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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

20.835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2011, Köln ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 01:36
@Hundemutti

Ja, wollte auch nur mal in eine andere Richtung denken. Hier kommt immer soviel, aber keiner sagt was wenns konkret wird.

Danke


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 01:38
@Hundemutti

Das kann ich nur bestätigen.

Von der Firstbach Seite kam bei der Hochzeit schon was mit, von Schemmer-Seite ebenso, wie man so schön sagt Geld zu Geld.

Und dann haben sie fleißig in ihrem Geschäft gearbeitet.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 01:55
leute.. immer diese "ich weiß bescheid" sprüche hier sind echt das letzte.
das nennt man auch rufmord. bleibt sachlich und hört endlich auf immer wieder mit gerüchten um euch zu werfen.

sind wir hier im kindergarten oder was?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 07:28
Zitat von SanditaSandita schrieb:und dass dann auch noch der ehemann zeitgleich auf lehrgang ist (ob nun, um ihm ein alibi zu geben oder um ihn auch weg zu haben), ist dann schon sehr gut abgepasst. obendrein auch noch der so praktisch 2 tage später liegende geburtstag, der den überraschungsbesuch... ich frage mich daher, ob so viele günstige umstände wirklich mal zusammen treffen, oder ob der lehrgang von b.s. möglicherweise bewusst so geplant worden ist, wenn er mittäter war.
Scheinbar sind noch die simpelsten Fakten unklar. Das war bisher mein Kenntnisstand:

Der Ehemann war NICHT zeitgleich auf einem Lehrgang. Der Lehrgang fand in Süddeutschland statt und er war nach Neuss/DD zurückgekehrt um dort noch "etwas nachzuarbeiten".

Das zusammen mit einer eigenen Agentur in Unterbach spricht doch für einen regelmäßigeren Aufenthalt im Bereich DD und damit für eine Unterkunft dort, die wahrscheinlich ein Alibi ergibt, durch Freunde, Bekannte etc.

Wäre DD kein Thema mehr wäre er doch sicher nach Haren von seinem Lehrgang zurückgekehrt und hätte dort "etwas nachgearbeitet".

Ich finde dieses bisher wenig diskutierte Detail, zigmal spannender als all die Waschweibergeschichten, die hier seit einiger Zeit in den Vordergrund gedrängt werden.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 07:39
@Sandita
Erst mal danke für dein Kompliment. Leider wurde fast alles gelöscht, da offensichtlich nicht jeder meinen Humor teilt.^^
Was für einen Vorteil sollte der Lehrgang denn haben, wenn B.S. Mittäter sein sollte? Ist mir nicht ganz ersichtlich.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 07:41
Sandita:

Wahrscheinlich hätte es schon früher passieren können mit dem Mord, aber man hat einfach auf einen günstigen Zeitpunkt gewartet und das war dann einfach dieser Tag...

Ich finde Waschweibergeschichten auch daneben!

Und das mit dem Geld zu Geld, das ist oft so....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 07:41
Guten Morgen @all

@Zauberwort

du schreibst, dein Bauchgefühl hat dir gleich gesagt es war der Sohn. Ich habe auch immer ein gutes Bauchgefühl .
Als der Mord hier bekannt wurde,hatten wir gerade Besuch von Verwandten und der Mann sagte lapidar " Das war bestimmt der Sohn" - ich bin ihm fast ins Gesicht gesprungen, wieso er dazu käme etwas derartiges zu sagen.
Aufgrund der außergewöhnlichen Brutalität dachte ich sofort und bis zur Verhaftung an kriminelle Profis.
Auch wenn ich das Vorgehen der Kripo und deren Ermittlungsarbeit in keinster Weise in Frage stelle, im Gegenteil, so sagt mir mein Bauchgefühl, daß , wenn es denn wirklich eine Beziehungstat gewesen ist ( wofür ja doch einiges spricht), dann aber nicht durch einen einzelnen Täter.
Ich versuche mein Bauchgefühl zu interpretieren und es stört sich immer wieder an der
unfassbaren Brutalität.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 07:42
@ Lentilky

Meine Beiträge haben sie (zum Glück!) auch gelöscht.... Das lag an unserer Konversation... Die war halt irgendwo schon daneben....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 07:48
@Bayernheidi
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung. ;) Sind wir halt in Zukunft einfach vorbildliche Hobby-Detektive.

@jungler
Aber spricht nicht gerade die unfassbare Brutalität für eine Beziehungstat? Warum sollte ein "Profi" die alten Leute so zurichten? Der hätte doch dann "nur" den Auftrag zu töten gehabt und hätte nicht so ein Blutbad anrichten müssen. Die beiden waren doch "übertötet", oder? Also Tod durch die Stichverletzungen und durch die Schnittverletzungen. Das hat ein Profi doch nicht nötig.

Euch allen einen schönen Tag!


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 08:21
@ jungler

Naja, wenn man so etwas hört, hat man ja erstmal eine spontane Grundidee (ob die jetzt stimmt oder nicht ist etwas ganz anderes)....

Und wenn man sagt, das war bestimmt der Sohn, dann ist das erstmal "fast" logisch.... Wenn er Einzelkind ist, hat er rein vom "materiellen" her am ehesten etwas davon, wenn seine Eltern tot sind.... Damit will ich aber selbstverständlich nicht sagen, daß er das auch in diesem Fall gut findet....

Wenn nicht offziell eingebrochen ist, dann fragt man sich halt, warum ist so etwas passiert.... Wer hat sonst noch etwas davon (Motiv).... ???

Die haben doch Profiler und die wiederum haben Erfahrungswerte.... Natürlich wird "in alle Richtungen" ermittelt, es wurden 1000 Leute befragt....

Aber man ist halt bei Frau Schemmer gelandet...


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 08:30
Das mit dem Lehrgang des BS ist mir bis heute nicht klar. Da ist die Rede von Neuss und/oder Süddeutschland. Gibt es dazu Quellen, die belegen, wann und wo diese Lehrgänge und/oder Seminare stattgefunden haben?


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 08:40
@jungler: gibt es Quellen, die auf eine Brutalität hinweisen? Bisher habe ich stets die Kombination aus Schnitt- und Schnittverletzungen wahrgenommen, was ich bisher so interpretiert habe: die Stichverletzungen, um die Opfer "handlungsunfähig" zu machen und die Schnittverletzungen, um dann mit Sicherheit den Tod herbeizuführen (an bestimmten Körperstellen - dürften nicht allzu viele in Frage gekommen sein). Ein solches Vorgehen könnte man dann auch "effizient" und berechnend interpretieren.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 09:49
@lentilky


betrifft Deinen Beitrag von gestern 23:00


Ich weiß nicht warum Du so beleidigend werden musst....weißt Du denn was hier vor sich geht??? Nein ganz bestimmt nicht....Und ich bin weder ein "Geheimniskrämer" noch ein "Wichttuer"...Man kann nichts dazu beitragen irgendetwas aufzukären wenn es keine neuen Fakten gibt....Wir denken das die "Lady" wie Du sie nennst es nicht gewesen ist, weil wir ihr das einfach nicht zutrauen....Hast Du denn neue Erkenntnisse....ich denke nicht...ausser den üblichen Klatsch und Tratsch...und da werden wir uns natürlich nicht dran beteiligen...für uns ist nur die Wahrheit wichtig und nicht irgendwelche üblen Gerüchte....


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 09:58
@geheimrat55 Schau mal in deinem Postfach, bzw priv. Nachrichten nach


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 10:08
@shertombel
Ich finde deine Ansätze großartig :)

@geheimrat55
"Lady" ist doch netter als "mutmaßliche Mörderin", oder? Und nein, ich weiß nicht, was bei euch los ist. Beleidigend fand ich meinen Beitrag auch nicht. Ich wollte nur ausdrücken, dass ich es - hm, sagen wir mal- etwas komisch finde, wenn du hier alle 100 Tage mal hineinschaust, uns erzählst, dass es die Henrike nicht war, weil sie deine Freundin ist und du in ihrer Diätgruppe warst. Joa, was soll man davon halten? Dann würde ich eher gar nichts schreiben. Oder eben kundtun, dass ich weiß, dass die Henrike es nicht gewesen sein kann, weil es dafür objektive Anhaltspunkte gibt. Aber mit "Diätguru" oder Freundin zu argumentieren, das klingt halt komisch und zugegebenermaßen auch (für meinen Geschmack) etwas wichtigtuerisch.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 10:40
@Walhall

Ja, die Tötung war offenbar tatsächlich ein „Overkill“.
Unmittelbar nach dem ersten Horchheim-Doppelmord-Beitrag bei XY hatte sich einer der Ermittler auch bei einem regionalen Fernsehsender zu Wort gemeldet und von einer „unvorstellbaren Brutalität“ o. Ä. gesprochen. Die exakte Formulierung habe ich nicht mehr im Kopf ... Ich finde die Aufzeichnung jetzt auch spontan nicht mehr, sie müsste aber eigentlich über Google zu finden sein.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 10:57
Hallo Sandita,

"Überraschungs"besuch vielleicht um sicherzustellen, daß S.sen n i e m a n d e n vom anstehenden Besuch erzählt ?
Das würde zumindest gewährleisten, daß ein zufälliges Telefonat zwischen B.S. und Fr.S.sen.
"was" verhindern könnte.
Über das "was" denke ich mal in Ruhe nach.
Geheimrat

"weil wir es ihr nicht zutrauen" ist so ziemlich die schwächste Argumentation die man benutzen kann.
Die Kriminalgeschichte strotzt nur so von solchen Menschen , denen man "so etwas" nicht zutraute.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 11:27
Eine mögliche Erklärung für den "overkill" wäre zb auch das man vom töten keine Ahnung hat, aber in kurzer Zeit 100%ig sicherstellen muss das keine überlebenschance besteht...zb weil der Täter den Opfern bekannt ist und sofort identifiziert werden würde.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 11:48
Da brauche ich mir bloß den Maskenmann anschauen, der beruflich und privat ganz normal mit Kindern umgegangen ist und trotzdem zu schlimmsten Taten an Kindern fähig war und so gibt es noch tausende Beispiele. Es heißt ja auch, dass jeder Mensch zu einen Mord fähig ist.

Ich denke auch, dass der overkill eher aus Unwissenheit darüber entstand, dass HS nicht wusste, welche Stiche und Schnitte ausreichen, um einen Menschen zu töten. Man hört ja auch immer wieder, dass Leute trotz zig Messerstichen überlebt haben. Und wenn einer überlebt hätte, gäbe es kein Erbe und sie wäre erkannt worden und alles wäre für die Katz gewesen.

Bezüglich eines beauftragten oder angestifteten Mörder müsste man sauberer trennen. Und zwar ob man einen externen "Dienstleister" beauftragt hat oder ob man jemand aus dem privaten Umfeld oder der Verwandtschaft angestiftet hat.
Es bleibt aber beides für mich schwer vorstellbar. Man hat sie doch wahrscheinlich verhaftet, weil man ihr nachweisen konnte, dass sie in Koblenz war oder zumindest ihr Alibi wegebrochen ist. Wenn das jemand für sie übernommen hätte, dann hätte sie sich aber für die Tatnacht ein lupenreines Alibi besorgt und nach Koblenz wäre sie dann schon gar nicht gefahren, es sei denn sie hat Assistenz benötigt, aber ob sie jemand aus der Verwandtschaft findet, der für ein Teil des Erbes mitmacht, scheint mir eher unvorstellbar. Und ein Profikiller würde keine Assistenz benötigen, sondern würde das alleine oder mit seinesgleichen ausführen.


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Der Doppelmord von Horchheim (Koblenz)

27.06.2012 um 12:12
@DrMiri
Den Beitrag habe ich damals auch gesehen, der kam auf TV Mittelrhein.


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