Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

@atencion

nein, keine Ahnunung, sorry. Würde aber davon ausgehen, dass sie ihn "frühzeitig" gefunden haben und daher nochmal gesondert insbesondere den Garten mit Metalldetektoren abgesucht haben.... (siehe SpuSi-Fotos oben in einem der Links)

@redfern

Es wird schon so geplant worden sein, den Schlüssel an sich zu nehmen, damit klar ist, daß jemand einen (verschwundenen) Schlüssel benutzt hat um ins Haus zu kommen....

Der Mörder hat dann das Schlüsselmäppchen abgemacht....

Naja, ob er dann versehentlich runtergefallen ist, keine Ahnung.... Wahrscheinlicher ist, daß er dort absichtlich verloren gegangen ist...

Wenn er nicht absichtlich verloren gegangen ist, hätte Henrike Schemmer ja nochmal suchen können im Hellen....

...naja, nach nem "absichtlich" weggeworfenen Schlüssel suchen zu wollen, macht wenig Sinn... ;-)

also ich meine mich erinnern zu können, daß es anfangs hieß, die Polizei suche nach einem Schlüssel, kann aber auch sein, daß nach dem Möppchen gesucht wurde, aber mir ist das noch so dunkel im Hinterkopf.

@redfern
Ja, kann sein. Aber ich halte es jetzt nicht fuer so schwierig, dort in der Naehe der Tuer einen Schluessel so zu "verlieren", dass der Nachbar und der Postbote ihn nicht sehen, er der Polizei an einem Tatort jedoch sofort auffaellt. Bisl unter die Blumen gekickt, die da ueber die Umrandung des Beets haengen, und gut ist.

Vielleicht hat man gehofft, daß man glaubt, der Schlüssel sei bereits im Urlaub verloren gegangen und es hätten Einbrecher versucht, sich was in Abwesenheit der Urlauber zu holen... Dann hätte ich aber als HS gesagt, daß mir die Schwiegermutter von dem Verlust des Schlüssels erzählt habe und daß man gleich nach dem Geburtstag was machen würde, diesbezüglich....

Das Ehepaar kann ja nicht mehr sagen, daß der Schlüssel weggekommen ist....

Diese Einbrecher - sollte man vielleicht bei der Polizei glauben - hätten das Ehepaar aber dann überraschenderweise angetroffen und es kam zu einem Handgemenge und des Mordes und man hat sich anschließend gleich aus dem Staub gemacht...

Aber ich glaube eher, daß das Handy von HS dort registriert worden ist..... und daß sie sich jetzt erklären muß bzw. sie schweigt....

Sie ist da mit etwas in Verbindung gebracht worden, daß ihr jetzt den Strick um den Hals gelegt hat.... und ich tipp aufs Handy...

Laut xy suchen sie nach dem Mäppchen. Korrigiert mich, wenn ich mich täusche.

Wenn die Sch.jun. bei ihrem Ü-Besuch vor der Haustür standen, also im Eingangsbereich wo der Schlüssel lag, dann hätten sie den sehen MÜSSEN!Jeder von uns der vor verschlossener Haustür stzeht, schaut sich erst mal gründlich um, zumal die ja auch angebl. angemeldet waren.
Wenn die Schemmers halb so klug sind ,wie ihre Eltern bzw. Sch-Eltern hätten die gsagt, wir haben gar keinen eigenen Schlüssel, ABER wir haben den im Eingangbereich gefunden und aufgeschlossen.
Also war das mit dem aufgefunden Schlüssel erst nach dem Aufschließen ins Haus.Vlt wußte der Sohn ja wirklich nichts bis zu diesem Zeitpunkt.Hatte dann aber gleich seine frau in Verdacht und dannversucht noch zu retten was zu retten ist mit dem Schlüssel nach draussen legen?
Das Verhalten wäre sonderbar, wenn der Sohn der ermordeten Eltern noch zu seiner Frau hält ,vlt auch nur seinen Kindern zuliebe.

Ja, es wird nach dem (blauen) Mäppchen gesucht.... Da dürfte auf jeden Fall ne DNS-Spur dransein... (weswegen es jetzt auch weg ist....)

Ich denke, ein normaler Mann hält auf keinen Fall zu seiner Frau, wenn diese seine Eltern (hinter seinem Rücken) ermordete....Es geht um Mord und um seine "geliebten" Eltern....!!!!

Zu ihr halten? auch nicht wegen der Kinder....

Wenn er zu ihr hält, dann machen die das Ding gleich zusammen.... Aber ich schätze, er hat bis zur letzten Sekunde nichts gewußt.....

Die Gefahr, dass ein bewusst Donnerstag Nacht platzierter Schlüssel am Freitag oder Samstag gefunden werden würde und evtl. doch jemand die Polizei ruft und dort DNA Spuren gefunden würden, die nicht dort sein dürften, war doch sicher zu groß bei einem geplanten Mord.

Daher gehe ich auch davon aus, dass der Schlüssel erst am Samstag Abend dort kurz vor Eintreffen der Polizei platziert wurde. Der Überraschungsbesuch war also dringend notwendig um a) evtl. DNA an den Leichen/ im Schlafzimmer erklären zu können und b) einen falschen Hinweis zu legen wie der Mörder ins Haus gekommen ist.

Das alles deutet auf eine länger geplante Tat denn so oft ist die ganze Familie wohl nicht da hin gefahren und der Geburtstag war wohl ein unverfänglicher Anlass.

@Granola

wieso sollten sie behaupten, sie hätten keinen eigenen Schlüssel. Es ist doch bestimmt schon mal in früheren Zeiten vlt. mit Nachbarn darüber gesprochen worden, daß der Sohn einen Schlüssel hat. st ja auch nicht verdächtig, einen Schlüssel für das Haus der Eltern zu haben.

@shirleyholmes

Wenn H.S. die Tat alleine durchgeführt hat, ist es aber ein großes Risiko von der eigenen Familie beim "Schlüssel verlieren" gesehen bzw. gehört zu werden.

Nachdem man die Leichen gefunden hat, wird man wohl kaum alleine geblieben sein, sondern wird die gesamt Familie zusammen geblieben sein, um sich gegenseitig zu trösten.

Ich gehe ja mal davon aus, dass beide zusammen das Haus betreten haben, B.S. hätte doch sicher gemerkt, wenn die Frau nochmal vor die Tür gegangen wäre, bevor sie zum Badezimmer ging.

Ich finde, es wäre ein grösseres Risiko den Schlüssel erst am Fundtag zu verlieren, als in der Tatnacht...

Naja, die Familie hat ja erstmal gar nicht gewußt, was passiert ist und da guckt doch keiner so genau hin, was ganz genau passiert, als man angekommen ist.......

Kann sein, daß sich Henrike Schemmer mal auf der Treppe am Knöchel gekratzt hat und das man das vielleicht sieht, aber nicht so richtig "registriert" und Schwupps ist der Schlüssel irgendwohingeschoben...

Allerdings macht es Sinn, wenn sie ihn selbst findet, sich offiziell wundert und der Polizei gibt, sie wird ihn ja kaum mit Handschuhe wohingelegt haben..... (was aber besser wäre....)

Sie hat ihn also sicherlich ggf. schon in der Tatnacht plaziert.... Um keinen Panik/Angstschweiß zu hinterlassen, würd ich sagen, das Mäppchen mußte weg....

(....wenn man davon ausgeht, daß sie es war.... )

Also den Schlüssel noch die Zeit danach bei sich zu haben, halte ich für eher unwahrscheinlich.

Das wird in der Tatnacht willentlich oder unwillentlich passiert sein.

Ohne Schlüsselanhänger ist ein Schlüssel doch absolut unauffällig & klein... Man kann ihn halt nicht leise in einen Hof "schmeißen"..... muß ihn abgelegt haben...

Vielleicht waren Fingerabdrücke oder DNS-Spuren auf dem gefundenen Schlüssel und HS hatte ihn "offizell" nicht in der Hand....

Wäre ja auch "merkwürdig" für die Polizei....

hallo @ all,

habe gelesen, dass die famile s. jr. in einem harem im emsland wohnt(e). kann das jemand bestätigen? wäre ja schon sehr schräg...

Also einfach so darf man DNA sowieso nicht abgleichen. Wenn sie Handschuhe (jetzt nicht nur Wollhandschuhe) getragen hat, muss sie am Schlüssel nicht unbedingt Spuren hinterlassen haben.

@Pilskopf
In HAREN im emsland, das ist ein Ort ^^

Warum sollten sie nicht weggezogen sein....??? Ich weiß zwar davon nix, aber werden schon genug Leute vorm Haus gestanden haben und doooof geglotzt haben.....

In vielen vergleichbaren Fällen sind die betroffenen Familien weggezogen, z.B. auch die Familie von Mircos Mörder.... Schon alleine um Ruhe zu finden...