@LivingElvis um23.03h:
hoffentlich klingt es nicht zu spitzfindig jetzt, aber die mantrailer-aktion, die ich als blutiger laie schon im sommer anzweifelte, war doch schon ca. 1/2 jahr nach der tat, oder? und nicht erst ein jahr später.
ich denke immer noch jeden mo.-fr.-morgen an euch foristen und den horchheimer doppelmord, wenn ich auf dem schulweg eines meiner kinder an dem mantrailer-bus vorbeikomme!
die ganze spurenvertuschungs-arie beim ü-besuch am 9.7. scheint auch für mich ganz klar dagegen zu sprechen, dass HS am tattag NICHT in dem haus und NICHT untätig war. die unklare rotlicht-geschichte hier macht mich aber ganz kribbelig, das kann noch ganz verrückt werden, wenn es in die details geht.
wie schon vor monaten, damals schon mit ganz schlechtem gefühl bezüglich der beschuldigten, geschrieben, wünschte ich, diese offenkundigen tatsachen wären so nie geschehen, weil es für die restfamilie wirklich der worst case ist, aber da hatte am 7.7./8.7.2011 (und schon lange zuvor) wohl jemanden der teufel geritten, der diese folgen entweder nicht ordentlich einkalkuliert hatte oder dem es schlimmstenfalls egal war, was ich jedoch nicht auch noch hoffe.
was sagen die experten hier zu dem von der wohnungsnachbarin gehörten gespräch. welchen inhalt könnte es nach unserem derzeituigen ermittl.-stand gehabt haben? eine angestrebte änderung des testamentes kann ich mir nur schwer vorstellen.
auch wenn es diesmal wohl ein fake war, so schlecht waren die steuergelder für den mantrailer-einsatz doch gar nicht angelegt.
und die becherhöll-frage ist auch noch ziemlich unklar für uns, wenn ich die gut 572 seiten richtig verfolgt habe. wäre es möglic h gewesen, dass die tatperson dort im vorwege, aber auch in der tatnacht ihr auto abstellte, um zum späteren tatort zu laufen? oder ist das total abwegig? was sagen die ortskundigen dazu?
schade, das verhörvideo hätte ich auch gern gesehen, ein persönlicher eindruck ist wohl auch durch die besten schilderungen hier nicht zu ersetzen. danke nochmals an die gerichtsreporter von allmy.
und den kindern, das sage ich ganz ohne zynismus oder sarkasmus, wünsche ich ein besinnliches weihnachtsfest (MIR IST KLAR; DASS ES KEIN FRÖHLICHES WERDEN WIRD) und alles erdenklich gute für die zukunft. wenn man den ganzen konsumhorror und die scheinheiligkeit um dieses fest herum ausblendet, wenn man auf den tiefsten ursprung von weihnachten schaut, dann kann dieses sogar für euch in der derzeitigen unbeschreiblichen situation einen hoffnungsschimmer geben. die zukunft ist für euch noch nicht verloren, das müsst ihr wissen! gott ste´he euch mit seiner güte bei, nachdem ihr in der vergangenheit sooo viel unglaublich böses und so viel unglaublich unglaubliches erfahren musstet.