reine pers.Meinung !!) über alles informiert gewesen.Sehr aufschlussreich auch das halbstündige "Gartentelefonat" am Tatabend.Da würde mich interessieren,welchen Inhalt die "Zweifler" hier vermuten.Ich hatte ja vor einigen Tagen mich über ein zwangloses Kaffeetrinken an besagtem Abend gewundert.Meine Vermutung ist,daß H versuchte,hier so lange wie mögl. eine glaubhafte Zeugenaussage bzgl.Aufenthaltzeit zu bekommen und auszuloten,ob sich die Nachbarin für ein falsches Alibi hergibt.Über den Stand der Dinge wurde dann B per Telefon informiert.Allein die Dauer des Telefonats ist schon aufschlußreich.
Was den Abruch des Seminars betrifft,fand ich es immer schon befremdlich,daß man dies tut,um in Neuss "nachzuarbeiten".Wenn man genau darüber nachdenkt,ergibt es doch keinen Sinn,oder ?Interessant auch die Aussage,daß die Kinder aus dem Haus geschickt wurden,da würde mich die Begründung brennend interessieren.Ausserdem hatte ich es schon immer befremdlich gefunden,daß man jede Menge Geld für Luxus gewillt war auszugeben,aber kein Interesse zeigt,trotz ausreichender Mittel die Belohnung zu erhöhen.Aber diese menschliche Einstellung war wohl nicht vorhanden,man kann auch sagen,kam ihnen überhaupt nicht in den Sinn.
Zum "Stalken",lt. Zeugin tritt B.jedesmal vors Haus und starrt sie an,wenn sie das Haus verläßt.Nun sind die Menschen ja verschieden empfindlich,siehe Ehemann der Zeugin,aber das als Lappalie ab zu tun,ist falsch.Zumindest muß er ja ständig hinter dem Vorhang stehen,um den richtigen Moment nicht zu verpassen und die Kinder werden auch nicht an die Kandare genommen.Schmerz über die Situation ist da keine Entschuldigung.
Übrigens habe ich B`s. Verhalten seiner Ehefrau gegenüber nie als ein Beweis der Liebe,bzw.Unschuldsvermutung gehalten, sondern einzig und allein zum Zweck seine Frau auf Kurs zu halten.Hätte er sich abgewandt,wäre dort möglw. ein Pulverfaß entstanden,welches ihn mit in den Abgrund zieht.Wir dürfen doch nicht vergessen,daß alles,was wir seit gestern wissen,ihm schon seit langen bekannt ist.
Was den schmutzigen BMW betrifft,gibt es auch für mich nur eine Erklärung,nämlich auf der Suche nach einem geeigneten Platz um etwas unauffindbar zu entsorgen,die hintersten Ecken der Botanik auszukundschaften.
der kann ja mal meine Beiträge zum Alibi von B. lesen,die ich Mitte letzten Jahres geschrieben habe.U.a. ,daß er ein Alibi hat,daß die KP (noch) nicht knacken kann und deswegen ihn offiziel aus der Schußlinie nimmt.Ausserdem,wenn eine Person sich in Sicherheit wiegt,kann man vielleicht auch gewisse Entwickelungen beschleunigen.Bei allen abgehörten Gesprächen zwischen B und H immer daran denken,daß B.schon sehr frühzeitig davon ausging, abgehört zu werden.Für mich ist er (reine pers.Meinung !!) über alles informiert gewesen.Sehr aufschlussreich auch das halbstündige "Gartentelefonat" am Tatabend.Da würde mich interessieren,welchen Inhalt die "Zweifler" hier vermuten.Ich hatte ja vor einigen Tagen mich über ein zwangloses Kaffeetrinken an besagtem Abend gewundert.Meine Vermutung ist,daß H versuchte,hier so lange wie mögl. eine glaubhafte Zeugenaussage bzgl.Aufenthaltzeit zu bekommen und auszuloten,ob sich die Nachbarin für ein falsches Alibi hergibt.Über den Stand der Dinge wurde dann B per Telefon informiert.Allein die Dauer des Telefonats ist schon aufschlußreich.
Was den Abruch des Seminars betrifft,fand ich es immer schon befremdlich,daß man dies tut,um in Neuss "nachzuarbeiten".Wenn man genau darüber nachdenkt,ergibt es doch keinen Sinn,oder ?Interessant auch die Aussage,daß die Kinder aus dem Haus geschickt wurden,da würde mich die Begründung brennend interessieren.Ausserdem hatte ich es schon immer befremdlich gefunden,daß man jede Menge Geld für Luxus gewillt war auszugeben,aber kein Interesse zeigt,trotz ausreichender Mittel die Belohnung zu erhöhen.Aber diese menschliche Einstellung war wohl nicht vorhanden,man kann auch sagen,kam ihnen überhaupt nicht in den Sinn.
Zum "Stalken",lt. Zeugin tritt B.jedesmal vors Haus und starrt sie an,wenn sie das Haus verläßt.Nun sind die Menschen ja verschieden empfindlich,siehe Ehemann der Zeugin,aber das als Lappalie ab zu tun,ist falsch.Zumindest muß er ja ständig hinter dem Vorhang stehen,um den richtigen Moment nicht zu verpassen und die Kinder werden auch nicht an die Kandare genommen.Schmerz über die Situation ist da keine Entschuldigung.
Übrigens habe ich B`s. Verhalten seiner Ehefrau gegenüber nie als ein Beweis der Liebe,bzw.Unschuldsvermutung gehalten, sondern einzig und allein zum Zweck seine Frau auf Kurs zu halten.Hätte er sich abgewandt,wäre dort möglw. ein Pulverfaß entstanden,welches ihn mit in den Abgrund zieht.Wir dürfen doch nicht vergessen,daß alles,was wir seit gestern wissen,ihm schon seit langen bekannt ist.
Was den schmutzigen BMW betrifft,gibt es auch für mich nur eine Erklärung,nämlich auf der Suche nach einem geeigneten Platz um etwas unauffindbar zu entsorgen,die hintersten Ecken der Botanik auszukundschaften.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:17@Autobot
Die Spitzeltätigkeit begann doch wohl vor der Tat, als sie die geänderten Aufstehgewohnheiten und den Zigarettenkonsum ausspioniert hat.
Die Spitzeltätigkeit begann doch wohl vor der Tat, als sie die geänderten Aufstehgewohnheiten und den Zigarettenkonsum ausspioniert hat.
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:18Verbum_peto schrieb:Die Spitzeltätigkeit begann doch wohl vor der Tat, als sie die geänderten Aufstehgewohnheiten und den Zigarettenkonsum ausspioniert hat.an der stelle muß ich mich mal outen - auch ich bin ein spion :-D
Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)
24.01.2013 um 14:21@Verbum_peto
oder nach der Tat - wovon ich ausgehe. Da hat sie 1 und 1 zusammengezählt.
Und es war der Wunsch von HS, dass sie sich Notizen macht. Nach ihrer eigenen Vernehmung war sie vielleicht so durch den Wind (ihre Angst, als Verdächtige dazustehen und kein Alibi zu haben, kann ich voll verstehen), dass sie ihrer Nachbarin sagte: du schreib alles auf, was in den letzten Tagen los war bei mir. Die nehmen dich so in die Mangel, dass du was sagen könntest, was mich belastet. Und dann bin ich denen ausgeliefert. Und by the way, du könntest denen auch sagen, dass ich bis 23 Uhr bei dir zum Kaffee und reden war, dann bin ich außen vor.
das alles aus Sicht einer unschuldigen HS gesehen- was nichts über ihre tatsächliche Beteiligung aussagen soll.
oder nach der Tat - wovon ich ausgehe. Da hat sie 1 und 1 zusammengezählt.
Und es war der Wunsch von HS, dass sie sich Notizen macht. Nach ihrer eigenen Vernehmung war sie vielleicht so durch den Wind (ihre Angst, als Verdächtige dazustehen und kein Alibi zu haben, kann ich voll verstehen), dass sie ihrer Nachbarin sagte: du schreib alles auf, was in den letzten Tagen los war bei mir. Die nehmen dich so in die Mangel, dass du was sagen könntest, was mich belastet. Und dann bin ich denen ausgeliefert. Und by the way, du könntest denen auch sagen, dass ich bis 23 Uhr bei dir zum Kaffee und reden war, dann bin ich außen vor.
das alles aus Sicht einer unschuldigen HS gesehen- was nichts über ihre tatsächliche Beteiligung aussagen soll.