@allDen letzten Tag des Jahres sollten wir mit guten Gedanken schmücken und uns die Unschuldsvermutung für H.S. auf die Fahne schreiben.
Ich habe jetzt einige Filme über RA S. auf you tube angeschaut und erkannt, dass er seine Schlüsse aus dem gesunden Menschenverstand und aus der Menschenkenntnis zieht und kein abgedrehter Hirni ist.
Ich war erschüttert was da für Ungeheuerlichkeiten ans Tageslicht kamen, die zu einer Verurteilung speziell angeklagter Vergewaltiger führte. Ich kümmer mich eigentlich mehr um med. Opfer und die zahlreichen Kunstfehler die Ärzten unterlaufen aber dass ein Richter einen Mann in den Knast bringt der ein Mädchen mehrfach vergewaltigt haben soll und sich herausstellt, dass dieses Mädchen noch Jungfrau ist und psychisch krank, das ist schon unglaublich.
Schaut Euch mal den Film der Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen (Mona Lisa) an, Titel:"J.S. beweist Unschuld von Justitopfern". Speziell der Part ist interessant wo er dem Gericht beweist, dass der Mandant, der 180cm groß ist es auf dem Beifahrersitz nicht bewerkstelligen kann das vermeintliche Opfer, das 90kg wiegt zu vergewaltigen, weil es eben nicht zwischen Sitz und Peiniger passt. Sieht eigentlich selbst ein Laie auf den ersten Blick.
Ich hab mir nochmal Gedanken um die Verteidigung im Fall H.S. gemacht und denke, dass er hier auch ganz logisch argumentieren wird.
1. Androhen der verhassten Schwie. den Tod zu gönnen, kann auch wirklich alberner makabrer Humor sein.
2. Konnte sie mit einem kaputten Auto diese weite Strecke fahren? Hierzu wird sicher der Werkstattmensch befragt und sicher das Risiko liegenzubleiben betonen.
3. Eine Frau, die ihre Pflichten als Mutter von 3 Kindern und Familienchef immer souverän gemeistert hat, soll zur Mörderin werden? Hier wird bestimmt ein Gutachter hinzugezogen.
4. Eine Frau, die noch nie gemordet hat macht dies professionell, schnell und lautlos? Wird für RA S. ein Einwand sein, der das Gericht und die Sta. lächerlich macht.
5. Die absolute Lachnummer wird aber m.E. abgehen wenn er sich der Story über die Mantrailer-Hunde widmet.
6. Die physische Perspektive, die veranschaulichen wird, dass eine Frau nach so einer Nacht nicht einfach zum vergnügten Tagesgeschehen übergehen kann und am Samstag die lange Strecke schon wieder fährt ohne dass Kinder und Mann etwas von ihrem mental desolaten Zustand und ihrer Übermüdung mitbekommen.
So lass ich es jetzt mal stehen und danke Euch fürs Lesen.
Alles Gute für 2013 und immer dran denken, das Geld nicht glücklich macht.
Euer rhoihessischer Regenbogen.