Die Göhrde-Morde

@spookytooth

Checke ich gerne. Danke für den Hinweis...

@spookytooth

Du hast mich jetzt nicht verstanden, ich wollte nicht wissen, wo der Wald anfängt, dass ist nur der Original Text , von @Lady_Amalthea ! Ich wollte eigendlich auch nur wissen, ob sie das Forsthaus Röhten meint
( lt. @LuckyLuciano_ , wohnt ja immer noch , der ursprünglich Jäger dort ) Oder sie meint ein unmittelbares Nachbar
Haus, was auch zum Forsthaus gehört ..!

@Boccer
Alles klar, warten wir mal auf die Stellungnahme unserer
Diskussionsleiterin, Lady Amalthea.

Im 1. Programm, " Maischberger " interessant , Thema Mörder ..!

Wenn das zutrifft, eine neue Zeitaufstellung:

13:00 Abfahrt der 2. Opfer in Bevensen (widerspricht Abendblatt)
13:30 Eintreffen der 2. Opfer in der Göhrde
13:40 Fund der Leichen der 1. Opfer
13:50-13:55: Begegnung mit verdächtiger Person
14:00-14:10: Eintreffen der Beerensammler im Forsthaus
Irgendwann zwischen 14:00 und ca. 15:30: 2.Mord
17:20: Beerensammler erreichen den Förster
18:00: Polizei in der Göhrde, spätestens 18:30 am 1. Tatort
Polizist sieht Tercel in Röthen
19:00: Spurensicherung in der Göhrde, ab 19:30 am 1. Tatort
21:40: Sonnenuntergang
22:28: Bürgerliche Dämmerung
alle Zeiten MESZ

Widerspricht aber den Angaben in der Presse, wonach Frau W nachmittags mit dem Mercedes von dannen fuhr.

Dieser Ablauf würde es alles für den Täter deutlich entsstressen, und vor allem wird klar, warum der Sichtung des Tütenmenschen so viel Bedeutung beigemessen wurde (Tütenmensch, 2. Opfer und Beerensammler waren danach gleichzeitig in der gleichen Gegend unterwegs).

Das bedeutet aber, dass sich der Täter echt Zeit gelassen hat mit dem Abholen des Tercels. Für den Fall, dass die Spurensicherung auch nachts am Tatort weiter gearbeitet hat, bis tief in die Nacht oder erst Tage später. Oder unter den Augen der Polizei...

Wenn die weitere Info (das 1. Opferpaar wurde um 13:30 in der Göhrde gesehen) stimmt, haben die Taten zur gleichen Tageszeit stattgefunden.

Der Mercedes von Frau Warmbier wurde nach dem Mittagessen am (Restaurant) Fährhaus (ich weiß nicht, ob das die richtige Bezeichnung ist) nicht wieder bewegt! Das ist gesichert!

Jedenfalls hat der Täter das Fahrzeug nicht angerührt.

@evoluzzer

Das erste Opferpaar wurde in der Göhrde lebend gesehen. Kurz vor dem Erreichen des späteren Tatortes.

@spookytooth
Seite 15 , 11:17 Uhr laut @Lady_Amalthea ...ich hab's mal rot eingekreist...ne Freundin von mir ,hat da mal
gewohnt...!!! ( Original @Lady_Amalthea )

@Boccer
Verstehe. Hab eben noch mal Seite 15 überflogen.
Willst Du andeuten, dass der Täter aus einem der Häuser/Gärten
seine Opfer ausgespäht hat?

Berichte doch mal von Deinem Telefonat!

@spookytooth
Ich wollte nur auf den post, von 11:17 Uhr hinweisen, dort wo ihre Freundin gewohnt hat, wurde von ihr rot
eingekreist , weiter habe ich nicht gelesen, höre immer noch mit einem Ohr , " Menschen bei Maischberger "
Dort wird erzählt, wie ihre Kinder / Familie getötet worden ist, und der Vater ,kann seine Frau verstehen....
Ich bin ganz fertig ..!

Wenn die Berichte von itshim einigermaßen stimmen, dann ist die Begegnung mit der verdächtigen Person eine Schlüsselsituation überhaupt. Gegen 13:50-55 begegneten die Beerensammler dem Tütenmenschen. Die Beerensammler waren auf dem Weg Fundort1 - Röthen, und der Tütenmensch kam ihnen entgegen. Gleichzeitig war irgendwo in 500-1000m Umkreis Opferpaar 2 auf dem Weg von Röthen zum Tatort 2, wo sie eigentlich sehr nah an Tatort 1 (dessen Lage nicht gut bekannt ist) vorbeigekommen sein sollten. Sie bewegen sich in die gleiche Richtung wie der Tütenmensch. Daher stellt sich die Frage, ob die Beerensammler auch dem Opferpaar 2 begegneten. Da es aber mehrere Parallelwege gibt, war das nicht zwingend der Fall.

Irgendwie find ich das Verhalten der Beerensammler sehr merkwürdig. Pietät? Hatten die Angst, die Leichen wären Angehörige der Förstersfrau? Das war natürlich in der Vor-Handy-Ära, aber jeder normale Mensch hätte doch bei einem Leichenfund nicht stundenlang gewartet, sondern aus der nächsten Telefonzelle aus 110 gedreht, oder wäre zur nächsten Polizeiwache gefahren? Steh ich bei jemandem an der Tür, der Telefon hat, dann bitte ich den um Hilfe. Sehr sehr merkwürdig.

Irgendwie braucht man an der Stelle vielleicht mal mehr Daten über den sozialen Status des Beerensammlers in der Göhrde 1989. Ich meine, in Westdeutschland 89 konnte man doch vom Blaubeersammeln kaum leben (das kannte ich eigentlich mehr aus Gegenden wie Jougoslawien, wo man mit sowas an frei konvertierbare Währung rankam). Also waren die wohl nicht kommerziell, sondern hobbytechnisch unterwegs? Brauchte man eine Genehmigung zum Beerensammeln vom Förster, oder wie war die Beziehung Förster-Beerensammler? Warum wollen sie das SOFORT dem Förster (und nur dem), aber auf gar keinen Fall seiner Frau oder der Polizei erzählen ? . Ich könnte mir allenfalls vorstellen, dass ich es lieber NICHT dem Förster oder einem der anderen direkten Anwohner erzähle, sondern direkt zur nächsten Polizeistation gehe, aber andersrum wird doch kein Schuh draus. Das ist doch alles konfus.

@evoluzzer

evoluzzer schrieb:Irgendwie braucht man an der Stelle vielleicht mal mehr Daten über den sozialen Status des Beerensammlers in der Göhrde 1989.

Ja. Beerensammler an sich sind ja schon ... crazy...und dann noch in der Göhrde 1989? Sehr verdächtig! Vielleicht ein unfreiwilliges Treffen von Spionen... da sollte die Kripo noch mal die Akten wälzen

@evoluzzer: Versuche mal Dich in eine Frau hineinzuversetzen, die in diesem doch einsam gelegenen Forsthaus offensichtlich gerade alleine ist und drei fremde Menschen klingeln, wollen telefonieren und erzählen sie hätten gerade zwei Leichen im Wald entdeckt....

Dass die Beerensammler die Frau unter Umständen nicht verängstigen wollten, kann ich noch nachvollziehen.
Obwohl ich schon finde, sie hätten die Frau bitten können, die Polizei zu rufen wegen eines Leichenfundes im Wald.
Dass die Försterfrau drei fremde Personen nicht in das Haus lässt, finde ich völlig verständlich.
Aber sie hätte die Polizei anrufen können.

Bezüglich der Telefonzellen hast Du Recht, es gab sie überall und man würde die nächste Zelle benutzen und 110 wählen. In jedem Fall.

Es ist auch schwer vorstellbar, dass drei Personen derartig unter Schock stehen, dass keiner handlungsfähig ist.
Außerdem gab es da noch in fast jedem Ort eine Revierwache.

Dem Förster haben sie sicher eine besondere Autorität als Aufsichtsperson über das Waldgebiet zugeschrieben.

Die Sendung ist Gott sei Dank zu Ende ..!

Mein Telefonat : Ich sollte ja bei der " Elbe -Jeetzel - Zeitung " wieder anrufen. Ich sprach mit d. zuständigen
Redakteur. Er war sehr freundlich und versprach ,mir einige altere Zeitungsberichte,von damals zu schicken.Ich
erinnerte an den 25. Jahrestag, erzählte von u.Thread ,u. fragte, ob seinen Zeitung, viell.einen neuen Bericht
über die Göhrde Morde , bringen würde. Er sagte, er hätte das "Thema ",mit der Redaktionsleitung besprochen,
aber eigendlich,wollten die nicht mehr darüber berichten/schreiben ! Ich sagte .... eigendlich schade , denn gerade ihre Berichten waren mit, am interessantesten etc..! Wir würden uns doch soviel Mühe geben etc.Er überlegte kurz, und meinte dann, er wollte mit der Redaktionsleitung noch einmal sprechen..!
Dann erzählte er mir, dass er damals vor Ort ,in der Göhrde war. Er führte wohl einige Gespräche , mit Herrn Weiser, er konnte sich noch daran erinnern, dass Herr Weiser , die Holländische Münze erwähnte, ( in Holland
wären später auch ,zwei Ehepaare ermordet worden ( viell. hat er die Morde mit Engl.verwechselt ? ) und
Herr Weiser, hätte den Mörder beschrieben, als äußerst " Dominante Persönlichkeit / Machtmensch " sonst
wäre es wohl nicht möglich gewesen, die Ehel. R. so einzuschüchtern..!!!
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Meine Überlegung /Theorie, es könnte ja auch sein, dass der Täter die R. beim rauchen ,im Wald erwischte (lange Trockenzeit etc) er schrie sie gleich an ,usw...!!! ( vorausgesetzt Herr R. rauchte.)
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Ich kann mich an früher erinnern , wir hatten unseren Pferdestall direkt am Wald , die einzigen die uns damals
" strammstehen ließen " waren die Förster / Jäger , wenn wir die Reitwege verließen..!!!

Weil es schon so spät ist , korrigiere ich nicht mehr , Sorry ..!

Hmm, als ich klein war, gab es bei uns ein entlegenes Forsthaus. Die Förstersfrau war eine von der netten, resoluten Sorte. Im Zweifel wurden die Ärmel hochgekrämpelt und dann wurde getan was anlag, und ob ihr Mann gerade im Wald unterwegs war, war erst einmal unerheblich. Die hätte man mit so einer Situation sicher erschrocken, aber ganz gewiss nicht überfordert. Ob die einen reingelassen hätte, ist die Frage, aber die hätte gefragt was los ist und dann was gemacht. Die Polizei wäre nach weniger als 1 Stunde vor Ort gewesen. Ich bin nicht sicher, ob die da überhaupt ein Telefon hatten, aber die hätte sich auf ihr schwarzes Fahrrad geschwungen und hätte im Dorf Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt. Mit ner anderen Grundhaltung überlebt man in einem einsamen Forsthaus auch nicht.

Die Beerensammler machen bis zu dem Augenblick, an dem der Förster nicht da ist, alles richtig. Und dann fast 4 Stunden lang garnix? Ist doch eigenartig.

@evoluzzer
Ich begreife, verstehe es auch nicht, es war doch ein warmer Sonntag, bestimmt in d. umliegenden Höfe/ Häuser,waren Leute im Garten.und bis z.nächsten Telefonzelle wie @Strandschwalbe erwähnte , bestimmt nicht weit..! ( waren die Beeerensammler eigendlich zu Fuß unterwegs ? Oder stand ihr Wagen auch in Röhten auf d. Parkplatz ???

@Boccer

Jetzt hast du aus Versehen die Tattage verwechselt.

Tattag des ersten Mordes..........Sonntag

Tattag des zweiten Mordes an dem die Beerensammler die Opfer des ersten Mordes fanden war...........Mittwoch

@LuckyLuciano_

schrieb:

Das erste Opferpaar wurde in der Göhrde lebend gesehen. Kurz vor dem Erreichen des späteren Tatortes.
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Mit dieser Sichtung lässt sich meiner Meinung nach ausschließen, dass der Täter zusammen mit den Rs in die Göhrde gelangte, bzw. das man sich am Parkplatz zu einem gemeinsamen Waldspaziergang mit ihm verabredete.

Wenn die Rs zu diesem Zeitpunkt in Begleitung eines dritten Mannes, dem späteren Mörder gewesen wären, hätte die Polizei das veröffentlichen müssen, um weitere Hinweise auf das Trio zu erhalten.

Sehr viele neue erkenntnisse,,,,, its him hast du mit dem foerster von damals gesprochen, er soll doch verdaechtigt worden sein u. Ist wegen seiner familie weggezogen..kam er damals dann spaeter wieder zurueck, oder hast du mit dem nachfolger gesprochen......dein zeitlich berichteter ablauf wird richtig sein, .somit war der mann mit der tuete fast zu 100% wirklich der taeter......er hat erneut gemordet, obwohl er zuvor von den berensammlern gesehen wurde....wenn die berensammler ihn vom aussehen aehnlich beschrieben haben wie die zeugen in bad bevensen, dann waere das ein weiterer beweis. Er fuehrte also einen beutel mit u. Darin befanden sich die gegenstaende......er muss an dem tag also spaetestens ab mittag nicht mehr gearbeitet haben.........ich fuhr am sonntag erneut die strecke von himbergen nach roethen...was mir in den sinn gekommen ist, ,,,,, die seitlichen wege in die waelder sind zum teil gut einsehbar u, man kann weit rein sehen, weil sie breiter sind, manche wege sind aber fast zugewachsen...nirgendwo stand an der strasse oder seitlich in den wegen ein auto,,,,,, mvielleicht war es damals anders, aber mein gedanke war sofort, der taeter haette unbeliebig viel viel zeit auf paare im wald warten muessen.....dann fuhr ich weiter nach roethen....links das grosse gepflegte forsthaus, allerdings ohne ersichtlichen gastronomiebereich.,,,, rechts der kleine parkplatz.....alles gut einsehbar, wiesen u. Freie flaechen die abgezaeunt sind. Dort konnte der taeter unmoeglich auf paare warten. Geokfindef. Schrieb mal von einem hochstand der dort damals stand, wo man vom weiten den parkplatz einsehen konnte.......ich weiss nicht wo er gestanden haben kann, aber wenn diesen hochstand ein mann oefters am tage als warteraum benutzt haette, waere er den wenigen bewohnern, besonders den personen im forsthaus aufgefallen, weil man vom forsthaus weiten blick auf die freien wiesen u. Den gesamten waldrand hat...nochmals es waere aufgefallen, das dort am tage ein mann den hochstand benutzt,,,,, der parkplatz ist nicht gross, ein auto das dort haeufiger gestanden hatte waere aufgefallen u. Wenn man gesehen haette, das dort immer ein mann im fahrzeug sitzt, waere es noch mehr aufgefallen u. Man haette das kennzeichen notiert....die strasse dort ist noch ungeeigneter zum parken u. Nicht gesehen zu werden...selbst ein fahrradfahrer, mofa fahrer, wanderer waere aufgefallen, wenn er dort immer gewartet haette, baenke stehen dort ,heute nicht mehr...eigentlich waere auch ein mann aufgefallen, der in parkplatznaehe im wald auf einen campingstuhl durch die baeume den parkplatz beobachtet haette...........und wisst ihr was ich sofort fuer einen gedanken bekam, der taeter muss in einen der ganz wenigen haeuser am fenster , vielleicht sogar an einem dachraum fenster, wo er weiter schauen konnte auf geeignete opfer gewartet haben.....vielleicht weiss der foerster von einem haus das damals unbewohnt war.....wenn er so ein haus als warteraum benutzte u. Da ungesehen sich zutritt verschaffte, muss er 100% bezug zu roethen gehabt haben.....oder hatte er dort ein bettlaegeriges elternteil, das er in einen der haeuser besuchte, oder war damals im forsthaus wirklich eine gaststube u. Z.b. davor noch ein kleiner biergarten...was mir noch einfaellt, die polizei muss doch das gesamte forsthaus einschliesslich bewohner u. Die an einer hand abzaehlbaren haeuser besonders ins korn genommen haben......was ist verschwiegen worden.....jeder der die fahrt von himbergen abbiegend durch den wald in richtung oldendorf am forsthaus in roethen vorbei......wird gleich wie ich denken, auch wenn ich manchmal quer denke.....der taeter muss von einem gebaeudefenster den parkplatz u. Die strasse beobachtet haben, wenn er paare gesehen hatte muss er fickerig geworden sein u. Hat das gebaeude verlassen...vielleicht stand damals auf der wiese irgendwo ein stall, wo er sich zutritt verschaffte u. Dort richtung parkplatz schauen konnte.......wenn er oft in roethen war, muss er bekannt gewesen sein. Wollte man einen mann dort aus der nachbarschaft schuetzen.........und jetzt kommt ihr.....its him schau dich doch mal umliegend des forsthause u. Des parkplatzes um...was faellt dirvdazu ein.

Baenke stehen dort heute nicht mehr, aber selbst wenn damals dort welche gestanden haette u. Def taeter dort z.b. immer mit einer flasche bier u. Tagesszeitung gesessen haette, waere er aufgefallen........ich halte meinen letzten vbericht fuer sehr w i c h t i g ..