@Tuskam @Laurentien @allIch löse das Mysterium mal auf...
Wir hatten zunächst gehofft, dass wir bei einer Standortbestimmung per Google übers I-Phone, die jeweiligen Eckpunkte, die wir erfassen wollten, also (Knotenpunkte, Hauptwege, Pirschwege) einfach definieren und später anhand von Google Earth übertragen könnten. Leider stellten wir fest, dass in der Göhrde, je tiefer wir ins Dickicht vordrangen, keine i-net Verbindung mehr bestand.
Da wir von Beginn an den Streckenmesser einsetzten, hatten wir alle Routen und Meter händisch erfasst. Jetzt versteht ihr vielleicht auch, warum ich noch etwas Zeit brauche, alle gemessenen Entfernungen auf den Maßstab der Karte, die ich veröffentlichen möchte, umrechnen muss.
Ich möchte einfach, vor der Veröffentlichung, die angegebenen Punkte, anhand der verschiedenen Karten, die mir vorliegen, auf ihre Validität hin überprüfen. Erst wenn alle Berechnungen übereinstimmen, möchte ich es öffentlich posten. Die Fotos der Auffindeorte habe ich gestern schon der Polizei gesendet und sie haben sie definitiv als die richtigen Auffindeorte bestätigt.
Unser "kleiner Bonus" vor Ort war, dass ich mir den Streckenmesser von der Polizei LG geliehen habe. Dort stand aber vorne drauf: ZKD Lüneburg (zentraler Kriminaldienst Lüneburg) und PK1 Lüneburg (Polizeikommissariat 1 Lüneburg). Nachdem der Förster dies sah, war das Eis gebrochen und weitere Fragen erfolgten nicht. :-)
Es war ein wenig "tricky", aber nur so kommt/komme man (ich) weiter.