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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 21:25
@Strandschwalbe
@Boccer

Hatte ich auch alles schon gegoogelt, als es darum ging, ob der Täter
vielleicht etwas mit Landschaftspflege zu tun hatte.
Wie waren denn die "greenkeeper" damals gekleidet?


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 21:58
@ all,

Fand heute noch diesen Artikel " Zeit Online ". Im Bauch des Wolfes ... Der Märchenwalt - Göhrde ist eine "Welt ohne Menschen " von Iris Radisch ..!
Ich glaube dort wird die " Lichtung " / Tatort beschrieben im Jagen 138 ( weiß es aber nicht genau, könnte aber die Lichtung sein , in der Ehel. Reinold , getötet wurden ?!?!?

Am märchenhaftesten ist die Göhrde im Breeser Grund, einer im Walddickicht , gut "verborgenen Lichtung ,"
Diesmal nicht tischtuchgroß wie damals im Waldeckpark, sondern " Flugplatzgroß ".. ! Es ist ein uralter
Eichenbesand, wild wachsende Heide, sanfte Wellen , ein paar Schafe, ein bisschen Sand.. Alles so,als
hätte Gott , seinen Zauberstab hier gerade aus der Hand gelegt..!
Wenn man in diesen dunklen Tagen in "Riebrau ", gleich hinter < dem Friedhof > auf dem sogenannten
" Totenweg" der in die Göhrde hineinläuft, verlässt man nach ein paar Metern dieses "Land und diese Zeit " !
Riesige Eichen, die schon vor Hunderten v. Jahren hier gestanden haben , strecken ihre schwarzen Äste wie
"Kraken " in den weißen Winterhimmel...! Die Eichen stehen dort bestimmt noch , die müsste m.doch finden!:-)
In der Göhrde gibt es kein Wellnesshotel ( nur eines ganz am Rande ) und keine Gaststätte . Und in den Göhrdedörfern , " Breese , Riebrau oder Pudripp ,"kann man sich so alleine fühlen , wie Rotkäppchen im
Bauch des Wolfs..! Das ist eine "Welt ohne Menschen" natürlich denken wir hier, an den Göhrdemörder er hat
vor zwanzig Jahren zwei Paare grausam ermordet und wurde nie gefunden ..!
WICHTIG .....!!!!!!!!
< der Friedhof > gleich hinter " Riebrau " auf dem sogenannten < Totenweg > der in die Göhrde hineinlâuft der wurde hier noch nicht erwähnt !!!! Dort gibt es doch bestimmt auch Parkmöglichkeiten / Verstecke etc.!!!!


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 22:24
@Boccer

Ich stelle mal zu dem Bericht vom 27.12.2009 den Link ein:

http://www.zeit.de/2009/53/Maerchenwald-Goehrde

Es wird sehr anschaulich die Einsamkeit in der Göhrde beschrieben. Ich glaube aber nicht, dass da der Tatort beschrieben wird an dem das erste Paar ermordet worden ist. Lichtungen gibt es in der Göhrde nicht wenige.


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 22:31
@Boccer

Ich gebe Dir völlig recht!

Exakt aus Riebrau kam derjenige, der mir meine Informationen bzgl. der Fundorte lieferte!


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 22:33
@LuckyLuciano_

Wenn dem so ist, dann gib mal Butter bei die Fische und klär uns über die Tatorte auf. Das bleibt sonst hier ein stochern und rätseln. Das muss ja nicht sein.


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 22:35
Ich habe bereits gesagt, dass ich diese Informationen exakt erfassen und liefern werde - und genau so machen wir das auch.


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 23:25
Zitat von BoccerBoccer schrieb:Ich glaube dort wird die " Lichtung " / Tatort beschrieben im Jagen 138 ( weiß es aber nicht genau, könnte aber die Lichtung sein , in der Ehel. Reinold , getötet wurden ?!?!?

Am märchenhaftesten ist die Göhrde im Breeser Grund, einer im Walddickicht , gut "verborgenen Lichtung ,"
Diesmal nicht tischtuchgroß wie damals im Waldeckpark, sondern " Flugplatzgroß ".. ! Es ist ein uralter
Eichenbesand, wild wachsende Heide, sanfte Wellen , ein paar Schafe, ein bisschen Sand.. Alles so,als
hätte Gott , seinen Zauberstab hier gerade aus der Hand gelegt..!
Wenn man in diesen dunklen Tagen in "Riebrau ", gleich hinter < dem Friedhof > auf dem sogenannten
" Totenweg" der in die Göhrde hineinläuft, verlässt man nach ein paar Metern dieses "Land und diese Zeit " !
@Boccer
Da liegts Du wohl eher falsch. Die von Dir angesprochene Lichtung im Bereich "Breeser Grund" liegt allein Luftlinie ca. 6 km (!) vom Jagen 138 entfernt.


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 23:40
@Mc_Manus,

Danke so was in der Art wolle ich auch gerade schreiben, aber das Essay aus der Zeit ist trotzdem schön. Ausserdem macht der Artikel mal wieder deutlich, ja die Göhrde ist verdammt einsam, aber der Bereich um die Tatorte scheint für die Verhältnisse in der Göhrde fast noch dicht bevölkert. Sprich wenn der Täter da auf Zufallsopfer gelauert hat, war die Wahrscheinlichkeit "Erfolg" zu haben, zumindest deutlich höher als an den meisten anderen Plätzen in der Göhrde.


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 23:44
Es gibt eine Reihe an Gebieten in der Göhrde, die sicherlich sowohl vor den Göhrde-Morden, als auch danach, noch dichter frequentiert waren.


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Die Göhrde-Morde

07.03.2014 um 23:50
Bestimmt, und um welchen Faktor mehr it-s-him?


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07.03.2014 um 23:55
Faktor mehr?


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Die Göhrde-Morde

08.03.2014 um 00:33
@AngRa
Vielen Dank für d. Link ....! ( irgendwann lerne ich es auch noch )
@Mc_Manus , der " Totenweg ". Irritierte mich , Sorry ...!
@ all
Vielleicht sieht die Lichtung in den " Jagen 138 " ähnlich aus..!


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Die Göhrde-Morde

08.03.2014 um 07:04
@Boccer

In dem Bericht wird ein Totenweg erwähnt. Es ist natürlich klar, dass wir nach der intensiven Beschäftigung mit dem Thema sofort an die Göhrdemorde denken und an den Weg auf dem sie in den Wald und ihrem Tod entgegen gegangen sind. Mit Totenweg wird aber allgemein der Weg bezeichnet, den ein Leichenzug nehmen musste von einem Dorf zum Friedhof ( Kirchhof), wo das Begräbnis stattfand. Daher wird auch der Friedhof Riebrau erwähnt.

Hier kann man zum Thema Leichenweg und Totenweg etwas nachlesen:

"In den Wäldern finden wir am häufigsten Waldwege, die der Forstwirtschaft dienen. Manche machen den altertümlichen Eindruck eines tiefen Hohlweges, sie entstanden überwiegend bei der Holzabfuhr und durch die sich anschließende Wassererosion.

Eine besondere Gruppe unter den Wegen sind die Leichen- oder Totenwege. Solch außergewöhnlichen Flurnamen tragen Nebenwege, die oft durch Wälder und Felder führen. Geht man der Bezeichnung nach, entdeckt man meist, dass sie ein Dorf oder einen Weiler ohne Friedhof mit einer Gemeinde mit Friedhof verbinden"


http://www.luzicke-hory.cz/info/index.php?pg=knpomn22d


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Die Göhrde-Morde

08.03.2014 um 08:00
Ich habe mich nochmals mit dem Thema beschäftigt, ob die Göhrdemorde von einem Einzeltäter begangen worden sind oder ob auch zwei ausführende Täter in Betracht kommen.

Für die Auffassung von einem Einzeltäter wurde die Aussage der Blaubeersammler herangezogen, dass ihnen nach Auffinden der Leichen ein kräftiger Mann mit Beutel im Wald begegnet sei. Ich habe aber Zweifel, ob es sich bei dem Mann, den sie gesehen haben, um den Täter handelt, denn dafür gibt es mE viel zu wenig Anhaltspunkte. ME ist nicht mal die Zeitgleichheit zwischen zweiten Mord und Auffinden der Leichen gesichert.

Außerdem wurde seitens der Polizei argumentiert, dass für einen Einzeltäter die Fesselung von Frau W. spreche, denn mehrere Täter hätten ihre Opfer anders als durch Fesselung in Schach halten können. Das Argument überzeugt mich auch nicht wirklich, denn Fesselungen an Händen und Füßen sind nur bei Frau W. erfolgt und es bleibt die Frage, wie ein Einzeltäter die Fesselung eines Opfers bewerkstelligt hat, während er die Waffe auf das andere Opfer richten musste.

Ok, hier wurde der Vorschlag gebracht, dass er Herrn K. zum Fesseln seiner Frau mit Leukoplast gezwungen hat. Das überzeugt mich alles wenig. In einer lebensbedrohlichen Situation kann ich mir einfach schlecht vorstellen, dass ein männliches Opfer brav allen Forderungen nachkommt, sich nicht wehrt und noch dabei mitwirkt, dass seine Frau dem Täter wehrlos ausgesetzt ist um dem Täter das Verbrechen zu erleichtern.

Sicherlich spielt auch die vorherrschende Auffassung der Polizei eine Rolle, dass die Göhrdemorde von einem sexuell gestörten Einzelgänger begangen worden sind, der nun mal aufgrund seiner charakterlichen Ausrichtung bei der Ausführung der Tat keinen Komplizen hat.

Es sind dieses aber nur Hypothesen und Theorien und nichts ist zwingend. Die Polizei sieht das ja auch ein, dass nichts zwingend ist.

Wenn man davon ausgeht, dass die Morde nicht das Werk eines sexuell gestörten Einzelgängers sind, sondern, dass es sich um einen Racheakt handelt, wofür die Hinrichtungsszenerie bei den zweiten Opfern spricht, dann wären zwei Täter grundsätzlich denkbar.

Zwei Täter könnten auch zwei Opfer besser überwältigen und Unwägbarkeiten wären beseitigt, die sich aus einer Gegenwehr der Opfer ergeben könnten, wenn sie in der Überzahl sind.

Für die unterschiedliche Tötungsarten ( Erschlagen - Strangulieren, Erschießen) gäbe es bei zwei Tätern auch eine einfachere Erklärung. Man müsste keine Erklärung suchen, warum der Täter bei einem zeitlich zusammenhängenden Tatablauf die Art zu töten gewechselt hat.

Bei zwei Tätern hätte man auch keine Schwierigkeiten zu erklären, wie das männliche Opfer gewürgt werden konnte, wozu beide Hände notwendig sind, während auch das weibliche Opfer im Auge zu behalten war.

Nach der Tat hätte dann einer der Täter das Opfer-Fahrzeug wegfahren können, während der andere mit dem Fahrzeug weggefahren wäre mit dem beide in die Göhrde gekommen sind. Beide hätten beispielsweise die zweiten Opfer zuvor schon von Bad Bevensen aus mit dem Fahrzeug verfolgen können.


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Die Göhrde-Morde

08.03.2014 um 09:15
Das seh ich auch so. Durchführung und Logistik ist mit mehreren Leuten viel besser zu bewältigen als allein. Allerdings gibt es dann ein Problem: Der Haupttäter muss bei der Planung und Ausführung der Verbrechen mit jemandem kooperieren, der dicht hält. Ein Mittäter mehr bedeutet eine Verdoppelung der möglichen Mitwisser und Zeugen. Je mehr Leute mitgemacht haben, umso disziplinierter müssen die Täter und ihr Beziehungsgeflecht über Jahrzehnte agiert haben, um zu erklären, dass sie bisher nicht aufgeflogen sind.

Wenn eine psychische Störung die Basis der Taten ist, müssen die Täter in Sachen Gestörtheit ähnlich ticken. So einen muss man in den einsamen Dörfern da erst einmal finden. Je mehr Mittäter man annimmt, umso mehr steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Täter ganz andere Interessen verfolgten als normalerweise hier angenommen. Umso mehr würde es lohen, sich das Umfeld der Opfer genauer anzugucken. Mit was für Leuten hatten die welche Probleme? Kann natürlich auch sein, dass die Paare zufällig beim Spaziergang Zeuge irgendwelcher Machenschaften wurden und daher "weg mussten". Dagegen spricht aber, dass es beides gleich alte Paare waren. Das ist ja wohl eher kein Zufall.

Die sehr unterschiedlichen Tötungsmethoden können auch bedeuten, dass der/die Täter nur ein Ziel hatten: Hauptsache garantiert tot, egal wie. Falls es ein Einzeltäter war, war das jedenfalls offenbar keiner, der ein bestimmtes Programm, in das er sich seit Jahren hieingesteigert hat, stereotyp abgearbeitet hat. Dass spricht ein wenig dafür, dass der mögliche Komplize ihm nicht nur bei der Vertuschung des Verbrechens geholfen hat (Wegfahren von Autos, Waschen von Kleidung usw.), sondern an der Ausführung beteiligt war.


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Die Göhrde-Morde

08.03.2014 um 10:13
Wenn es zwei taeter waren muessten es juengere maenner gewesen sein, fuer die rauben, sexbefriedigung im vordergrund stand, aber nicht auftragsmord. Zwei taeter haetten kaum ein falsches paar erschossen....ebenso waere es nicht baeckermeister w. Passiert, wenn er mit jemanden auf tour war., seine alte zu erschiessen........der im wald herumstreuende mann wird eindeutig der taeter sein, er wurde ja auch aehnlich beschrieben wie der mann der das auto fuhr.......der mann im wald war unnahbar, er huestelte fortlaufend, versuchte die berensammler zu ignorieren,.........die trauten sich nicht den mann vom weiten anzusprechen darauf hinzuweisen, das sie dort zwei leichen gefunden haben, weil er fuer sie einen unnahbaren, unheimlichen eindruck hinterliess...vielleicht hatte der mann zuvor festgestellt, das die personen im dem bereich wo er die leichen abgelegt hatte unruhe beim auffinden verbreiteteten...ein beschriebener typ wie er sammelt keine beeren.....er kuerzte wahrscheinlich wege ab um nicht gesehen zu werden, war durch irgend etwas nervoes geworden u. Daher auch das huesteln...er war dort im wald zu hause,, er wusste wie man nicht gesehen werden kann. Mit den berensammlern hatte er nicht gerechnet. Wenn er heute noch lebt, bewegt er sich dort wieder im wald, aber nicht mehr mit toetungsabsichten. Es hat hier ja mal jemand berichtet, das er auch heute noch mitten in der nacht dort im wald unterwegs ist, das er jemand in seiner naehe husten hoerte, aber nicht feststellen konnte ob es eine frau oder ein mann war, die dort fortlaufend gehustet hat....dieser mann wollte von mir wissen, wo u. Was ich genau ueber das husten des mannes der an den bererensammlern gelesen hatte...daran war er unheimlich interessiert...warum sagte er mir nicht....auch konnte er nicht feststellen ob eine frau oder ein mann im wald nachts gehustet hat.....das haette er dem weihnachtsmann erzaehlen koennen....u. das er nachts dort keine angst im wald hatte.....wer hat wohl nachts keine angst im wald, vor allen dingen wenn man sich dort die gegend sich anschaut, es gibt eine person die keinevangst hat dort auch nachts in der dunkelheit im wald zu sein.......wenn mann als jagdaufseher, foerster dort bewaffnet mitten in der nacht im wald unterwegs ist......u. es kommt dann auf so ein treffen....was wuerde der waldschleicher dem foerster in der dunkelheit sagen...gute nacht, schoene luft hier......ich denke da an die begnung im wald beim dreifachmord in nienburg xy fall.......er steht fuer mich ganz oben auf der liste u. Wenn ich scharf auf die belohnung gewesen waere, haette ich mich ihm schon getroffen u. Dann der polizei bescheid gesagt.......heute ist der zug abgefahren....vor allen dingen faellt mir auf wie sich menschen veraendern koennen, ploetzlich hellwach vernuenftig schreiben koennen u. Nicht mehr auffallen, versuchen unauffaellig zu werden..mehr muss ich nicht sagen..................treffpunkt goehrde wald, hat jemand lust auf eine nachtwanderung dort...spass muss sein


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Die Göhrde-Morde

08.03.2014 um 11:20
Uebrigens durch meine berufl. Taetigkeit habe ich die faehigkeit erlernt, zwischen den zeilen zu lesen, zu hoeren...als beispiel ich hatte mal fuer seine vermoegende aeltere dame mit vielen mietshaeusern das neue buero fuer die enkelin renoviert, mit vielen sonderwuenschen...es sah top aus u. Oma u. Enkelin waren am staunen u. Lobten die arbeiten......bei verabschiedung sagte ich der enkelin, ich wuede mich freuen, ,wenn sie sich zukuenftig auch bei mir melden, wenn wieder arbeiten anfallen.sie sagte mir im beisein eines mitarbeiters..wenn wieder arbeiten anfallen denke ich automatisch an sie...sie hatte es ganz normal gesagt, aber irgendwie hatte ich das gefuehl das sie es nicht ehrlich meinte.....uebrigens sie hat sich nie mehr bei mir gemeldet. Usw...
Daher lese ich manchmal mehr aus berichten u. Stelle vielleicht einiges fest, was einigen anderen hier nicht so aufgefallen ist, oder sie hatten nicht alles gelesen...ich verweise auf berichte vom 28.10 2013,
4.11., 14.11.,, 15.11.,,25.11. U. Vielleicht noch einige mehr,


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Die Göhrde-Morde

08.03.2014 um 18:17
Ich meinte natuerlich, seine alte nicht zu erschiessen u. Personen zu verwechseln


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08.03.2014 um 19:07
Ich glaube defintiv nicht an mehrere Täter. Aus dem schlichten Grund, dass es bei diesen Morden nichts zu gewinnen gab.
Die Opfer waren weder sehr wohlhabend, noch besonders bedeutsam oder einflussreiche Persönlichkeiten (die man aus wirtschaftlichen, politischen oder anderweitigen Interessen) aus dem Weg schaffen musste.
Außerdem wäre dies dann professioneller über die Bühne gegangen.
Ich gehe außerdem davon aus, dass W. und K. bereits seit mehreren Tagen tot waren, als die Polizei mit ihren Ermittlungsarbeiten am Leichenfundort des Ehepaares R. begann.

Ich glaube auch weiterhin, dass der Täter sexuell und psychisch gestört ist und sicher andere Menschen nicht über seine gewalttätigen und sexuellen Phantasien im Vorfeld oder nach der Tat unterrichtet hat.
@edgar Allan Poe hat es meiner Ansicht nach in einem längeren Post sehr gut erklärt, dass ein sexuelles Motiv nicht auf den ersten Blick erkennbar sein muss, der Täter die Opfer auch nicht zwingend angefasst haben muss oder entsprechende "eindeutige Spuren" hinterlassen haben muss.
Und wie @evoluzzer schrieb, einen gleichgesinnten Abartigen muss man erstmal auf einem dieser Dörfer finden.
Eher sehr unwahrscheinlich in Zeiten ohne Internet auf dem Dorf. Wer sich auf einem Dorf irgendwie "outet" kann es gleich öffentlich machen. Früher oder später setzt die "stille Dorfpost" ein. Egal ob es um Krankheiten oder sexuelle Neigungen geht.

Das Umfeld der Opfer ist natürlich bedeutsam. Die Frage ist wie genau die Polizei da ermittelt hat.


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Die Göhrde-Morde

08.03.2014 um 19:17
Dass der Täter das zweite Paar quasi hingerichtet hat und gut mit einer Waffe umgehen konnte, wundert mich auch nicht. Fast alle Männer der entsprechenden Jahrgänge wurden noch umfangreich an der Waffe ausgebildet und hielten das für selbstverständlich.
Friedensbewegung und Wehrdienstverweigerung kamen erst Anfang der achtziger Jahre auf.
Wehrdienstverweigerer wurden damals anfänglich von vielen Unternehmen belächelt und gar nicht erst eingestellt.
Sie galten noch als Exoten und wenig anpassungsfähig.


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