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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.781 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

13.08.2012 um 21:19
@Ellayla
Bin ganz Deiner Meinung. Ich denke, dass ihr heutiges Aussehen dem auf dem Fahndungsfoto am ähnlichsten ist.
Wenn Sie die Täterin ist, dann macht es Sinn die Frisur zu ändern um mehr Verwechslung auf einen Mann zu geben, wobei die Farbe "rot" hier ja eher kontraindiziert war.

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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

13.08.2012 um 23:05
Danke
@DrMiri
@froschn


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

13.08.2012 um 23:30
@shirleyholmes
Wieso nehmt ihr raheko noch ernst? Jeder der hier mitliest, weiss was man von ihm zu halten hat.....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 08:28
Ich mag ihn (raheko!)
Mir hat er nix getan...!

Ich muß aber auch zugeben, ich bin hier NICHT immer so ganz auf dem laufenden, was wer schreibt....

(.....bei dem Wetter ist es eine Sünde, hauptsächlich am PC zu sein und hier alles immer genau nachzulesen........ Man muß den Sommer in Deutschland feiern, wenn er denn mal da ist..... )


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 08:35
Im XY sagte der Polizist so ungefähr:

".....zum damaligen Zeitpunkt rote Haare...."

das heißt sie kann später auch blond gewesen sein....

Ich persönlich würde ja für einen Mord nicht extra die Haarfarbe wechseln....

Aber naja... Ein Benzinkanister aus der Garage holen und ganz alleine (ohne Tanken) die Strecke abfahren und das Ding alleine durchziehen und anschließend wenigstens was mitgehen lassen, vielleicht von einer Bushaltestelle noch irgendwo zwei "Kippen oder ne Flasche Bier etc." aufsammeln (natürlich nicht mit den eigenen Fingern, zwinker) und in der Wohnung verlieren....

Schon hätte man eine Person gehabt, wo man hätte die nächsten 20 Jahre noch nach suchen können........

Also, vielleicht hätte das geklappt........


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 11:05
Hier hat eine Bürgerin Beschwerde gegen die U-Haft der HS eingereicht ( u.a. dass die U-Haft gegen die Grundrechte verstößt, weil keine verwertbaren Beweise vorliegen)

Ist ein sehr langer Artikel, dem am Ende die Beschwerde beigefügt ist.
Wen es interessiert...

http://www.readers-edition.de/2012/08/13/das-urteil-des-hundes-und-seines-sprechers/ (Archiv-Version vom 16.08.2012)


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 11:08
Hmmm, oder ist es dich nur ein philosophischer Artikel? Hab ihn bis jetzt nur überflogen


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 11:17
... schön, aber wäre es nicht Aufgabe Ihres Anwaltes einen Haftprüfungstermin zu beantragen?
Da ich die Aktenlage nicht kenne kann ich die Stichhaltigkeit der Untersuchungshaft nicht bewerten.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 11:20
Klar!
Ich verstehe auch nicht, woher der Verfasser des Artikels wissen will, dass es keine weiteren Beweise gibt...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 11:20
Ich glaube, sie sitzt bestimmt nicht wegen den Hunden in U-Haft....
Da sind sicherlich auch noch andere Punkte ursächlich....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 11:21
Da bin ich ganz deiner Meinung


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 12:26
@Honda1972
Zitat von Honda1972Honda1972 schrieb:Ich glaube, sie sitzt bestimmt nicht wegen den Hunden in U-Haft....
Da sind sicherlich auch noch andere Punkte ursächlich....
Das dürfte wohl klar sein! Uns wenigstens, dem „freien Philosophen“ offenbar nicht …

Allerdings hat sich die Staatsanwaltschaft durch diese lächerliche Mantrailer-Aktion tatsächlich angreifbar gemacht. Vielleicht wollte sie damals durch dieses Vorgehen ihren Verdacht gegen die Juniors erklären, der eigentlich durch irgendwelche anderen, möglicherweise juristisch problematischen Indizien begründet wurde.
Aber das Thema hatten wir hier ja auch schon zur Genüge durchgekaut …


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 12:47
Die KP wird sicherlich Beweise haben, die zweifelsohne die Schuld von H.S. belegen, die aber so nicht juristisch ausreichen.Das liegt nicht an der Qualität der Beweise,sondern an den gesetzlichen Begebenheiten.
Beispiel : Angenommen, die KP hat Videoaufzeichnungen von Tollcollect die einwandfrei belegen, daß sie in der Nacht vom 7. auf den 8.Juli in Koblenz war, dann ist dies ein "eindeutiger Beweis", der aber gerichtlich nicht zulässig ist, aber trotzdem die Täterschaft beweist.
Deswegen wird ja immer vom "mutmaßlichem" Täter gesprochen, obwohl der Betreffende mit dem Messer in der Hand über der Leiche angetroffen wurde.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 13:13
@Rona64
Zitat von Rona64Rona64 schrieb:Hier hat eine Bürgerin Beschwerde gegen die U-Haft der HS eingereicht ( u.a. dass die U-Haft gegen die Grundrechte verstößt, weil keine verwertbaren Beweise vorliegen)
Das stimmt nicht. Die Beschwerde stammt ebenfalls vom Verfasser des Artikels. Er hatte Strafanzeige gegen die Polizei Koblenz (bzw. die Ermittler im Fall Schemmer) gestellt wegen "Konstruierens von phantastischen Beweisen" und Rechtsbeugung im Amt (oder so aehnlich ^^) Diese Anzeige wollte man anscheinend nicht annehmen. Auf diese Ablehnung der Anzeige bezieht sich die Beschwerde.

Ich frage mich allerdings auch, woher Herr Steffens wissen will, warum genau der Untersuchungsrichter der U-Haft zustimmte und warum auch die Foto-Fahndung zugelassen wurde. Wegen der "Koeter" sicherlich nicht. ^^


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 13:51
Weitere Essays von Herrn Steffens zum Fall:
http://www.readers-edition.de/2012/06/11/drei-verbrechen-in-folge/ (Archiv-Version vom 20.08.2012)
und
http://www.readers-edition.de/2012/06/19/drei-verbrechen-in-folge-dringend-notwendige-erganzung/ (Archiv-Version vom 26.08.2012)
Auszug aus dem zweiten Link:
Neu und damit bisher unbekannt sind die Fakten allerdings für die Öffentlichkeit. Diese wurde zwar umfangreich von den Ermittlungsbehörden, durch eine ganze Reihe von Artikeln der örtlichen Presse und später auch bundesweit und zweifach durch die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY…ungelöst“ unterrichtet. Dem gemäß soll die verdächtigte und nunmehr in Untersuchungshaft sitzende Person in der Nacht vom 07.07.2011 auf den 08.07.2011 (Donnerstag/Freitag) das Ehepaar in dessen Haus ermordet haben.

Nicht mitgeteilt wurde der Öffentlichkeit, dass das am Samstag, dem 09.07.2011 etwa gegen 21:00 Uhr ermordet aufgefundene Ehepaar noch am Vormittag des Vortages, also am Freitag, dem 08.07.2011, von drei Zeugen gesehen wurde und diese Zeugen sich mit dem ihnen seit vielen Jahrzehnten bekannten Ehepaar unterhalten hatten.

Die unausweichliche Frage ist also:

Wie aber kann ein Ehepaar Freitags einkaufen, wenn es – so die Polizei – doch bereits in der Nacht des Donnerstag auf den Freitag ermordet in seinem Haus gelegen haben soll?

Als die Zeugen von der angeblichen Tatnacht hörten, meldeten sich diese sofort bei der Polizei und wiesen auf die Unmöglichkeit des von der Polizei behaupteten Tatzeitraums hin.

Die Polizei vernahm danach alle Zeugen, jeweils getrennt in ihren Wohnungen. Das Ergebnis der Vernehmung war bei allen in den Kernaussagen gleich. Ein Irrtum betreffend Zeit, Ort und ihres Zusammentreffens mit den später Ermordeten wurde seitens der Zeugen ausgeschlossen. Dies auch deshalb, weil die Zeugen auch am fraglichen Freitag ein sich stets wiederkehrendes Ritual vollzogen hatten und auch heute noch pflegen: Gemeinsames Treffen zum Einkauf, u. a. in einem bestimmten Laden. Die drei Zeugen wohnen nahe beieinander. Die Mordopfer waren vor ihrem Umzug Teil ihrer Nachbarschaft gewesen. Zumindest einer der Ermordeten holte regelmäßig eine im fraglichen Laden bereitliegende Spezialität ab. Es war pure Anhänglichkeit, Erinnerung und lieb gewordene Gewohnheit, welche die späteren Mordopfer regelmäßig in ihre alte Nachbarschaft trieb.

Die Reaktion der Polizei auf die Aussagen der drei Zeugen: Die Zeugen müssen sich irren. Auch ein späteres Nachhaken der Zeugen bei der Polizei blieb ohne Erfolg. Fest steht: Die Aussagen der drei Zeugen passten den Ermittlungsbehörden einfach nicht ins selbst gestrickte Konzept. Basta!

Die drei Zeugen sind frustriert und zutiefst verängstigt. Sie haben nach der Tat ihre Wohnungen gegen Einbruch verstärkt gesichert, weil sie den oder die Täter noch in Freiheit annehmen müssen.



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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 14:06
Bert Steffens:

Wer oder was ist eigentlich Bert Steffens?
-> http://www.onlinezeitung24.de/article/2158 (Archiv-Version vom 06.09.2010)

Schriftwechsel von Bert Steffens mit Bundespräsident Horst Köhler
-> http://www.freidenker.org/cms/dfv/pdf/chronik.pdf

Verfassungsbeschwerde zur Bundestagswahl 2009
-> http://www.justizskandale.de/pdf/Bert_Steffens_VB_Wahlzettel_2009.pdf

Naja, was soll man von ihm halten?

Zu meinem vorherigen Post:
Hat eigentlich jemand hier schon von den drei Zeugen gehört, die das Ehepaar Schemmer am Freitagvormittag gesehen haben?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 14:12
@ valadon

habe auch gerade nach diesem Herrn Steffens gegoogelt, scheint ja ein aufmüpfiger Geist zu sein, aber ich glaub das nicht, drei Zeugenaussagen sollen einfach ignoriert werden - woher will er das denn haben.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 14:17
Hmmm sehr mysteriös, aber ich kann mir (schlecht) vorstellen, woher er die Info haben soll, bzw. warum dass dann nicht an die Öffentlichkeit gedrungen ist.

Wenn eine Person sie gesehen haben sollte, dann könnte man ja noch sagen "naja alt, nicht die besten Augen".
Aber sie wurden von drei (!) Personen gesehen, nein sie haben mit ihnen angeblich gesprochen, dass kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.

Außerdem glaube ich nicht, dass sie HS dann festhalten könnten/würden, damit würden sie sich ja selber in Schwierigkeiten bringen.

Außerdem können die Pathologen (?) doch anhand der Leichen feststellen, wielang sie schon tot waren zu dem Zeitpunkt, als sie gefunden wurden.

Und ich denke nicht, dass sie "in der Nacht von Donnerstag auf Freitag" und "Freitag Morgen/Mittag" nicht auseinander halten können.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 14:19
sehe ich auch so, der Todeszeitpunkt lässt sich feststellen, da gibt es keine Abweichungen von 24 Stunden, also kann ja nur Humbug sein, was er da von sich gibt. Und wieso soll die Kripo denn direkt nach dem Mord schon ein Konzept gehabt haben, in das die Aussagen nicht hereinpassen, also irgendwie regt mich das jetzt auf!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

14.08.2012 um 14:39
Au Mann, sind schon schwere Zeiten heutzutage, weil durch das Internet echt jeder Spinner ein Podium für seine Spinnereien findet. Boah, würde mich das aufregen, wenn ich eine Person des öffentlichen Lebens oder auch nur eine Angestellte des öffentlichen Dienstes wäre, wenn ich mich täglich damit beschäftigen müsste, zu solchen Klapsmühlenbeiträgen Stellung zu beziehen.


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