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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

01.02.2014 um 17:19
@berndgeorge

Auch wenn die Tel.-Nr. nicht mehr aktiv ist. Ich habe die aktuelle Nummer recherchiert und auch Kontakt aufgenommen...


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Die Göhrde-Morde

01.02.2014 um 17:45
@geofindefuchs: deine Theorie, dass der Täter indem er zwei Paare mittleren Alters ermordetete stellvertretend für seine eigenen Eltern, die ihn durch einen autoritären und herrischen Erziehungsstil drangsalierten finde ich sehr interessant.

Es gibt m.E. in der Pädagogik Forschungsergebnisse, dass ein autoritärer Erziehungsstil über einen längeren Zeitraum zu Aggressionen und unkontrollierten Wutausbrüchen beim so erzogenen Menschen führen kann.
Was sich mir nur bei dieser Annahme in unserem Fall hierbei nicht schlüssig erklärt, ist der Fakt, dass die ersten Opfer komplett ausgezogen waren.
Und warum wurde Frau Warmbier der BH zerschnitten?

Welche Ideen hättest Du dazu? War der Täter vielleicht in seine eigene Mutter verliebt und wurde vom Vater deswegen abgestraft?
Bevorzugte er ältere Frauen, aber kam nicht so richtig an eine ältere Frau heran?

@berndgeorge: Hätte nicht gedacht, dass die Bäckerei von Warmbier noch bei Google zu finden wäre. Ich werde meinen samstäglichen Marktbesuch in Uelzen demnächst mit einem Einkauf in dieser Bäckerei verbinden.
Ich bestelle einfach Brötchen für die ganze Familie vor. Vielleicht kann ich dann mal die Inhaberin( seine Tochter?) taktvoll ansprechen.
Wahrscheinlich ist es die Tochter, die jetzt verheiratet ist, oder aber jemand anders hat die Bäckerei übernommen.
Herr W. selbst soll ja vor einigen Jahren an Krebs gestorben sein (Hören- Sagen aus Uelzen ist das allerdings).
Wenn es die Tochter ist, könnte ich mir vorstellen, dass die Polizei evtl. ihrem Vater ganz schön zugesetzt hat.
Herr W. soll damals 1989 sehr gelitten haben. Und die Tochter ist m.E. sicher von der Polizei enttäuscht. Die beiden fühlten sich wahrscheinlich von der Polizei im Stich gelassen, die Ermittlungsergebnisse waren ja auch mau.


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Die Göhrde-Morde

01.02.2014 um 18:03
Man kann sich allerdings auch fragen, warum Frau Warmbier nicht mit in der Bäckerei ihres Mannes gearbeitet hat.
Denn der Job in der Lottoannahme wird kaum lukrativ gewesen sein. Da verdient man sich nur ein Taschengeld.
Gab damals doch auch schon 400 DM Geringverdienerjobs, abzugs- und steuerfrei.
Hausfrauen und Studenten haben das gemacht.
Im Hinblick auf Altersvorsorge etc. wäre Frau Warmbier als Angestellte angemeldet bei ihrem Ehemann mit Arbeitsvertrag langfristig sicher besser gefahren.

Vielleicht hatten die Eheleute W. sich schon sehr entfremdet. Möglicherweise hatten sie unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie die Bäckerei geführt werden sollte.

Ich denke sicher, dass Frau W. Herrn K. durch die Tätigkeit in der Lotto-Annahmestelle kennengelernt hat.


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01.02.2014 um 18:28
@Strandschwalbe

Vielleicht hatten die Eheleute W. sich schon sehr entfremdet. Möglicherweise hatten sie unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie die Bäckerei geführt werden sollte.

Bingo...


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02.02.2014 um 01:59
Auch heute bin ich wiede 40km durch die nacht gefahren u. Wegen der grenztemperaturen musste ich langsam fahren..glatteis..ich habe nochmals ueber den fall nachgedacht u. Moechte mich hier vorab bei allen lesern fuer meine teilweise stuemperhaft u. Unproffessionellen genannten tatversionen entschuldigen...alles passte immer anfang, aber nichts passte richtig. Dank, der berichte von angra, bb, its him u. Stranschwalbe u. Anderen Moechte ich nochmals eine neue version nennen.ich habe alles aufmerksam gelesen u. Ueberlegend verarbeitet. Das ich ab sommer hier soviel geschrieben habe, war einfach meine uebergrosse interesse an dem fall...ich hatte mich auch sehr fuer den fall nelli graf u. Frauke liebs interessiert u. Fuer den fall regina fischer..regina fischer ist aehnlich wie die faelle goehrde morde, alles passt nicht richtig u. Es ist schon jahre her.im fall frauke liebs hatte ich durch einlesen in alten foren etwas rausbekommen, was viele aber nicht interessiert hatte.oder Es nicht wahr haben wollten. Auch im fall nelly graf hatte ich alle seiten gelesen u. Hatte dann eine tatversion genannt..leider hatte ich andere nationalitaeten verdaechtigt u. Wurde dafuer gesperrt.. eigentlich nur um im fall goehrde morde wieder aktiv werden zu koennen hatte ich gebeten mich wieder freizuschalten. Mein wunsch wurde erhoert..ich hatte hier manchmal nurgeschrieben, das der fall wieder auf der kriminal faelle leiste erscheint, u. Andere darauf aufmerksam werden..besonders angra u. Bb haben mir dabei mit ihren vielen berichten geholfen u. Ich moechte mich dafuer bedanken, das ich hier nie nie beschimpft wurde., obwohl ich es wohl manchmal verdient haette. Aber irgendwie hat auch etwas funktioniert..zwei weitere personen wie strandschwalbe u. Its him u. Noch weitere sind hier eingestiegen u. Wir stehen mit unseren berichten taeglich auf der seite kriminalfaelle u. Das laesst auch wieder neue leser neugierig werden. Wie gesagt nur durch euch habe ich hier nochmals eine gute idee erhalten...falls ihr interesse habt lest bitte folgrnden bericht


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 09:23
Ja alles passt nicht richtig u. Jeman hatte schon mal gesagt wir muessen querdenken. Folgendes ist mir aufgefallen durch hinweis von einem weiteren schreiber......das umland hatte hauptsaechlich eine theorie. Es war eine verwechselungstat.....die polizei sagte aber, fast ausgeschlossen...wie sollte baeckerm. W. Einen auftragskiller anheuern., er ist sicherlich nicht st. Paul gefahren u. Hat dort jemand angeheuert....richtig, das hat er mit sicherheit auch nicht. Folgendes ist mir aber aufgefallen.....er wollte im nachhinein keinen kontakt mehr zur polizei, auch die tochter nicht..wahrscheinlich in absprache u. auf wunsch ihres vaters..herr w. Hatte wahrscheinlich nicht nur die eine baeckerei, das ist aber nur eine vermutung, da es ende der achtziger auch schon sinnvoll war, mehrere fialen zu betreiben um effektiver arbeiten zu koennen. Herr w. War bestimmt ein sehr fleissiger baeckermeister, der es zu wohlstand gebracht hatte, eventuell auch dazu noch durch erbschaft. Frau w. Arbeitete aber nicht in ihrem eigenen laden, sondern in einer lotto stelle am gleichen ort. Warum arbeitete sie nicht im eigenen betrieb....das hatte strandschwalbe sehr gut umschrieben...angra hatte geschrieben, das er sicher ist frau w. Hatte herrn k. Der im lotteriewesen taetig war schon durch ihren job im lotto laden vor ein paar monaten kennengelernt, nicht erst durch eine kur.da wird angra richtig liegen.... Das verhaeltnis waehrte schon laenger...herr w. Wird es irgendwann rausbekommen haben..zunaechst wird er es sicherlich verheimlicht haben u. mit seiner frau debattiert haben, aber er wird nicht die chance gehabt haben, da einen riegel vorzuschieben. U. Die tochter hatte wahrscheinlich auch keinen einfluss. Wenn ich mir frau w. So auf dem einen foto betrachte...sie ist dort im schulterfreien shirt sehe, dazu ihr gesicht....neben koepping...sehe ich eine kleine lady madame chanell, die wahrscheinlich besser zu einem mann wie koepping passte u. Der sicherlich nicht so schwer arbeiten musste als ihr eigener mann, zudem auch juenger war u. Mehr charme hatte. Irgendwie wird herr w. Ungluecklich gewesen sein, auch sorge vor finanziellen auswirkungen einer trennung gehabt haben. Irgendwie muss er das vielleicht personen in seinem naechsten umfeld das auch gesteckt haben, personen die ihm nahe standen u. Gesagt hatten..kopf es kommen wieder bessere zeiten u. Es wird schon wieder. durch diese personen u. Deren weitere erzaehlungen wird es im nachhinein wahrscheinlich zu der theorie auftragsmord gekommen sein, weil irgendwelche leute wussten, das h. W. Unzufrieden war u. Vielleicht sogar mal eine merkwuerdige aeusserung gemacht hatte...herr w. Duerfte dann irgend jemaxnd aus seinem baecker umfeld..sei es fahrer, ex mitarbeiter, ehemaliger meisterkollege, aushilfsbaecker vielleicht sogar einem baeckerhelfer der nie in den papieren stand...weil er offiziell nicht mehr arbeiten konnte..unerhaltsschulden, unglueckliche eh u. Trennung ebenfalls.. sein leid geklagt haben u. Eventuell gesagt haben, am besten sie verschwindet aus meinem leben...oder aehnlich...aber so einfach geht das nicht....die person wird sich angeboten haben, da was erledigen koennen zum beisp fuer eine geldzahlung, weitere beschaeftigung vielleicht in einer anderen fiale, aufrecht erhalten eines schwarzjobs, zahlung einer dienstwohnung zum spaeteren zeitpunkt oder aehnll oderverlassung von angesammelten schulden...........baecker w. Hatte dieser person dann vielleicht gesteckt, das seine frau sonntag morgen das haus verlassen hat u. Das die wahrscheinlichkeit gross ist, das sie am nachmittag nach einem essen mit ihrem neuen verehrer im goehrde wald eintreffen wird....er muss darauf achten, wenn ein paar im mittelalter im japanischen hellen toyota mit hannover kennzeichen eintrifft. Die person koennte auf dem hochstand gewartet haben, durch blendede sonne hat er vielleicht anstatt hh nur h im kennzeichen gelesen u. Den honda fuer einen toyota gehalten. Er hat das paar dann zu ihrem platz verfolgt. Vielleicht sagte er ihnen, jetzt seit ihr dran ihr ehebrecher, die reinholds sagten ihm sie sind verrueckt, was wollen sie von uns u. Dann ist alles aus denm ruder gelaufen....der moerder nahm dann die kleidung mit u. Deren fernglas u. Versteckte die leichen u. Fuhr das fahrzeug nach winsen luhe, auf einem parkpl vor einem baeckerladen, den er von frueher kannte....baeckerm.w. wird ihm spaeter gesagt haben, wie konnte dir das passieren....er wird gesagt haben, wie konnte ich das wissen, das sie es nicht sind...fahrzeugkennz, paar im alter wie beschrieben passte......der moerder hatte den mord so gestaltet, das es nach einem sexmord aussah , darum konnte er zum spaeteren zeitp. Nocheinmal erneut zuschlagen..beim zweiten mord war er hundert prozentig sicher die richtigen personen erwischt zu haben u. Er wusste dann auch von seinem auftragg. W, das koepping aus hannover kam u. Vielleicht dessen frau die aktivitaeten ihres mannes in bad bevensen nicht bekannt waren...da der taeter wusste, das man koepping so schnell nicht suchen wird, benutzte er sein auto...vielleicht weil er keins hatte u. Zu diesem zeitpunkt einen aushilfsjob in der baeckerei am klaubusch hatte u. Sehr frueh mit dem auto eintraf....u. es abstellte...u. am fruehen nachmittag feierabend hatte u. Er wieder wegfuhr, unauffaellig wiecer meinte. Das er taeglich ein gruenes hemd u. Eine dunkele hose trug macht fuer mich keinen sinn.....vielleicht ist er spaeter durch hilfe von h. W. Besser auf die beine gekommen u. Hat es vielleicht sogar zu einem festjob oder zur eigenen baeckerei gebracht u. Wurde da durch zufall mal von jemanden gesehen, dem das phantombild bekannt war. Auf jeden fall koennte ich mir vorstellen, das nach vollendung der tat nicht zur bank gegangen wurde u. Z. B. 20000dm abgehoben worden sind, was haette auffaellig sein koennen. Wenn die theorie annaehernd stimmt duerften da andere unauffaelligere vereinb. U. Andere verguenstigen getroffen worden sein, es sei dann herr w. Hatte genuegend in einer blechdose oder aehnl. Gebunkert.da die kripo hern w. Laeger mit der theorie oder aehnl. Bombadiert hatte, aber ihm vielleicht nichts nachweisen konnte u. Auch nicht mit beihilfe einer person im umfeld seiner baeckerei gerechnet wurde, hatte die polizei dann wieder in andere richtungen ermittelt. Herrn w. Wird die ganze situation aber auf den magen geschlagen sein...er wollte die polizei nie mehr in seinem hause sehen u. Seine tochter wird wahrscheinlich eng zu ihm gehalten haben...es kann auch etwas alles etwas anders gewesen sein.....aber dieser parkplatz an der baeckerei in winsen geht mir nicht aus dem kopf, auch nicht die baeckerei am klaubusch, u. Das frau w. Nicht im eigenen geschaeft arbeitete, aber wohl im gemeinsamen mercedes umherfuhr............vielleicht hat der taeter den ersten mord auch bewusst anders dagestellt, damit es nicht wie ein auftragsmord aussah....ende der achtziger gab es in jeder handwerksbranche noch getarnte schwarzarbeiter, die nur zur aushhilfe taetig sein wollten, meistens unterhaltsschulden usw. ?..die leute waren auch einfacher gestrickt als heute u. Mutiger, eben weil dna spuren noch nicht bekannt waren, es keine handys gab, nur wenige leute nur mit einem porty erreichbar waren. Ich hatte damals fuer so einen kasten apparattelefon ca. 1500dm gebraucht gezahlt u. Hatte dann die moeglichkeit teuere anrufe von unterwegs zu fuehren....ich hatte damals auch einen maurer auf aushilfe,, immer blank,, wenn es geld gab mit taxe unterwegs, cola weinbrand in der kneipe. Als mal ein haus eingeruestet werden musste u. Das geruest nicht reichte fuhr er abends ohne erlaubnis u. Ohne fuehrerschein mit einem alten moebelkoffer umher u. Lud irgendwo herumstehendes geruest ein, danach in die kneipe, nachts klingelte er bei mir ..ich krieg von dir 300dm das problem mit dem geruest habe ich geloest....der haette auch nochbganz andere problemegeloest, fuer bares....heute gibt es diese art von personen kaum noch.


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 12:46
Ich finde den Aspekt mit der "Bäckerei" interessant...

Vielleicht ist das ja ein Punkt, der beim Querdenken bisher nicht ausreichend gewürdigt wurde?

Immerhin treten Verbindungen zu Bäckereien immer wieder auf...

Ist das noch Zufall?


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 12:48
@berndgeorge
@LuckyLuciano_

@ all

" Alles passt wirklich nicht so richtig ". !!!
Ist es den 100 % erwiesen, das der Ehemann von Frau Warmbier , in Uelzen eine Bäckerei führte ?Vielleicht war es auch Verwandtschaft ? Bruder, Onkel ,Neffe ....! Event. hat ja @LuckyLuciano_ , etwas erfahren ???

"Auftragsmord, glaube ich nicht !...1) .Frau Warmbier , traf sich vielleicht öfters mittwochs ,nach ihrer Behandlung in Bad Bevensen , mit Herrn Köpping ( für mittwochs hatte sie ein Alibi !!! ).
2.) Treffen "sonntags ", ( Ehel. Reinhold , fuhren ja schon zieml.früh los ) welche Ausreden hatte sie da ???
Es würde doch auffallen , wenn sie ihren Mann und ihre Tochter ,des öfteren "sonntags " alleine ließ !!! Zuhause sollte es doch keiner erfahren !!! 3.)Sie hätte sich ja dann öfters ,<sonntags >verabschieden müssen! Damit ihr Mann , auch den genauen Tag <Sonntag >,d.Auftragsmörder mitteilen konnte! Er lauerte /wartete doch bestimmt nicht die ganze Woche in der Göhrde ( woher wusste der Auftragg./Täter überhaupt ? - WO - sie dann auch noch ,spazieren gehen wollten ??? ( Handy gab es ja noch nicht ) 4) Dann auch noch die Aktion mit den auffälligen Pkw 's ,viel zu gefährlich !
5.) Außerdem müsste der Auftragsmörder ,die Göhrde genau kennen, usw.usw.usw.....! Ich kann es mir schlecht vorstellen...!
.......................................................
ich sah mir gestern noch einmal "Aktenzeichen XY " an, Mord : Warmbier/ Köpping , dort wurde gezeigt, dass der Täter , beide < erschoss > , ( zwei Schüsse konnte man auch hören ) was stimmt denn jetzt überhaupt?
Frau Warmbier , wurde doch angeblich erschlagen....!

Dann lag im Honda , der Ehel. Reinhold , vorne auf dem Boden , mehrer Blätter / Blüten , und dazwischen eine < Sonnenbrille > wem gehörte sie ??? Beide trugen andere Brillen ....! Ausserdem , der Picknickkorb war sehr groß , den schleppten sie bestimmt nich durch die Göhrde ...!


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02.02.2014 um 12:59
Sorry, es müsste heißen .....3) sie hätten sich dann < öfters sonntags > v.ihrer Fam. verabschieden müssen ...


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02.02.2014 um 13:05
Ein Auftragsmord halte ich ebenfalls für nicht realistisch.

Die Nutzung des Pkw und die Mitnahme von Gegenständen spricht dagegen. Auftragsmörder interessiert so etwas nicht. Schon deshalb nicht, weil sie durch ihre distanzierte "Beziehung" zum Opfer kaum Gefahr laufen ermittelt zu werden. Morde haben sehr häufig direkte Beziehungen im unmittelbaren Umfeld der getöteten Person/Personen. Das ist ein Schlüssel für die Aufklärung.

Sobald keinerlei direkte Beziehung zum Opfer besteht, ist es für die ermittelnden Behörden äußerst schwierig eine Verbindung herzustellen. Das alte Prinzip der Mafia.


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 13:10
@Boccer

Du hast recht. Im xy-ungelöst Film fallen zwei Schüsse.

Das bedeutet aber nicht, dass es auch die Todesursache war. Es ist möglich, dass Frau Warmbier erschlagen wurde und der Schuss nur "zur Sicherheit" erfolgte, um ganz sicher zu gehen, das die Person auch wirklich tot ist.

Dass der Täter die Göhrde allerdings sehr genau kannte, davon bin ich überzeugt. Auch dass er noch lebt und im unmittelbaren Umfeld lebt oder lebte, halte ich für wahrscheinlich.


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 15:16
Ich liege nicht auf der faulen Haut, sondern denke mehrmals täglich intensiv über diesen mysteriösen Fall nach, in der Hoffnung, einen geeigneten Ansatz zu finden. Nicht das irgendjemand auf den Gedanken kommen mag, dass ich das Interesse verloren habe. Es ist eher das Gegenteil der Fall, ich steigere mich immer mehr hinein!! Um den Fall nochmal von allen Seiten zu betrachten, beschäftige ich mich jetzt seit zwei Wochen (natürlich lese ich immer alle Beiträge, weil sie einfach immer wieder neue Denkanstöße liefern und allesamt das Prädikat sehr gut verdienen)mit der Möglichkeit, dass der Täter ein Opfer kannte und ein Paar tötete, um von seiner eigentlichen Tat abzulenken. Ich bin mir momentan sehr unsicher, ob vielleicht eine geplante Tat hinter dem Doppelmord steckt, wobei ich natürlich weiß, dass alles spekulativ ist, solange keine Beweise vorhanden sind. Durch diese Tatsache ergibt sich eine andere Position für den Täter, auch benötigt er dadurch nur eine mögliche Bezugsperson. Zu welchem Opfer könnte der Täter denn einen Bezug gehabt haben? Dabei fällt das Hauptaugenmerk erstmal auf die Wohnsitze der Opfer. Wie bereits von @Strandschwalbe beschrieben, liegt Uelzen in räumlicher Nähe zur Göhrde.


- die R´s kamen aus Hamburg (kamen manchmal zum Urlaub machen in die Region)
- K. kam aus Hannover (kein bekannter Bezug)
- W. kam aus Uelzen (Wohnort in der Nähe und Kur in Bad Bevensen)

Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Lösung des Falles durch die räumliche Nähe, vielleicht über W. führt, während das erste Paar Opfer einer Verwechslung wurde, oder aber gezielt vorher getötet wurde, um dann später von der eigentlichen Tat abzulenken. Man vergleiche dabei die Damen W. und R., welche man durchaus aus der Ferne hätte verwechseln können. Die Fahrzeuge spielen dabei eine untergeordnete Rolle, da der Täter vielleicht das FZ des Liebhabers nicht kannte. Ob hier jetzt der Ehemann seine Finger im Spiel hatte ist fraglich? Ich schließe es eher aus. Warum nicht ein weiterer Liebhaber? Auch sowas soll es geben. Frau W. könnte einen weiteren Liebhaber unterhalten haben, von dem nichts bekannt war...die erste Tat mußte nach der Verwechslung geschehen und aussehen, als wären sie gezielt Opfer geworden. Auch möglich, dass der Täter Wochen vor der zweiten Tat das erste Opferpaar tötete, um einen möglichen Verdacht der zweiten Tat von Anfang an entgegenzuwirken. Beim zweiten Paar stört immer der Satz: "Der Täter wurde wahrscheinlich bei der Tat gestört." Wieso gestört, wenn nicht einmal ein Schuß zu hören war? Sollte der Täter dann Stimmen vernommen haben? Dann geschossen und niemand hat etwas gehört? Er brauchte sich nicht mehr die Mühe machen, eine Tat (sexuelles Motiv) vorzutäuschen, da er gezielt seinen Opfern folgen konnte. Er hatte seine Opfer gefunden! Nach der Tat machte er sich dann nicht mehr die Mühe, seine Opfer zu entkleiden, wobei er die erste Tat so erscheinen lassen wollte, als wäre es eine sexuell motivierte Tat. Die Verwechslung bemerkte der Täter jedoch erst, als es zu spät war bzw. sie wurde bewußt vom Täter herbeigeführt. Nachdem er sich aber dem ersten Paar mit der Waffe näherte, gab es für den Täter kein zurück mehr, da er ansonsten aufgeflogen wäre. Bei Paar 2 war er sich dann sicher, wußte von dem Liebhaber K. und konnte deswegen auch den PKW weiterhin nutzen. Dies gab ihm dann in den folgenden Tagen die Sicherheit, in Bad Bevensen, wo zu der Zeit nach Frau W. gefahndet wurde, mit dem PKW von K. weniger aufzufallen. Möglicherweise suchte er vor Ort nach Spuren (Verbindung zwischen ihm und Frau W.), nahm auf dem Weg einen Blick in die Tageszeitungen des Kurhauses (Überblick verschaffen, Mord an R. und Vermisstenfall K. und W.)und konnte nach einem Fußmarsch (Am Klaubusch bis zum Bahnhof Bad Bevensen) in ca. 20 Minuten am anderen Ufer der Ilmenau im Wohngebiet, oder am Bahnhof wieder verschwinden. Den Wagen nutzte er täglich, stellte ihn an andere Orte, damit der Wagen nicht so schnell auffällt und eine Verbindung zwischen W. und K. herstellt. Wäre doch fatal, in einer Ortschaft, in einer Woche zwei vermisste Fahrzeuge zu finden, bei dem die Insassen spurlos verschwunden sind. Schnell könnte eine Verbindung hergestellt werden zu dem jüngsten Mord in der Göhrde.
Wäre eine alternative Möglichkeit. Es stellt sich natürlich berechtigt daraufhin die Frage, wie der Täter auf das erste Paar aufmerksam wurde. Wie gelangte er in die Göhrde? Wie folgte er dem zweiten Paar? War Frau W. zu der Zeit schon in Bad Bevensen, als die erste Tat geschah?
Wie man sieht gibt es auch bei dieser Theorie eine große Menge an Ungereimtheiten. Diese Taten lassen sich vielleicht eher erklären, wenn man von einer Beziehungstat ausgeht, aber auch dort hakt es dann an irgendeiner Ecke. Nutze der Täter auch seinen eigenen PKW, um seine Opfer nach einem Restaurantbesuch zu folgen? Sah er dort zufällig Paar 1 und hielt Frau R. für Frau W.? Von Winsen konnte der Täter später bequem mit dem Zug nach Bad Bevensen, Uelzen fahren.

Ich glaube nicht, dass der Göhrde-Mörder an seinen Taten in irgendeiner Weise zerbrochen ist, sondern sein Leben ganz normal fortführen konnte, da ihm die Tatreue fehlt. Er hält seine Taten immer noch für sinnvoll und angebracht, daher auch von Reue keine Spur.
An den Waldschützer glaube ich übrigens nicht mehr. Dieser Mensch hätte gewollt, dass man die Leichen zeitnah findet, um dadurch einen schnellstmöglichen Effekt zu erzielen.
Tendenziell tippe ich auf einen Einzelgänger, der nicht verheiratet war. Aber man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben, sollte es doch ein treusorgender Familienvater gewesen sein, dessen Rolle dadurch von anderen Menschen ganz anders wahrgenommen wird. Ein solcher Tatverdächtigen würde man schließlich für weniger geeignet halten. Man sieht bei der zweiten Tat auch, dass sowas Unvorhersehbares durchaus möglich ist. Unser Problem ist hauptsächlich, dass wir zu wenig über die Opfer wissen. Eins jedoch stört gewaltig an dieser Theorie....wie konnte ein Täter, der seine Opfer bzw. ein Opfer kannte wissen, dass beide Paare in der Region um den Kellerberg verweilen? Er hätte bei Tat 1 doch noch nicht wissen können, dass Paar 2 in die gleiche Region kommt, damit er Tat 2 dort auch durchführen konnte...ein Ablenkungsmanöver passt dann doch eher umgekehrt, oder? Dies bereitet mir solch starke Kopfschmerzen, dass ich mich ewig wieder in dieser Tatsache verrenne...Diese Tatsache widerspricht eigentlich komplett der geplanten Tat auf ein Opferpaar, oder? Wieso begab sich Paar 2 in die gleiche Region und wurde dort zum Opfer? Wie hat ein Täter dies gesteuert?

Nachdem ich diese Möglichkeit jetzt aus allen Richtungen betrachtet habe, ist es eher unwahrscheinlich, dass der Täter gezielt nur ein Pärchen töten wollte und bei der einen Tat von einer anderen ablenken wollte. Falls er dies beabsichtigte, so kann er nur einen Bezug zum ersten Paar gehabt haben und Paar 2 willkürlich zur Ablenkung ermordet haben. Den umgekehrten Weg schließe ich aus. Ein Ablenkungsmanöver ist nur dann möglich, wenn der Täter ganz gezielt wußte, dass seine Opfer auch dieses Gebiet aufsuchen werden und es eine bestimmte chronologische und zeitliche Reihenfolge gibt.

Welche Beweggründe kommen für den Göhrde-Mörder in Frage?

- Eifersucht
- sexuelle Beweggründe
- Hass auf Paare/Liebespaare
- Hass auf Frauen
- Hass auf Wanderer, Urlauber in Naturschutzgebieten
- unbekannte Beweggründe aufgrund einer psychischen und sexuellen Störung

Es ist mittlerweile so, dass ich aufgrund der derzeitigen Beweislage und Wahrscheinlichkeit relativ unsicher bin, ob der Täter einen Bezug zu den Opfern hatte oder willkürlich in den Wald kam, um dort zu morden. So wie es die Kripobeamten aus Lüneburg auch sehen, die Motivlage sich vielleicht in den letzten Beiträgen von @geofindefuchs und @AngRa wiederspiegelt. Möglich aber, dass der Täter aufgrund einer psychischen Störung die Paare ermordete, sich selbst nach den Taten aber so im Griff hatte, dass er vor weiteren Morden zurückschreckte. Zwar gibt es diese Verunsicherung, weil der Wagen eben permanent Bad Bevensen genutzt wurde, sehe ihn dort eher als ortskundig und schätze ihn raffiniert ein, was sein eigenes Bewegungsprofil betrifft. Denn eins steht für mich fest!!! Er ist nur mit dem Gedanken des Mordens in die Göhrde gekommen. Wenn er diesen Gedanken vorher hatte, dann hatte er auch einen Ablaufplan. Zumindest einen groben Plan!
Für einen persönlichen Bezug des Täters zu beiden Paaren fehlt mir momentan der absolute Hinweis. Bislang war ich mir recht sicher, dass es diesen in irgendeiner Art und Weise geben muß, aber langsam bröckelt diese Mauer, da die einleuchtenden Gedanken und Parallelen dazu noch fehlen. Das der Täter womöglich beide Paare kannte, setzt aber noch nicht gleich voraus, dass er eben auch wußte, dass er an dem Tag dort im Naturschutzgebiet rund um den Kellerberg auf sie trifft. Das macht die Sache nie rund!!

@LuckyLuciano_
@berndgeorge
Eine Bäckereiverbindung sehe ich momentan nicht. Es gibt dort einen Bezug in Winsen (Luhe) und eine in Uelzen durch das Opfer, vielleicht auch in Bad Bevensen. Das kann aber auch Zufall sein, ebenso wie die Kooperation zweier Kliniken. Vom zweiten Pärchen findet man von Herrn K. auch ein Gefolge in der Lottobranche in unmittelbarer Nähe. Diese Variante bezieht sich tatsächlich nur auf den Bezug zu einem Paar. Das ist aber nicht möglich, da der Täter nicht in dem langen Zeitraum zwei Morde in ein und demselben Gebiet unter den oben bereits erklärten Umständen durchführen kann. Einzige Möglichkeit wäre tatsächlich, wenn der Täter bereits seit einem längeren Zeitraum über die Erkenntnisse verfügt, dass Opferpaar 2 mit Vorliebe in dem Gebiet rund um den Kellerberg verkehrte. Weitere Voraussetzung wäre ebenfalls, dass Paar 2 am gleichen Tag dort verkehrte, wie Paar 1. Diese vielen identischen Merkmale müssen eigentlich gegeben sein, um einen solchen Verdacht zu äußern. Es gibt in Winsen sicherlich genügend weitere Parkplätze rund um dieser Bäckerei. Warum sollte der Täter dann ausgerechnet dort parken, wo er bereits beruflich verkehrte? Das wären so meine Gegengedanken zu Eurem guten und neuen Gedankenansatz.

@geofindefuchs
Ich glaube, derTäter muß nicht zwingend jung gewesen sein, um die von Dir ins Spiel gebrachte Motivlage zu praktizieren. Er könnte auch bewußt Paare in dem Alter aufgegriffen haben, da seine Eltern sich während seiner Kindheit/Jugendzeit in eben dem gleichen Alter befanden. Möglich sogar, dass er in den Frauen seine Mutter sah und sie vielleicht auch schon etwas älter waren. Schwer vorstellbar, aber ganz bestimmt möglich.
Der Täter wurde sicherlich von mehreren Zeugen (Wald/Auto)beschrieben und auf das bekannte Alter eingeschätzt.
Aber wer weiß...vielleicht ist das der Grund, warum der Göhrde-Mörder nie gefasst wurde.


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 15:56
Ich hatte mal wieder nachts geschrieben u. Morgens nur noch ergaenzt u. Es sind dadurch einige fehler entstanden. Herr w. War bestimmt kein moerder. Ich bin der meinung die beziehung bestand schon laenger u. Frau w. Hatte es nicht mehr verschwiegen. Herr k. Wird auch oefters nach bad bevensen gefahren sein. Der moerder war kein bezahlter profikiller. Sondern jemand aus dem baeckerei umfeld, der herr w. Position verbessern wollte vielleicht stellte er ihm etwas in aussicht, seine situation dauerhaft zu verbessern Wie seine aktionen verguetet wurden weiss kein mensch.. in der gegend war es hinter vorgehaltener hand eine verwechselungstat..es wird ja immer viel erzaehlt..auf dem wochenmarkt, im schuetzenverein, in der gastaette...auch wenn man 50% gleich abschreiben kann, irgendwas stimmt meistens...warum sollte sich dieser mann in der goehrde nicht gut ausgekannt haben..er kann seinen privaten wohnsitz nach wie vor in wenigen km umkreis vom tatort gehabt haben.......vielleicht arbeitete nachts in der baeckerei am klaubusch u. War froh mal ein paar tage nicht mit dem rad, mofa zur arbeit zu muessen...wenn ich alleine wohnen wuerde, u. Haette den wagen in einer scheune versteckt....sonnenblenden runter, kappe auf, fensterglas brille auf u. Auf gehts mit vorsicht..wenn er in der baeckerei am klaubusch vielleicht nur zur urlaubsvertretung arbeitete, kannte man ihn dort auch nicht richtig. Das er als nur als baecker gearbeitet hatte glaube ich nicht,, gut aber es gibt auch zufaelle. Das der taeter das fahrzeug auf dem parkplatz einer baecker in winsen luhe abgestellt hatte wird kein zufall gewesen sein. Meist kennt man solche plaetze........wenn allerdings der taeter auch der moerder ein paar jahre zuvor im luechow wald von irma busch gewesen ist passt meine theorie nicht mehr. Ich glaube, aber, wenn man von seiner frau betrogen wird u. ? ?..wird man manche ueberlegungen anstellen, dieser nivht noch ein neues leben zu finanzieren. Es spricht sich viel rum u. Da die buerger damals noch keine computer u. Handys hatten, hatten sie mehr zeit fuer unterhaltungen als heute.........u. frau w. Wird so u. So gespraechsthema bei den aelteren kunden gewesen sein. Sie arbeitete nicht in der baeckerei ihres mannes , fuhr mit einem mercedes zu einer arbeit in eine lottostelle...man wird sie am ort hinter dem ruecken die feine dame genannt haben. Man wusste bestimmt mehr ueber sie als es ihr lieb war.


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 16:38
Ich hatte mal wieder nachts geschrieben u. Morgens nur noch ergaenzt u. Es sind dadurch einige fehler entstanden. Herr w. War bestimmt kein moerder. Ich bin der meinung die beziehung bestand schon laenger u. Frau w. Hatte es nicht mehr verschwiegen. Herr k. Wird auch oefters nach bad bevensen gefahren sein. Der moerder war kein bezahlter profikiller. Sondern jemand aus dem baeckerei umfeld, der herr w. Position verbessern wollte vielleicht stellte er ihm etwas in aussicht, seine situation dauerhaft zu verbessern Wie seine aktionen verguetet wurden weiss kein mensch.. in der gegend war es hinter vorgehaltener hand eine verwechselungstat..es wird ja immer viel erzaehlt..auf dem wochenmarkt, im schuetzenverein, in der gastaette...auch wenn man 50% gleich abschreiben kann, irgendwas stimmt meistens...warum sollte sich dieser mann in der goehrde nicht gut ausgekannt haben..er kann seinen privaten wohnsitz nach wie vor in wenigen km umkreis vom tatort gehabt haben.......vielleicht arbeitete nachts in der baeckerei am klaubusch u. War froh mal ein paar tage nicht mit dem rad, mofa zur arbeit zu muessen...wenn ich alleine wohnen wuerde, u. Haette den wagen in einer scheune versteckt....sonnenblenden runter, kappe auf, fensterglas brille auf u. Auf gehts mit vorsicht..wenn er in der baeckerei am klaubusch vielleicht nur zur urlaubsvertretung arbeitete, kannte man ihn dort auch nicht richtig. Das er dort hauptberufl . als baecker gearbeitet hatte glaube ich nicht,, gut aber es gibt auch zufaelle. Das der taeter das fahrzeug auf dem parkplatz vor einem baecker in winsen luhe abgestellt hatte wird kein zufall gewesen sein. Meist kennt man solche plaetze........wenn allerdings der taeter auch der moerder ein paar jahre zuvor im luechow wald von irma busch gewesen ist passt meine theorie nicht mehr. Ich glaube, aber, wenn man von seiner frau betrogen wird u. ? ?..wird man manche ueberlegungen anstellen, dieser nicht noch ein neues leben zu finanzieren. Es spricht sich viel rum u. Da die buerger damals noch keine computer u. Handys hatten, hatten sie mehr zeit fuer unterhaltungen als heute.........u. frau w. Wird so u. So gespraechsthema bei den aelteren kunden gewesen sein. Sie arbeitete nicht in der baeckerei ihres mannes , fuhr mit einem mercedes zu einer arbeit in eine lottostelle...man wird sie am ort hinter dem ruecken die feine dame genannt haben. Man wusste bestimmt mehr ueber sie als es ihr lieb war.


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 22:21
Leider ist der eine bericht 2x reingerutscht..ich musste ihn noch bearbeiten.wollte ihn erstmal eintragen mit vorschau, aber ich hatte dann wohl auf meinem neuen tablett die falsche taste gegedrueckt.somit hat..der 2. Teil hat weniger fehler als der erste..sorry


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 23:05
@Strandschwalbe

in dem Zusammenhang mit meiner "Eltern Theorie" stünde für mich:
Demütigung,
das Bewusste schockieren der Finder,
die Genugtuung seiner Rache Fantasien eine Rolle.

Die Leichen sollten gefunden werden (m.M. nach):
der Anblick durch das zurichten durch den Täter, durch Tierfraß und den Verwesungsprozeß dürfte im nackten Zustand für denjenigen der den Reisighaufen, zunächst auf Verdacht hin, beiseite schiebt, schrecklicher sein als im angezogenen Zustand der Leichen.

Das entkleiden und damit bloßstellen vor den Findern, der Polizei und vor ihm selbst (vielleicht hat er ja Fotos von seinen Tatopfern gemacht; wurde ja mal schon sehr gut erklärt) ist für mich absolute Demütigung und hätte dann nebenbei nichts mit einer "schnellen" Tat zu tun, wenn er sich dafür die Zeit nimmt.

Bei der zweiten Tat drängte ja vielleicht wirklich die Zeit und da reichte es dann vielleicht nur noch zum schnellen entfernen des BH`s (Warum nimmt er dazu das Messer ? War er nicht fähig den Verschluß "normal" zu öffnen, wußte er nicht wie ein BH-Verschluß zu öffnen ist?)

Für die "E-Theorie" sprächen auch die jeweiligen Paare, eine einzelne Frau, gleich welchen Alters, hätte er in der Göhrde die alleine umher wandert sicher weniger gut antreffen können als bspw. im Parkhaus, deren Nachhauseweg, Wohnung etc.

(Nicht zu vergessen das dies für einen Einzeltäter sicherlich weniger risikoreich erscheint:
ein Ehemann/Partner könnte z.B., ob legal oder nicht, eine Schußwaffe dabei gehabt haben oder Kampfsportler sein, also noch zusätzlich einen evtl. Gegner aus dem Weg räumen zu müssen erscheint mir nicht zielgerichtet)

So betrachtet wirkt dies, in diesem Ergebniss zumindest, für mich wie irrationale Rache (die Opfer waren ja nicht seine Eltern!)


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 23:33
@georgfindefuchs

Nein, die Leichen des ersten Doppelmordes sollten nicht gefunden werden. Wenn der Täter die Opfer ausgezogen hat (was ja nicht bekannt ist, ob das durch ihn oder durch die Opfer im Vorwege selbst passierte...), dann sicher mit der Maßgabe diese durch Tierfraß zu "entsorgen"... so denn er es tat...

Bei der zweiten Tat drängte ganz sicher die Zeit... Die Tatsache, dass die in der Nähe aktiv gewesene Polizei die Schüsse nicht hörte, bedeutet nicht, dass der Täter die Aktivitäten (Stimmen...) der Polizei nicht wahrnahm. Die Senke in der der Doppelmord geschah liefert zwar einen gewissen Schallschutz bzgl. der abgefeuerten Waffe für die Polizei als die "höherliegenden" Personen. Die Stimmen und Aktivitäten der Polizei für den Täter in der Senke waren hingegen wahrnehmbar... Vielleicht nur bruchstückhaft, aber so gut, dass er die Opfer nicht entkleidete und sich schnell vom Tatort entfernte, weil er eine personelle Präsenz im Wald wahrnahm.


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Die Göhrde-Morde

02.02.2014 um 23:55
@It-s-he

der Göhrdemörder war dann ja Verpackungs und Versteckkünstler in einer Person, richtig?


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Die Göhrde-Morde

03.02.2014 um 00:04
@LuckyLuciano_
Wie weit waren die Auffindeeorte auseinander? 800 Meter? Schwer vorstellbar, dass er da Stimmen wahrgenommen hat. Jedenfalls müsste es für den Täter beunruhigend gewesen sein, wenn er wußte, das Polizei aktiv im Wald mit seinen ersten Opfern beschäftigt ist.
Vorstellbar wäre auch, dass er bewußt den Einsatz der Polizei verfolgte und anschließend " den Verstand verlor" und auf dem Weg ein weiteres Paar tötete, jedoch durch die Unruhe keine Zeit fand seine Tat so durchzuführen, wie er es noch bei Paar 1 tat. Sollte es so gewesen sein, dann müsste der Täter zwingend Jagdkenntnisse in dem Revier dort gehabt haben, woher sonst könnte ihm der dortige Schallschutz der Senke bekannt gewesen sein. Alles andere wäre absolut irre, jedenfalls bei einer bewußten Kenntnis des Tãters über den Einsatz. Vielleicht wollte er unbedingt ein Paar im Wald dort verschwinden lassen und sah nur noch die sofortige und unmittelbare Chance es an einem weiteren Pãrchen durchzuführen, da er mit dem Gedanken spielte vielleicht bald erwischt zu werden. Daher dann auch anschließend die räselhaften Fahrten mit dem Tercel in Bad Bevensen, wo er immer unauffällig auf dem Laufenden in Bezug auf die Taten bleiben wollte. Dort hatte er den Überblick über sämtliche Zeitungen.

@geofindefuchs
Ich sehe wieder ein paar gute neue Ansãtze in Deiner Ausführung


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Die Göhrde-Morde

03.02.2014 um 00:11
@bb37 und all,

lieber @bb37, hä...? was meinst Du denn jetzt damit? Okay, bis die Tage Ihr Lieben...


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