@Verbum_peto hatte ich weiter oben schon mal geschrieben, allzu viel kam nicht mehr
- die Mutter von dem Zeugen konnte nicht mehr sagen, außer dass ihr Sohn in dieser Zeit (nach dem Tod des Vaters) öfter mal da war, sie konnte aber keine genauen Daten nennen. Es ging dann noch darum, wie man auf den Fernseher bei ihr schaut. Fernseher steht im Kaminzimmer, die beiden saßen an dem Abend in der Küche, sie hatte Blick auf den Fernseher, er nicht bzw. eingeschränkt, konnte es aber hören.
- die Nachbarin vom Zeugen konnte sich nicht daran erinnern dem zeugen das Kennzeichen genannt zu haben, worauf er ja eigentlich erst seine Notiz nochmal herausgesucht hat - so hatte der Zeuge es ja erzählt.... am Ende stand nicht fest, wer nun wem von dem Kennzeichen erzählt hat
- dem Zeuge wurde noch vorgehalten, dass er bei einem Verhör gesagt habe, dass er keinen Beweis für dieses Kennzeichen hat - also dass er nichts schriftlich festgehalten hat. Der Zeuge äußerte dazu, dass er dies nur gesagt hat, weil in seinen Augen ein Schmierzettel kein berechtigter Beweis ist
und dann kamen innerhalb 30Min noch 3 Arbeitskollegen bzw. Auftraggeber von dem Zeugen, wo es um dieses Ersatzteil ging, worüber er am Vormittag so ausführlich gesprochen hat. Diese 2 Zeugen sollten nur den Zeitraum um den 7.7. bestätigen, dies konnten sie anhand eigener Termine und Telefonate mit Herrn S. - es war alles etwas kompliziert...ich denke, der Richter wollte sichergehen, dass es wirklich der 7.7. war