Die Göhrde-Morde
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Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Die Göhrde-MordeDie Göhrde-Morde
08.10.2019 um 23:43@spookytooth
Da gehen meine Kenntnisse nicht weit genug.
Auf jeden Fall, gab es auch schon Chatrooms, wie wir sie heute auch noch im Netz finden. Wahrscheinlich gab es dann auch die Möglichkeit, Nachrichten auszutauschen, die nur von jeweils 2 Nutzern gelesen werden konnten.
Ob Accounts unter Nicknamen, oder Klarnamen geführt wurden, weiß ich auch nicht. Wir hatten hier doch mal jemanden, der sich da besser auskannte, vielleicht kann derjenige/diejenige, noch mal kurz was dazu schreiben.
Da gehen meine Kenntnisse nicht weit genug.
Auf jeden Fall, gab es auch schon Chatrooms, wie wir sie heute auch noch im Netz finden. Wahrscheinlich gab es dann auch die Möglichkeit, Nachrichten auszutauschen, die nur von jeweils 2 Nutzern gelesen werden konnten.
Ob Accounts unter Nicknamen, oder Klarnamen geführt wurden, weiß ich auch nicht. Wir hatten hier doch mal jemanden, der sich da besser auskannte, vielleicht kann derjenige/diejenige, noch mal kurz was dazu schreiben.
Die Göhrde-Morde
09.10.2019 um 07:21spookytooth schrieb:Also man konnte sich dort nicht anschreiben oder so?Btx bot bereits zahlreiche Dienste an, die heute über das Internet verfügbar sind. So konnten Btx-Teilnehmer miteinander online diskutieren (Chat), sich gegenseitig elektronische Mitteilungen in Form von Btx-Seiten zum Preis von 30 Pfennig pro Seite schicken und aktuelle Nachrichten abrufen (Ticker, Homepages). Weiterhin gab es für Anbieter die Möglichkeit, ihr Angebot über einen sogenannten „Externen Rechner“ dynamisch zu gestalten. Dabei wurde über eine „Übergabeseite“ aus dem normalen Seitenbestand von der jeweiligen Btx-Vermittlungsstelle eine Verbindung über Datex-P zum Rechner des Anbieters aufgebaut. Von da ab übernahm dann dieser Rechner die Kontrolle über den am Endgerät angezeigten Seiteninhalt. Dieses Angebot wurde vor allem von Banken (als Vorläufer des heutigen Online-Bankings), Versandhäusern und der Reiseindustrie (Lufthansa, Interflug, Deutsche Bundesbahn oder Deutsche Bahn) benutzt. Die Btx-Kunden konnten so interaktiv ihre Bankgeschäfte tätigen oder Online-Bestellungen im Versandhandel aufgeben. Auch Bundesbehörden wie das Arbeitsamt waren über Btx erreichbar.
Quelle Wiki
Die Göhrde-Morde
09.10.2019 um 12:30Moin...ich kann gerade nicht nachvollziehen, wohin die Gedanken über die BTX-Aktivitäten von KWW führen sollen!?
Da nirgendwo - nach meinem Kenntnisstand!! - genau aufgeführt ist, was KWW mit wem über dieses Medium ausgetauscht hat, ist es reichlich schwierig daraus etwas abzuleiten.
Wäre es in den Chats tatsächlich um Waffenhandel gegangen, wäre das schon durchgesickert.
Also wäre auch über diesen Weg etwas bekannt geworden.
Außerdem wurden bei KWW nur KK-Waffen gefunden, die aufgrund ihrer Bauform und Munition (Treibladung, Geschossenergie) nicht übermäßig gefährlich sind. Es sei denn, man Schießt einem Opfer aus kurzer Distanz in den Kopf.
Ein Handel mit solchen Waffen ist sicher nicht sehr lukrativ, zumal anzunehmen ist, dass zeitgleich ein Handel mit "richtigen" Waffen lief. Damit meine ich Waffen mit "kleinem Kaliber" (nicht Kleinkaliber) wie z.B. .22 oder aber auch die sehr verbreiteten Waffen im Kaliber 9mm, bzw. .357 Magnum, etc.
Die einzig bemerkenswerte Waffe im Besitz von KWW war offenbar die Maschinenpistole 9mm die im Kofferraum des Fluchtfahrzeuges von KWW gefunden wurde (Quelle: aktueller NDR Bericht über BM/Göhrde Morde).
Ich würde die BTX-Protokolle eher in die Rubrik "Trophäen-Schau" stecken und von der "Waffenhändler-Theorie" halte ich gar nichts.
KWW hat sich die KK-Waffen besorgt um seine Opfer zu bedrohen. Diese Art Waffen konnte er wohl relativ einfach besorgen und bezahlen, und die bedrohten Opfer konnten kaum erkennen, um was für Waffen es sich handelt.
Da nirgendwo - nach meinem Kenntnisstand!! - genau aufgeführt ist, was KWW mit wem über dieses Medium ausgetauscht hat, ist es reichlich schwierig daraus etwas abzuleiten.
Wäre es in den Chats tatsächlich um Waffenhandel gegangen, wäre das schon durchgesickert.
SpäteSühne schrieb am 02.10.2019:Unwahrscheinlich, dass sich Käufer von illegalen Waffen anschließend freiwillig bei der Polizei melden und zugeben, dass sie Waffen von KWW gekauft hatten, schon gar nicht um die Ermittlungen voranzutreiben gegen den eigenen Waffenlieferanten.Kein Händler hat nur zufriedene Kunden - egal womit er handelt.
Also wäre auch über diesen Weg etwas bekannt geworden.
Außerdem wurden bei KWW nur KK-Waffen gefunden, die aufgrund ihrer Bauform und Munition (Treibladung, Geschossenergie) nicht übermäßig gefährlich sind. Es sei denn, man Schießt einem Opfer aus kurzer Distanz in den Kopf.
Ein Handel mit solchen Waffen ist sicher nicht sehr lukrativ, zumal anzunehmen ist, dass zeitgleich ein Handel mit "richtigen" Waffen lief. Damit meine ich Waffen mit "kleinem Kaliber" (nicht Kleinkaliber) wie z.B. .22 oder aber auch die sehr verbreiteten Waffen im Kaliber 9mm, bzw. .357 Magnum, etc.
Die einzig bemerkenswerte Waffe im Besitz von KWW war offenbar die Maschinenpistole 9mm die im Kofferraum des Fluchtfahrzeuges von KWW gefunden wurde (Quelle: aktueller NDR Bericht über BM/Göhrde Morde).
Ich würde die BTX-Protokolle eher in die Rubrik "Trophäen-Schau" stecken und von der "Waffenhändler-Theorie" halte ich gar nichts.
KWW hat sich die KK-Waffen besorgt um seine Opfer zu bedrohen. Diese Art Waffen konnte er wohl relativ einfach besorgen und bezahlen, und die bedrohten Opfer konnten kaum erkennen, um was für Waffen es sich handelt.
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09.10.2019 um 13:33Opti-Mist schrieb:Moin...ich kann gerade nicht nachvollziehen, wohin die Gedanken über die BTX-Aktivitäten von KWW führen sollen!?Also da er wie du schriebst sich Infos über die Opfer besorgt hat, wäre es unter Umständen schon möglich aus seiner BTX Nutzung weitere Erkenntnisse zu ziehen, wer noch potenzielle Opfer sind. Dass er sowas aufbewahrte, zeigen all die XY Folgen und Zeitungsartikel über seine Taten, die er gesammelt hat. Wie genau das allerdings überwacht und nachträglich nachvollzogen werden kann... Keine Ahnung. Vielleicht fiel der Polizei das nur zufällig in die Hände, kenntlich gemacht als BTX Abschrift oder auf einen Datenträger gebrannt (falls das ging). Überwacht wurde er dahingehend von der Lüneburger Polizei schätze ich eher nicht.
Da nirgendwo - nach meinem Kenntnisstand!! - genau aufgeführt ist, was KWW mit wem über dieses Medium ausgetauscht hat, ist es reichlich schwierig daraus etwas abzuleiten.
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09.10.2019 um 14:39Opti-Mist schrieb:...ich kann gerade nicht nachvollziehen, wohin die Gedanken über die BTX-Aktivitäten von KWW führen sollen!?Ist eigentlich ganz leicht zu verstehen:
SpäteSühne schrieb:Bei der BTX-Recherche durch KWW nach einem der Mordopfer wäre es interessant zu erfahren, wann genau diese BTX-Recherche stattgefunden hat:Jetzt klar?
a). vor den ersten Berichten in den Medien über die Mordopfer (dann hatte er die Namen schon durch die Tat)
b). nach den ersten Berichten in den Medien (hier wurden ja dann Namen der Opfer genannt)
Wenn vor den Medienberichten, dann hatte er Täterwissen
ponco schrieb:wäre es unter Umständen schon möglich aus seiner BTX Nutzung weitere Erkenntnisse zu ziehen, wer noch potenzielle Opfer sind.Guter Gedanke!
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09.10.2019 um 16:14SpäteSühne schrieb:Ist eigentlich ganz leicht zu verstehen:OK...hatte ich gelesen.
SpäteSühne schrieb:
Bei der BTX-Recherche durch KWW nach einem der Mordopfer wäre es interessant zu erfahren, wann genau diese BTX-Recherche stattgefunden hat:
a). vor den ersten Berichten in den Medien über die Mordopfer (dann hatte er die Namen schon durch die Tat)
b). nach den ersten Berichten in den Medien (hier wurden ja dann Namen der Opfer genannt)
Wenn vor den Medienberichten, dann hatte er Täterwissen
Jetzt klar?
Und nun?
Wem liegen die BTX-Protokolle vor..??
Mir nicht, somit führt mich der Gedanke nirgendwo hin.
Außerdem zeigen die Protokolle doch nur dass KWW recherchiert hat, jedoch nicht warum. Es könnten ggf. auch andere Personen eine derartige Recherche zu den selben Personen durchgeführt haben - vor den Taten. Haben die dann auch Täterwissen?
Mich bringen diese BTX-Protokolle nicht weiter - auch, weil kaum etwas über den Inhalt bekannt ist.
Die Göhrde-Morde
09.10.2019 um 17:27Opti-Mist schrieb:Außerdem zeigen die Protokolle doch nur dass KWW recherchiert hat, jedoch nicht warum. Es könnten ggf. auch andere Personen eine derartige Recherche zu den selben Personen durchgeführt haben - vor den Taten. Haben die dann auch Täterwissen?Vor den Taten? Du hast es immer noch nicht verstanden. KWW hat nicht vor den Taten recherchiert, er hatte nach der Tat recherchiert. Und wenn es in dem kleinen Zeitfenster zwischen Tat und ersten Medienberichten mit den Namen der Opfer von KWW diese BTX-Recherche gab, dann kann man wohl ohne große Intelligenz davon ausgehen, dass er Täterwissen hatte. Da muss man vom Inhalt der BTX-Protokolle null wissen, auch nicht warum er recherchiert hatte, nur das Datum der ersten Recherche ist relevant. Einfache Logik, denn warum sollte er ausgerechnet nach diesen Namen gesucht haben, wenn er sie doch nicht wissen konnte (da noch keine Medienberichte vorliegen konnten), wenn er diesen Namen folglich nur in Tatzusammenhang erfahren hatte (z.B. aus dem Führerschein, Fahrzeugschein etc. des Mordopfers) und via BTX recherchierte bevor die Medien erstmals Namen veröffentlichten. Jetzt sollte es aber verstanden worden sein und man sollte erkennen, welche Relevanz das hätte für die Ermittler.
Die Protokolle werden ja irgendwo festgehalten worden sein. Es dürfte unschwer sein für die Ermittler, das Datum festzustellen.
Meinen Gruß!
Die Göhrde-Morde
09.10.2019 um 22:05Ich habe immer viele Fragen und wenig Antworten, ist mir bewusst. Allerdings stelle ich die Fragen, um neue Ermittlungswege zu finden, die leicht durch einen engagierten Ermittler umgesetzt werden könnten. Der Weg führt zum Ziel, und um den Weg zu finden, bedarf es eines Planes, wie man vorgehen könnte. Ich nenne es mal "Ermittler-NAVI", dass alle Abzweigungen, Sackgassen, Wendehammer absucht und Stück für Stück näher zum Ziel führt.
Wir machen das NAVI mal virtuell an:
Annahme: in beiden Fahrzeugen wurde keine auffällige Häufung von gleichen unbekannten DNA-Spuren (je Fahrzeug) gefunden.
Was bedeutet das dann theoretisch?
a). Dass die Fahrzeuge von DNA-bekannten Fahrer(n) fortgeschafft wurden (DNA-bekannter Personenkreis, wie Familie, Freunde etc.)
b). Dass der/die unbekannte(n) Fahrer der Opferfahrzeuge Schutzkleidung trug(en), so dass keine oder nur sehr wenige DNA-Spuren in den Fahrzeugen hinterlassen wurden.
Antwort a). erscheint äußerst unwahrscheinlich
Antwort b). ergibt mindestens einen logischen Sinn mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, wenn wirklich keine Häufung von DNA-Treffern gleicher Person vorliegt.
Welche Schutzkleidung käme in Frage, welcher Personenkreis hatte Zugang dazu? Was bedeutet das dann für die dann sehr planmäßige Vorbereitung der Taten, den Nachgang am Tatort, im Fahrzeug etc. Was sagt das über den Täter aus?
Da wir nicht wissen, ob es eine Häufung von gefundenen unbekannten DNA-Spuren gibt, können wir hier nur über Wahrscheinlichkeiten reden. Die Ermittler aber haben Fakten und könnten an dieser Stelle schon die Antworten finden. Die Auswertung der DNA-Spuren sollte schon abgeschlossen sein, geht es nach dem grob angedachten Zeitplan dafür.
Auch könnten die Ermittler dann feststellen, ob in beiden Fahrzeugen jeweils gleiche DNA gefunden wurde (dann muss sie unbekannt sein und eben nicht von KWW, da KWW definitiv nur in einem Opferfahrzeug seine DNA in 2 Spuren hinterlassen hatte).
Wer war dann die unbekannte Person, die in beiden Fahrzeugen die DNA hinterlassen hatte? Die Frage ist nur hypothetisch, aber könnte aufgrund der abschließenden Auswertungen der DNA-Spuren aus beiden Opferfahrzeugen erfolgsrelevant werden. Es müsste nach Adam Riese dann der Fahrer gewesen sein, der beide Fahrzeuge fortschaffte oder beide Fahrzeuge in Obhut nahm, um sie unterzustellen oder an den finalen Abstellplatz zu verbringen oder sie nur von der Göhrde bis zum Zwischenparkplatz fuhr.
Das NAVI ist nun eingeschaltet und das ist kein Spaß, sondern Aufforderung! Jetzt braucht es den Nutzer dazu, den Ermittler. Ich weiß, dass diese hier (sporadisch) mitlesen.
Meinen Gruß!
Wir machen das NAVI mal virtuell an:
SpäteSühne schrieb:Und noch zwei Fragen hinterher: welche unbekannten DNA-Spuren sind sehr häufig festgestellt worden in Opferfahrzeug 1 und in Opferfahrzeug 2? Sind dann beide häufig gefundenen DNA-Spuren in Fahrzeug 1 und 2 identisch oder nicht?Es gibt noch eine weitere Möglichkeit bezüglich der Häufigkeit von gleichen DNA-Spuren in den beiden Opferfahrzeugen:
Annahme: in beiden Fahrzeugen wurde keine auffällige Häufung von gleichen unbekannten DNA-Spuren (je Fahrzeug) gefunden.
Was bedeutet das dann theoretisch?
a). Dass die Fahrzeuge von DNA-bekannten Fahrer(n) fortgeschafft wurden (DNA-bekannter Personenkreis, wie Familie, Freunde etc.)
b). Dass der/die unbekannte(n) Fahrer der Opferfahrzeuge Schutzkleidung trug(en), so dass keine oder nur sehr wenige DNA-Spuren in den Fahrzeugen hinterlassen wurden.
Antwort a). erscheint äußerst unwahrscheinlich
Antwort b). ergibt mindestens einen logischen Sinn mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, wenn wirklich keine Häufung von DNA-Treffern gleicher Person vorliegt.
Welche Schutzkleidung käme in Frage, welcher Personenkreis hatte Zugang dazu? Was bedeutet das dann für die dann sehr planmäßige Vorbereitung der Taten, den Nachgang am Tatort, im Fahrzeug etc. Was sagt das über den Täter aus?
Da wir nicht wissen, ob es eine Häufung von gefundenen unbekannten DNA-Spuren gibt, können wir hier nur über Wahrscheinlichkeiten reden. Die Ermittler aber haben Fakten und könnten an dieser Stelle schon die Antworten finden. Die Auswertung der DNA-Spuren sollte schon abgeschlossen sein, geht es nach dem grob angedachten Zeitplan dafür.
Auch könnten die Ermittler dann feststellen, ob in beiden Fahrzeugen jeweils gleiche DNA gefunden wurde (dann muss sie unbekannt sein und eben nicht von KWW, da KWW definitiv nur in einem Opferfahrzeug seine DNA in 2 Spuren hinterlassen hatte).
Wer war dann die unbekannte Person, die in beiden Fahrzeugen die DNA hinterlassen hatte? Die Frage ist nur hypothetisch, aber könnte aufgrund der abschließenden Auswertungen der DNA-Spuren aus beiden Opferfahrzeugen erfolgsrelevant werden. Es müsste nach Adam Riese dann der Fahrer gewesen sein, der beide Fahrzeuge fortschaffte oder beide Fahrzeuge in Obhut nahm, um sie unterzustellen oder an den finalen Abstellplatz zu verbringen oder sie nur von der Göhrde bis zum Zwischenparkplatz fuhr.
Das NAVI ist nun eingeschaltet und das ist kein Spaß, sondern Aufforderung! Jetzt braucht es den Nutzer dazu, den Ermittler. Ich weiß, dass diese hier (sporadisch) mitlesen.
Meinen Gruß!
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10.10.2019 um 04:40SpäteSühne schrieb:Wir machen das NAVI mal virtuell an:
SpäteSühne schrieb:Es gibt noch eine weitere Möglichkeit bezüglich der Häufigkeit von gleichen DNA-Spuren in den beiden Opferfahrzeugen:
SpäteSühne schrieb:Das NAVI ist nun eingeschaltet und das ist kein Spaß, sondern Aufforderung! Jetzt braucht es den Nutzer dazu, den Ermittler. Ich weiß, dass diese hier (sporadisch) mitlesen.Hast du schon mal in Erwägung gezogen, dass Opferfahrzeug 2 überhaupt nicht mehr untersucht werden kann ?
Weil im Gegensatz zu Opferfahrzeug 1, kein Klebefolienabzug des Innenraums gemacht wurde ?
Auffällig ist doch, dass über all die Jahre immer nur im Zusammenhang mit Opferfahrzeug 1 über den vorhandenen Klebefolienabzug berichtet wurde. Auch die gesicherten, berühmten 2 Haare stammen aus Opferfahrzeug 1. Über Opferfahrzeug 2, wurde nie im Zusammenhang mit langfristig angelegter Spurensicherung berichtet.
Die Göhrde-Morde
10.10.2019 um 08:26Ja, habe ich drüber nachgedacht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass in jedem Fall ein Folienabzug vom 2. Opferfahrzeug gemacht worden sein muss! Denn das Fahrzeug wurde zur kriminaltechnischen Untersuchung beschlagnahmt und erst nach umfangreichen Untersuchungen wieder der Familie übergeben, da in der Zwischenzeit Gewissheit bestand, dass die zunächst Vermissten in der Göhrde ermordet wurden. Man hatte sie bereits gefunden! (Zeitstrahl)
Sollte das nicht geschehen sein, dann haben wir hier ein nicht entschuldbares Unterlassen mit disziplinaren Folgen. Und es gibt (zumindest bisher) keinen einzigen Hinweis darauf in diese Richtung. Auch ist nicht erkenntlich, dass der mutmaßliche Folienabzug vom 2. Opferfahrzeug aus unerfindlichen Gründen nicht mehr vorhanden sein soll.
Daher gehe ich fest davon aus, dass es diesen Folienabzug und andere Spurensicherungen noch gibt und dass sie inzwischen ausgewertet wurden.
Meinen Gruß!
Sollte das nicht geschehen sein, dann haben wir hier ein nicht entschuldbares Unterlassen mit disziplinaren Folgen. Und es gibt (zumindest bisher) keinen einzigen Hinweis darauf in diese Richtung. Auch ist nicht erkenntlich, dass der mutmaßliche Folienabzug vom 2. Opferfahrzeug aus unerfindlichen Gründen nicht mehr vorhanden sein soll.
Daher gehe ich fest davon aus, dass es diesen Folienabzug und andere Spurensicherungen noch gibt und dass sie inzwischen ausgewertet wurden.
Meinen Gruß!
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10.10.2019 um 20:38Ein weiterer Hinweis ist das Ergebnis einer BTX-Recherche, die man 1993 bei der Durchsuchung von Wichmanns Haus sichergestellt hatte. BTX war ein Online-Dienst der Bundespost, eine Art Vorläufer des Internets. Kurt-Werner Wichmann suchte hier nach Informationen zu Angehörigen von Bernd-Michael Köpping, einem der Ermordeten in der Göhrde. Auch diese Unterlagen waren lange verschollen.https://www.zeit.de/2016/44/serienmord-moerder-goehrde-lueneburg-ermittlungen-polizei/seite-2
Wir wissen ja nicht, was bei KWW bzgl der Recherchen noch gefunden wurde und was nicht gefunden wurde. Und entsprechend können wir nur spekulieren, wonach er noch recherchiert haben könnte und welche Kontakte er über BTX suchte und pflegte. Wir wissen nur, er besaß die Möglichkeit dazu und nutze sie.
Wann er die Recherchen betrieb usw wäre eben tatsächlich sehr interessant und welche eben auch und natürlich seine Kontakte.
Damals wurden aber ja offenbar auch viele Sexkontakte über BTX gesucht. Evtl suchte er dort Kundinnen oder eben auch Beziehungen ? Und evtl suchte er dort eben auch Sexkontakte und hatte sein BDSM-Netzwerk dort ua auch? Das kann erstmal ganz harmlos gewesen sein und dann gab es aber möglicherweise eben auch spezielle Kontakte, die mehr als nur diese "einfachen" Sex-/BDSM-Kontakte suchen und bieten.
Ggf hatte er eben auf diesem Wege auch seine scheinbar bestehenden "Nazi-Netzwerke"? Und dass es in dieser Szene durchaus auch Menschen geben soll, die Waffen haben und vermitteln könnten, wurde schon häufiger mal verlautbar.
Inwiefern dann mglw Hr R (und V.?) seine krummen Geschäfte mit KWW (und Bruder?) auch über solche Medien tätigten, weiß man eben auch nicht
Die Göhrde-Morde
10.10.2019 um 22:18EDGARallanPOE schrieb:Hast du schon mal in Erwägung gezogen, dass Opferfahrzeug 2 überhaupt nicht mehr untersucht werden kann ?
SpäteSühne schrieb:Ja, habe ich drüber nachgedacht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass in jedem Fall ein Folienabzug vom 2. Opferfahrzeug gemacht worden sein muss!Gut...endgültig klären lassen, wird sich das erst, wenn die Ermittler sich dazu öffentlich äußern.
SpäteSühne schrieb:Es müsste nach Adam Riese dann der Fahrer gewesen sein, der beide Fahrzeuge fortschaffte oder beide Fahrzeuge in Obhut nahm, um sie unterzustellen oder an den finalen Abstellplatz zu verbringen oder sie nur von der Göhrde bis zum Zwischenparkplatz fuhr.Ich verstehe auch nicht, warum du immer von einem Zwischenparkplatz ausgehst, bevor die Fahrzeuge dann an den Ort gebracht worden sein sollen, an dem sie gefunden wurden.
So massiv können die Fahndungsbemühungen der Polizei damals nicht gewesen sein. Denn wir erinnern uns....Opferfahrzeug 1 wurde nicht durch die Polizei entdeckt, sondern durch den Bäckermeister, dem das ortsfremde Fahzeug vor seinem Laden auffiel, dass länger vor seinem Laden stand. Als er es sich näher betrachtete, fiel ihm auf das es nicht verriegelt war. Dann meldete er es der Polizei. Auch die gefahrenen Mehrkilometer, sind kein eindeutiger Hinweis auf eine Nutzung des Fahrzeuges durch den Täter. Da wir die Fahrtroute der Rs, an jenem Sonntag nicht kennnen, können sie auch von den Rs gefahren worden sein.
Die Göhrde-Morde
10.10.2019 um 22:47EDGARallanPOE schrieb:Auffällig ist doch, dass über all die Jahre immer nur im Zusammenhang mit Opferfahrzeug 1 über den vorhandenen Klebefolienabzug berichtet wurde. Auch die gesicherten, berühmten 2 Haare stammen aus Opferfahrzeug 1. Über Opferfahrzeug 2, wurde nie im Zusammenhang mit langfristig angelegter Spurensicherung berichtet.Ich stimme vollkommen zu. Über Opferfahrzeug 2 und die Bekleidung von Opferpaar 2 ( immerhin waren beide Leichen vollständig bekleidet, lediglich bei IW war der BK zerschnitten und die Bluse hochgezogen), wurde nie mehr berichtet.
Man sollte auch bedenken, dass Opferfahrzeug 1 mit den gesicherten Asservaten, der 2 DNA Treffer in Hamburg untersucht wurde von der KTU und nicht in Niedersachsen.
SpäteSühne schrieb:Ja, habe ich drüber nachgedacht. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass in jedem Fall ein Folienabzug vom 2. Opferfahrzeug gemacht worden sein muss! Denn das Fahrzeug wurde zur kriminaltechnischen Untersuchung beschlagnahmt und erst nach umfangreichen Untersuchungen wieder der Familie übergeben, da in der Zwischenzeit Gewissheit bestand, dass die zunächst Vermissten in der Göhrde ermordet wurden.Ich bin da zum genau gegenteiligen Schluss gekommen, nämlich dass es evtl. gar keine umfangreiche Spurensicherung mit Folienabzügen gab beim Tercel von BMK, die vergleichbar der Qualität der Untersuchungen der Hamburger KTU an Opferauto 1 wäre.
Etwaige aus dem Tercel gesicherte Asseravte werden genauso wie die Bekleidung der Opferpaare 2 vom Fundort in der Göhrde, spätestens nach dem Suizid des KWW 1993, gemäß der Anordnung der Staatsanwaltschaft Lüneburg, dem Schredder anheim gefallen sein.
Immerhin wurde erst 1993 der Ford Probe des KWW von den Ermittlungsbehörden aus der Terassierung ausgegraben und auch von diesem PKW existieren keine Asservate mehr, obwohl Blutspuren im Kofferraum festgestellt worden sind und sogar ein Leichenspürhund angeschlagen hat. Daher ist die Frage auch schwer zu klären, wessen Leiche in diesem Fahrzeug transportiert wurde.
Es gibt überhaupt keine Anhaltspunkte dafür, dass Opfer PKW Nr. 2 jemals "umfangreich" untersucht worden ist, kein einziger Pressebericht legt derartiges nahe.
Und in der Doku des NDR verlautbarte ein Beamter ( der Beamte, der die Fotoalben, der Familie Wichmann sichtete), dass sie versuchen, was sie können, aber NICHTS mehr an Asservaten haben. Da im Jahre 1993 praktisch nur die Handschelle der Vernichtung der Asservate entgangen ist.
EDGARallanPOE schrieb:Ich verstehe auch nicht, warum du immer von einem Zwischenparkplatz ausgehst, bevor die Fahrzeuge dann an den Ort gebracht worden sein sollen, an dem sie gefunden wurden.Verstehe ich auch nicht. Wirkliche Hinweise auf einen Zwischenparkplatz gibt es doch gar nicht.
Die Göhrde-Morde
11.10.2019 um 07:54Rotmilan schrieb:Etwaige aus dem Tercel gesicherte Asseravte werden genauso wie die Bekleidung der Opferpaare 2 vom Fundort in der Göhrde, spätestens nach dem Suizid des KWW 1993, gemäß der Anordnung der Staatsanwaltschaft Lüneburg, dem Schredder anheim gefallen sein.Achtung: es wurden die Asservate bezüglich KWW vernichtet, nicht die Asservate aus den Mordfällen der Göhrde. KWW wurde 1993 nicht als Täter für die Göhrdemorde gehalten. Das sind zwei getrennte Fälle gewesen: BM und Göhrdemorde!
Und noch einmal in der Reihenfolge der Ermittlungen: das zweite Opferpaar der Göhrde wurde zunächst als Vermisstenfall behandelt. Ein Zusammenhang zur Göhrde bestand aber schon und man hatte schließlich am Tag der Vermisstenmeldung das erste Opferpaar gefunden. Dann fand man das Fahrzeug in Bad Bevensen und fast parallel dazu die Leichen des 2. Opferpaares in der Göhrde. Vom Zeitstrahl her gibt es wirklich keinen nachvollziehbaren Grund, das das 2. Opferfahrzeug nicht ebenso kriminaltechnisch untersucht wurde wie das erste Opferfahrzeug. Die Ermittler waren gerade in dieser Zeit höchst sensibel und werden alle denkbaren Spuren genauestens untersucht haben. Alles andere wäre mehr als grob fahrlässige Unterlassung. Nur dass dies hier mal klar festgehalten wird!
Von der Vernichtung von Asservaten aus den Göhrdefällen habe ich bisher nichts lesen können und wurde nach meinem Kenntnisstand auch nicht von den Ermittlern irgendwo so kommuniziert. Wir sollten versuchen, die Dinge nicht durcheinander zu bringen, auch wenn das manchmal schwer fällt.
Meinen Gruß!
Die Göhrde-Morde
11.10.2019 um 10:06Ein Friedhofsgärtner gerät aufgrund seiner Vorstrafen ins Visier der Ermittler: Kurt-Werner Wichmann, ein verurteilter Vergewaltiger. Er ist zum Tatzeitpunkt 40 Jahre alt und lebt nur 30 Kilometer entfernt vom Fundort. Wichmann war vom 10. bis zum 14. Juli 1989, damit also auch am Tag der Ermordung des heimlichen Liebespaares, krankgemeldet. Die Reinolds wurden an einem Sonntag getötet, da musste Wichmann ebenfalls nicht arbeiten.https://www.zeit.de/2016/44/serienmord-moerder-goehrde-lueneburg-ermittlungen-polizei/seite-2
Aber die Ermittler finden keine Anhaltspunkte dafür, dass Wichmann in Beziehung zu den Tatorten in der Göhrde steht. Außerdem stimmt sein Aussehen nicht mit dem Phantombild des Beutelträgers überein – denn: "Wichmann ist Brillenträger", heißt es in der Ermittlungsakte. Deswegen könne Wichmann zwar "nicht als Tatverdächtiger ausgeschlossen werden", andererseits bestehe "gegen ihn auch kein begründeter Tatverdacht". Die Akte wird daher "als unerledigt abgelegt".
"Diese Entscheidung ist schwer nachzuvollziehen", sagt Wolfgang Sielaff, der ehemalige Leiter des Landeskriminalamtes (LKA) Hamburg.
KWW war schon damals als Tatverdächtiger der Göhrde-Morde im Visier der Polizei. Man hat diese Spur nur nicht weiter verfolgen wollen. Und auch im Fall BM hatte man ihn im Verdacht, aber man sah diese Fälle nicht in einem Kontext. Und man sah eben auch nicht, dass KWW immer wieder in solche Verdachtsfälle geriet.
Die Göhrde-Morde
11.10.2019 um 11:46Außerdem war die intensive Suche am 27.07.1989 nur deshalb angesetzt worden, weil man eben keine Beweise, Hinweise, Fundstücke oder Asservate bezüglich des ersten Doppelmordes hatte. Es gab nichts und somit auch keine Hinweise auf den, bzw. die möglichen Täter.
Ob tatsächlich nur Asservate bezüglich KWW<->BM 1993 vernichtet worden sind oder nicht doch ALLE, ist weder bestätigt noch gibt es meines Wissens nach gegenteilige Hinweise.
@Rotmilan hat z.B. die Kleidung des zweiten Opferpaares genannt. Die müsste nach der Theorie von @SpäteSühne ja noch vorhanden sein. Allerdings findet sie praktisch nirgendwo Erwähnung...ungewöhnlich, zumal der oder die Täter ja unmittelbaren Kontakt mit der Bekleidung gehabt haben müssen (zerschnittener BH).
Wenn ein Oberstaatsanwalt mit fragwürdigen Interessen Ermittlungen gegen KWW...zumindest behindert...hat (ich wollte nicht "vorsätzlich verhindert" schreiben), wäre es doch eine willkommene Gelegenheit die Ermittlungen endgültig zu beerdigen indem er die Vernichtung aller Asservate anordnet.
Die Hinweise, dass "DNA-Spuren in einem der Opferfahrzeuge" gefunden wurden, besagt ja nicht, aus welchen Fahrzeug diese Spuren stammen.
Das kann Taktik sein (Geheimhaltung von Täterwissen), dass kann aber auch dem Umstand geschuldet sein, dass es aus den zweiten Fahrzeug keine Spuren gibt - weil die Untersuchung eben nicht "fachgerecht" war.
Ich wiederhole nochmal meinen Verdacht von weiter oben: Es gibt meiner Ansicht nach einige deutliche Hinweise, dass die "Täter" in diesem Fall (BM + Göhrde-Morde) nicht nur "auf der einen Seite des Tisches" zu suchen sind.
Ob tatsächlich nur Asservate bezüglich KWW<->BM 1993 vernichtet worden sind oder nicht doch ALLE, ist weder bestätigt noch gibt es meines Wissens nach gegenteilige Hinweise.
@Rotmilan hat z.B. die Kleidung des zweiten Opferpaares genannt. Die müsste nach der Theorie von @SpäteSühne ja noch vorhanden sein. Allerdings findet sie praktisch nirgendwo Erwähnung...ungewöhnlich, zumal der oder die Täter ja unmittelbaren Kontakt mit der Bekleidung gehabt haben müssen (zerschnittener BH).
Wenn ein Oberstaatsanwalt mit fragwürdigen Interessen Ermittlungen gegen KWW...zumindest behindert...hat (ich wollte nicht "vorsätzlich verhindert" schreiben), wäre es doch eine willkommene Gelegenheit die Ermittlungen endgültig zu beerdigen indem er die Vernichtung aller Asservate anordnet.
Die Hinweise, dass "DNA-Spuren in einem der Opferfahrzeuge" gefunden wurden, besagt ja nicht, aus welchen Fahrzeug diese Spuren stammen.
Das kann Taktik sein (Geheimhaltung von Täterwissen), dass kann aber auch dem Umstand geschuldet sein, dass es aus den zweiten Fahrzeug keine Spuren gibt - weil die Untersuchung eben nicht "fachgerecht" war.
Ich wiederhole nochmal meinen Verdacht von weiter oben: Es gibt meiner Ansicht nach einige deutliche Hinweise, dass die "Täter" in diesem Fall (BM + Göhrde-Morde) nicht nur "auf der einen Seite des Tisches" zu suchen sind.
Die Göhrde-Morde
11.10.2019 um 11:58Opti-Mist schrieb:Wenn ein Oberstaatsanwalt mit fragwürdigen Interessen Ermittlungen gegen KWW...zumindest behindert...hatIst denn bekannt, ob im Fall BM und im Fall Göhrdemorde der selbe Staatsanwalt zuständig war? Es waren ja zwei getrennte Ermittlungsgruppen an den Fällen dran.
Opti-Mist schrieb:@Rotmilan hat z.B. die Kleidung des zweiten Opferpaares genannt. Die müsste nach der Theorie von @SpäteSühne ja noch vorhanden sein. Allerdings findet sie praktisch nirgendwo Erwähnung...ungewöhnlich, zumal der oder die Täter ja unmittelbaren Kontakt mit der Bekleidung gehabt haben müssen (zerschnittener BH).In der Tat gibt es kaum Mitteilungen von Seite der Ermittler zu den diversen Asservaten im Zusammenhang der Göhrdemorde. So auch nicht zu der Kleidung. Ich wüsste jetzt aber auch keinen hinreichenden Grund, warum Asservate der Göhrdemorde vernichtet worden sein sollten. Auch wurde nichts dergleichen kommuniziert. Daher liegt es nahe, dass die Asservate (selbstverständlich?!) noch vorhanden sind.
Die Göhrde-Morde
11.10.2019 um 21:25@SpäteSühne
Ich gehe mal davon aus, dass der OStA Klaus Schwarplys (16.5.1934 - 13.8.2013) , der im Juli 1989 im Amt war für die
Göhrde Morde auch im August 1989 "Verschwinden" Birgit Meier noch im Amt war.
Ich gehe mal davon aus, dass der OStA Klaus Schwarplys (16.5.1934 - 13.8.2013) , der im Juli 1989 im Amt war für die
Göhrde Morde auch im August 1989 "Verschwinden" Birgit Meier noch im Amt war.
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