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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

20.01.2014 um 23:08
habe mir das gruene hemd von herrn koepping auch angeschaut..es sieht nicht aus wie das oberhemd aus einem laden fuer forst u. jaeger...es passte aber zu dem karrierten muster des sakkos.......an einen hund hatte ich´auch schon mal gedacht...das wuesste aber die polizei...die spuren die ein hund im auto hinterlaesst sind gewaltig..sand, fell haare u. da koennte man bestimmt selbst die rasse eingrenzen. war heute nachmittag mit boxer im wald, hatte extra eine strasse gewaehlt die zu einem wasserwerk fuehrt, wo ab u. zu auch ein auto langfaehrt, manchmal jemand mit einem hund langgeht..hatte nur eine frau im nebenweg mit hund gesehen, ging in den wald rein u. das mit einem fuzzi hund...beim rueckgang sah ich von weitem ein fahrzeug neben meinem wagen. aber es kam niemand mit hund, sah dann eine grossraumlim. hinter meinem fahrzeug. als ich naeher kam fuhr er weg richtung hauptstr. mein auto blinkte...als ich ankam war das tuerschloss rausgeschlagen. auto lies sich ueber funk noch oeffnen u. verriegeln. spaeter merkte ich das mein im fahrzeug verstecktes SAMSUNG tablet fehlte, aus der mittelbox fehlte eine alte navy..die polen haben ein neues geraet entwickelt, wo sie fahrzeugschloesser rausbrechen, auch die gute alte s klasse ist nicht mehr sicher sagte die polizei. wenn die es auf mein auto abgesehen haetten, haette man mich ueberfallen koennen, es haette niemand mitbekommen. wenn man so brutal mordet wie der taeter es getan muss man sicher sein, das man als mann der staerkere ist. daher duerfte ere vor den morden schon mal aufgefallen sein.


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Die Göhrde-Morde

20.01.2014 um 23:11
@AngRa
@Boccer
@Strandschwalbe
@Mc_Manus
@berndgeorge

Im Spiegel-Bericht wird dies sehr schön beschrieben. Der Täter verhält sich vielleicht wie ein Chamäleon und passt sich immer wieder seiner Umgebung an. Genau das ist auch meine Vermutung.
Grundsätzlich glaube ich, dass der Hass hauptsächlich den Frauen gilt, da er bei Frau W. das Gesicht zertrümmerte. Aber ich glaube im Gegensatz zur Kripo an einen Täter, der zumindest einen Teil seiner Opfer kannte. Die Frauen!!
Aufgrund dieser Gewalt, die auch der Soltau-Mörder im Fall Jutta H. angewandt hat und den besonderen Nachtatvorkommnissen glaube ich, dass diese Taten von ein und demselben Mörder durchgeführt wurden.
Auch traue ich dem Mörder zu, den Wagen von Frau W. ebenfalls umgeparkt zu haben. Den Schlüssel dafür wird er sicherlich mit den Papieren in ihrer Handtasche gefunden haben, denn die wird schließlich auch vermisst.


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20.01.2014 um 23:22
@Strandschwalbe

Wie immer gut erklährt, leider fallen meine Augen zu, war ja bis 2 Uhr ,i.d. Nacht online. Lt.Spiegel, sehr starke - Strangulation - bei Herrn Köpping, bestimmt starke Gegenwehr. Oder er fesselte sie beide
zusammen , an einem. Baum ,mit Vorhaltung der Pistole oder abgerichteten Hund ( die Fesselung / Seil ,sahen die Beerensammler aber nicht, viell. versteckte er den Strick / Seil ( Hundeleine zu kurz )
so wäre es für ihn , leichter gewesen, die Tat auszuführen....!
Für dieses sensible Thema , muß man hellwach sein, deswegen

Gute Nacht @


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20.01.2014 um 23:57
Es muss für den Täter eine Möglichkeit gegeben haben schnell und unerkannt zu dem Parkplatz zu kommen. Es ist schon unglaublich, wie der Täter von sich überzeugt sein musste, das er nach der Tat erst den Mercedes des Opfers vom Parkplatz zum Hotel fährt, dann wieder zurück zum Parkplatz kommt und mit dem Toyota des anderen Opfers den Parkplatz wieder verlässt. Noch weniger begreiflich ist mir, das der Täter absolut null DNA-Spuren hinterlassen hat. Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Ich stelle mir immer wieder die Frage, wie er unerkannt immer wieder zu diesem Parkplatz kommen konnte. Mittlerweile bin ich auch überzeugt davon, das er sich in der Nähe des Parkplatzes versteckte und dann seine Opfer vom Parkplatz aus bis in den Wald unbemerkt verfolgte. So clever wie man ihn auch halten mag, aber es war unmöglich, das er sich an speziellen Plätzen im Wald versteckte und dort solange wartete, bis ihm die Opfer über den Weg liefen. Dagegen war es problemlos möglich den Parkplatz zu beobachten und dann seinen Opfern zu folgen.


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21.01.2014 um 00:30
Hinsichtlich des genauen Tötungsmethode der beiden Paare nehme ich an, dass die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen einige wichtige und womöglich besonders grausame, der Öffentlichkeit kaum zumutbare Details bewusst verschwiegen hat.

Dass er die beiden Frauen kannte, vielleicht auch von früher, ist nicht komplett auszuschließen, allerdings müsste er dann zur Frau R. vorher Kontakt aufgenommen haben und sie zumindest ausgehorcht haben, um in Erfahrung zu bringen, dass sie sich mit ihrem Mann an genau jenem Tag im Mai genau an jener Stelle in der Göhrde aufhalten würde.
Bei Frau W. müsst er sie sogar beeinflusst, ja regelrecht an die entsprechende Stelle in der Göhrde hindirigiert, sozusagen hinbestellt haben. Bei aller psychologischen Überzeugungskraft von Menschen, aber das scheint mir dann doch unwahrscheinlich. Spätestens wenn die ersten Opfer gefunden worden wären, bevor Frau W. mit Herrn K. in das Gebiet gefahren ist, hätte er befürchten müssen, aufgrund seiner Insistierung genau dorthin in die Göhrde zu fahren, automatisch in den Kreis der Verdächtigen zu geraten.

Ich vermute eher, dass er auf glückliche Paare in diesem Alter, aus welchem Grund auch immer, einen tiefsitzenden Hass verspürt haben muss, der in seiner Vita zu finden ist. Womöglich Scheidung einer bis dato harmonischen Ehe, Durchbrennen der Frau oder er hat sie sogar mit ihrem Liebhaber im Bett ertappt etc. Denkbar wäre auch, dass er auf das Aussehen der beiden m.E. optisch durchaus ähnlich aussehenden Damen reagierte und eine rasende Tobsucht entwickelte, die sich bis zum Doppelmord steigerte.

Ganz ausschließen möchte ich auch nicht, es kam hier bereits zur Sprache, dass er auf bestimmte äußere Merkmale bei den beiden Frauen reagierte, Details, die anderen Menschen kaum auffallen, z.B. Sandalen/Sandaletten ohne Socken, lackierte Fußnägel, ein Kleid mit entsprechend viel Präsentation von Haut oder ähnliches.


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21.01.2014 um 01:59
@LASK
vermutlich wird die Polizei auch in dieser Richtung das Tatmotiv suchen. Das passt jedenfalls zu dem geschätzten Alter des Verdächtigen. Ich vermute auch das er sein Hass in einer gescheiterten Beziehung zu suchen ist und die Opfer deshalb auch vom Alter her zu ihm passen mussten. Was auch noch sehr gut zu diesem Täterprofil passen würde ist ein Nerd, der zeitlebens allein lebte, weil er durch eine zu konservative Erziehung verkorkst war und dann im späten Alter vielleicht von "seiner" großen Liebe abgewiesen wurde. das könnte dann die Initialzündung für diesen Amok gegeben haben.
Das könnte auch seine Affinität zu Waffen erklären, denn häufig sind es Menschen, die in ihrem Leben nichts zustande bringen, weil ihnen das Selbstwertgefühl fehlt und die dann in einen Schützenverein eintreten, weil sie mit einer Waffe die Macht verspüren, die sie nie hatten. Es würde sehr gut passen, das der Täter aus einem extrem konservativ religiösem Elternhaus stammt und er mit so vielen Komplexen zeitlebens lebte das es ihm nicht möglich war eine Beziehung aufzubauen. Als ihm dann im gesetzten Alter die Frau "seines Lebens" begegnet und er abgewiesen wird "explodiert" diese Mischung aus Minderwertigkeitskomplexen und religiösen Eifer. Das ist natürlich reine Spekulation, aber solche Täterprofile sind nicht selten, vor allem in den extrem religiösen Regionen der USA gibt es häufiger solche Fanatiker, die ein Leben lang als tickende Zeitbombe durch die Welt geistern und irgendwann Amok laufen.


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21.01.2014 um 05:29
Wieso eigentlich Göhrde, gibt es keinen anderen Wald für solche Taten?


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21.01.2014 um 08:25
Ich gehe auch davon aus, dass der besondere Hass des Täters den beiden Frauen galt. Er hat einen solchen Hass entwickelt, dass er Gesicht und Kopf der Frauen durch Schläge zerstört hat. Das hat etwas mit Auslöschen zu tun.

Ich meine nicht, dass die beiden weiblichen Opfer sich äußerlich ähnlich sahen. Frau R. war Brillenträgerin und sehr schlank. Sie waren auch nicht ähnlich gekleidet, denn eine Frau hatte einen geblümten Rock an, das andere Opfer eine Hose und eine auffällige rote Trachtenjacke. Übereinstimmungen sehe ich im Wesentlichen nur hinsichtlich des Alters und der Frisuren.

Irgendetwas muss den Hass des Täters auf diese Frauen ausgelöst haben. Möglich ist, dass er allgemein Hass auf Frauen in einem bestimmten Alter hatte, die mit einem Mann unterwegs waren. Ich glaube aber nicht, dass mehr oder weniger flüchtige Beobachtungen im Wald ausreichen um derartigen Hass zu provozieren. Dass die beiden Paare am helllichten Tag bei sexuellen Aktivitäten im Wald beobachtet werden konnten, glaube ich mittlerer Weile auch nicht mehr.

Wahrscheinlicher ist es meiner Meinung nach, dass der Täter schon vor Tatausführung auf die Frauen aufmerksam geworden ist. Da sie sich äußerlich nicht ähnlich sahen, kommt noch in Betracht, dass ihre Stimmen, ihre Art zu reden und ihre Gestik ähnlich waren. Vielleicht haben ihre Stimmen und ihre Art zu reden den Täter an etwas erinnert, was in ihm Hass ausgelöst hat.

Es bestehen natürlich beide Möglichkeiten, entweder dass der Hass auf Frauen in einem bestimmten Alter allgemeiner Natur war oder dass er durch etwas Spezielles bei den weiblichen Opfern ausgelöst wurde, was eine Vorgeschichte voraussetzt.


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21.01.2014 um 08:57
Hallo @

" Arsene Lupin " schreibt hier auf Seite 24.....( schade er schreibt nicht mehr mit )

Abgek. " zweites Erlebnis : In Grün gekleidet , wollte ich auf den Ansitz auf d. Rehbock. Seit Tagen wusste ich , wo dieser sein Einsatz hatte / steht aufhält. Vor der Dämmerung trat er auf diese Stelle, Lichtung...
Dummerweise kam dann aber 2 Jogger und ein Mountenbiker , die Abseits unterwegs waren vorbei.
Ich bin Kummer gewohnt,habe Frau und Kinder .....

Ich frage mich , wie man aber reagieren mag, wenn man ein... geistiges. Problem..... hat !

So könnte es auch gewesen sein....


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Die Göhrde-Morde

21.01.2014 um 15:02
@geofindefuchs
Wahrscheinlich, weil der Täter einen Wald nutzte, den er auch kannte.

@LASK
Zitat von LASKLASK schrieb:Dass er die beiden Frauen kannte, vielleicht auch von früher, ist nicht komplett auszuschließen, allerdings müsste er dann zur Frau R. vorher Kontakt aufgenommen haben und sie zumindest ausgehorcht haben, um in Erfahrung zu bringen, dass sie sich mit ihrem Mann an genau jenem Tag im Mai genau an jener Stelle in der Göhrde aufhalten würde.
Das sehe ich etwas anders. Es ist abhängig davon, welche Kontakte die R´s in die Region pflegten und von welchem Ort aus sie in das Göhrdegebiet rund um den Kellerberg am 21.05.1989 liefen, bzw. auch ihren PKW abstellten.
Wie wir aus Zeitungsberichten erfahren haben, sind die R´s in der Region Nahrendorf/Oldendorf bekannt gewesen. So sie sich denn an diesem Tag mit ihrem Fahrzeug dort aufhielten und einen Parkplatz ansteuerten und von ihrem Täter dabei beobachtet wurden, wäre dies eine Erklärung dafür, dass der Täter seine Opfer kannte und gezielt nach Ihnen Ausschau hielt. Er sie an dem Tag aber durch Zufall sichtete.
Das würde dann auch in die heutige Theorie von @AngRa passen und den erzeugten Hass auf eine ganz bestimmte weibliche Person erklären. Hier muß jedoch die Voraussetzung gegeben sein, dass sich Täter und Opfer vorher kannten. Das muß aber keine Freundschaft gewesen sein, sondern kann auch eine Zufallsbekanntschaft aus einer Kneipe gewesen sein, so wie beim zweiten Pärchen auch, oder der Täter seine Opfer irgendwie dabei belauschte.
Zitat von LASKLASK schrieb:Bei Frau W. müsst er sie sogar beeinflusst, ja regelrecht an die entsprechende Stelle in der Göhrde hindirigiert, sozusagen hinbestellt haben. Bei aller psychologischen Überzeugungskraft von Menschen, aber das scheint mir dann doch unwahrscheinlich. Spätestens wenn die ersten Opfer gefunden worden wären, bevor Frau W. mit Herrn K. in das Gebiet gefahren ist, hätte er befürchten müssen, aufgrund seiner Insistierung genau dorthin in die Göhrde zu fahren, automatisch in den Kreis der Verdächtigen zu geraten.
Warum das? Es würde doch reichen, wenn der Täter rein zufällig ein Gespräch belauscht, während Frau W. in Bad Bevensen ihre Bäderkur betreibt, oder mit anderen abends ebenfalls in einer Kneipe, Gastwirtschaft etc. sitzt. Es reicht doch für den Täter vollkommen aus, zu wissen, wann sie den Ausflug in das Gebiet plante. So konnte der Täter sich vorab dort ungestört aufhalten und Ausschau halten. Auch konnte er dadurch gesichert feststellen, dass sein Opfer in die Göhrde kommt.

@KrimiFan72
Zitat von KrimiFan72KrimiFan72 schrieb:Es muss für den Täter eine Möglichkeit gegeben haben schnell und unerkannt zu dem Parkplatz zu kommen. Es ist schon unglaublich, wie der Täter von sich überzeugt sein musste, das er nach der Tat erst den Mercedes des Opfers vom Parkplatz zum Hotel fährt, dann wieder zurück zum Parkplatz kommt und mit dem Toyota des anderen Opfers den Parkplatz wieder verlässt. Noch weniger begreiflich ist mir, das der Täter absolut null DNA-Spuren hinterlassen hat.
Es ist nicht bewiesen, dass der Täter den Mercedes von Frau W. vor dem Hotel abstellte. Hier nochmal der entscheidene Auszug aus dem Hamburger Abendblatt:

Seit dem 12. Jull waren Ingrid Warmbier und Bernd-Michael Köpping vermißt worden - dem Tag, an dem die Pollzei die Leichen des Ehepaares Reinold fand. Frau Warmbier war zuletzt am Nachmittag beim Verlassen der Klinik "Kieferneck" in Bad Bevensen gesehen worden. Mit ihrem Mercedes fuhr sie davon. Zwei Tage später wurde der Wagen vor dem Hotel "Fährhaus" in Bad Bevensen entdeckt. Nach Aussagen von Zeugen hatte ihn ein Mann dort abgestellt. Der Toyota von Bernd- MichaelKöpping wurde am 24. Juli vor einer Künik in Bad Bevensen gefunden, wo er den Ermittlungen zufolge seit mehreren Tagen gestanden hatte. Vermutlich hatten sich Köpping und Ingrid Warmbier in Bad Bevensen getroffen und waren gemeinsam in die Göhrde gefahren.

Zwei Tage später fiel der Wagen dort erst auf. Entscheidend wäre jetzt zu wissen, wann genau der Mann wohl den Wagen dort abstellte? Annahme: Warum dort, falls Herr K. ihn doch tatsächlich dort abstellte? Da man es wohl nicht genau wußte, schrieb man "Mann". Deswegen sage ich...es war der Täter! Anmerkung: Es gibt nur ein Hotel Kieferneck

Eigentlich fehlt uns folgender Sachverhalt: Was war mit Herrn K.? War er auf Durchreise, oder hatte er sich ebenfalls ein Hotel in Bad Bevensen genommen? Was war mit dem angeblichen Mittagessen? Wo hat es stattgefunden? Welches Alibi nutzte er zu Hause?


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Die Göhrde-Morde

21.01.2014 um 19:18
hallo bb..dein letzter absatz gefaellt mir....man weiss nichts ueber herrn koepping. ....ich glaube auch das er die reinholds vom sehen kannte, vielleicht hatte er auch mal mit ihnen gesprochen u. die reinholds hatten ihm erzaehlt, das sie eine oase im goehrde wald gefunden hatten, abseits vom gehweg, keine stoerungen durch spaziergaenger, wanderer, hundebesitzer, foerster...ein platz wo man sich sogar ungestoert sonnen konnte ..da er auch ein naturliebhaber war hatten ihnen die r. den platz bestimmt ohne nachzudenken anvertraut..z. b. weil sie ja nicht so oft dahinfahren konnten. manche personen wollen auch mal was wichtiges erzaehlen um besser anzukommen...vielleicht hat er ihnen gesagt, das er da auch mal mit seiner bekannten hinmoechte u. da er dort wohnt koennte er den platz auch in der woche nutzen bei schoenen wetter..was er ihnen aber nicht gesagt hatte, das er gar keine richtige bekannte hatte.......viele menschen luegen u. taeuschen einfach.......da der mann einzelgaenger war u. es heute noch ist, falls er noch lebt, kam er auch nicht bei frauen an. vielleicht hatten sie auch angst vor ihm, vielleicht konnten sie seine leidenschaft nicht teilen, bei halbwegs guten wetter den goehrde wald stundenlang aufzusúchen. vielleicht gefiel ihnen auch die redensart u. die´kleidung des mannes nicht..waldkleidung...ich glaube heute....er hatte zwar kein auto, aber einen fuehrerschein, er hatte wenig geld, weil er nicht in fester arbeit war, er war nicht bereit sich unterzuordnen, in der gemeinschaft zu arbeiten, er hatte durch schlechte schulbildung keine gute ausbildung erhalten, man hat ihn gemieden, weil er vielleicht unter allkoholeinfluss noch unertraeglicher war. daher lief er dort im wald umher u. wollte was erleben, paare beobachten, sie beim sex erwischen, oder nur sehen wie der mann seine frau kuesste, ihr vielleicht unter den pullover faßte, bei rast die schuhe auszog u. die unbekleideten fuesse streichelte.so etwas hat ihn im kopf angemacht u. da wollte er mitmischen oder was zerstoeren.etwas kaputt machen...er hatte nicht viel geld, darum hatte er sich auch eine guenstige nicht so wirkungsvolle waffe gebraucht gekauft, um bei gelegenheit mal grosses kino als regisseur im wald veranstalten zu koennen, ohne dabei selber in gefahr zu kommen ...er fuhr mofa oder fahrrad...zumindestens damals u. versteckte das fahrgeraet im wald..vielleicht hatte er sich erhofft, wenn er ein paar im mittelalter sah, das man in den wald zum bum..faehrt. wenn es nicht so war hat er wut bekommen, wenn es doch statt fand hat er auch wut bekommen. die schweine voegeln hier im wald wo man die natur beobachtet u. spazierengeht,.....vielleicht hatte er sie im ersten fall zu was aufgefordert....vielleicht mussten sie sich ausziehen, oder es hat ihn geaegert, das sie sich schon bei nicht so grosser hitze schon nackt im wald aufhielten. vielleicht hatte er frau r. aufgefordert herrn r. vor seinen augen oral zu befriedigen. dabei muss etwas aus dem ruder gelaufen sein. herr r. war mal zur see gefahren....dann hatte er vielleicht sogar glueck gehabt verschiedene gegenstaende dabei zu haben u. wenn man sich vom sehen kannte, gab es keine alternativen mehr....der typ muss uebel gewesen sein u. er ist es heute auch noch wenn er lebt.....wenn er spaeter mal geld hatte ist er vielleicht mal weiter weg in den urlaub gefahren u. hat weit weg von der goehrde nochmals einen ahnlichen mord begangen u. ist danach wieder abgereist zur goehrde, denn dort wohnt er naemlich, da bin ich mir sicher...ein mann der damals mit seinem rad oder mofa zur goehrde fuhr, es naehe parkplatz versteckte, auf dem hochstand hockte u. anfahrende paare gewisser altersklassen beobachtete..........wenn ich 8 wochen bei waermerer temperatur nicht arbeiten brauchte u. trotzdem geld zur verfuegung haette, alte personendaten u. listen haette, auch mal welche ausgeben koennte...ich wuerde ihn finden, wenn er noch lebt. zuerst wuerde ich alle gastronomiebetriebe im umkreis mehrfach aufsuchen, zuhoeren, mal einen ausgeben, mich nicht zu foermlich benehmen, sondern wie ein kumpel auftreten. ferner brauchte ich einen nicht so auffaelligen van z. b. einen chrysler grand voyager der hinten voellig blickdicht ist, bequeme sitzer hat, , wo ich z. b. beobachtungen durchfuehren koennte ohne aufzufallen. ferner brauchte ich eine liste von personen namen aus der gegend, die damals zwischen 35 u. 45j. alt waren u. schon mal im gefaengnis waren, ich meine aber bereits ab dem 20. lebensjahr bis zum tage der morde, oder groessere vorstrafen wegen koerperverletzung hatten u. personen die im umgang mit waffen aufgefallen waren....jetzt hatte ich mich vielleicht zu weit aus dem fenster gelehnt....da heute ueber alles datenschutz besteht, koennte dies nur jemand bei der polizei ermitteln oder haette es damals ermitteln muessen, weil es natuerlich ein traumversion ist, an diese unterlagen ran zukommen u. weil wahrscheinlich schon zuviele dieser personen verstorben u. weggezogen sind.....trotzdem wuerde ich heute nicht mehr mit vorankuendigung mich dort im goehrde wald ein bis zwei tage aufhalten moegen. wenn der moerder hier mitlesen tut, wird er wut auf mich haben......weil ich wahrscheinlich in seine gefuehlswelt eingedrungen bin...er fuhr nicht mit seinem auto in die goehrde, weil er keines hatte, er fuhr nicht mit den bus in die goehrde, weil das zu umstaendlich war, er fuhr nicht als anhalter in die goehrde weil er aufgefallen waere u. weil man maenner alleine schon damals nicht gerne mitgenommen hatte, er ging wahrscheinlich nicht zu fuss zum wald, weil ihn bei seinem fussmarsch auf den strassen zuviele personen gesehen haetten u, er dann weniger anoym geblieben waere u. weil er dadurch zeit verschwendet haette, die er im wald verbringen konnte.....im wald war er einsam fuer sich alleine u. da konnte er seine person verstecken, er konnte dort sein eigenleben fuehren u. brauchte keine gespraeche fuehren..schon um sich im wald gut tarnen zu koennen, wird seine oberbekleidung gruen gewesen sein........trotzdem koennte ich mir vorstellen, das er auch mal in die umliegenden gasthaeuser ging z. b. um einhe currywurst zu essen u. um ein paar biere zu trinken u. das vielleicht am abend wo es im wald zu dunkel war, aber in der gastronomie die chance bestand auswaertige paare die fuer ihn u. seinen kopf interessant waren zu sichten u. diese danach zu beobachten. vielleicht frauen die lackierte fussnaegel in sandaletten trugen, ab ende april geht die zeit los...u. viele maenner schauen eben gerne nach unten ....na ja, der winter ist eben lang u. der mann lebt mit entzug. die gefuehle erwachen wieder im mai. er muss schon einen reiz an frauen mitteleren alters gehabt haben..ich glaube nicht, das er eine feste beziehung hatte, zumindestens nicht laenger. wenn er mal spass haben wollte, musste er bezahlen u. daher hatte er diese wut auf frauen, obwohl sie ihn sexuell angesprochen hatten u. in der in der einoede der goehrde gab es vielleicht wenig moeglichkeiten,,,,denn in bad bevensen gab es bestimmt keinen billig puff oder in der naehe einen strassenstrich. nach uelzen, wo die strasse wohl schon damals voller angebote war, war es mit dem fahrrad oder mofa zu weit..aber auch im bereich kaeuflicher liebe duerfte er als komischer kauz u. wandersmann auf abwegen aufgefallen sein....barbetiebe u. privat wohnungen konnte er sich nicht leisten, da muss man mal von ausgehen.
was meint ihr, lebt der taeter noch,,,kann man ihn noch finden........meine meinung ist, wenn er lebt duerfte man ihn auffinden, aber wie angra schon sagte, der fall ist eingeschlafen. wenn ich bedenke, das der polizist gestern eine stunde damit beschaeftigt war, den fall meines ausgebauten tuerschlosses u. aufbruch meines autos aufzunehmen ist der tag der polizei einfach zu kurz um fuer die vergangenheit zeit zu haben. aber gruendlich war gestern der beamte schon, das muss ich sagen....u. darum werden die zeugenaussagen damals auch ziemlich wahrheitsgemaess gewesen sein.


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Die Göhrde-Morde

21.01.2014 um 20:44
Die Polizei hatte nach den beiden Mordtaten einer von Vielzahl Spuren nachzugehen und jede Menge Zeugen zu vernehmen. Ob alle Einvernahmen sehr intensiv durchgeführt werden konnten, kann ich nicht beurteilen.

Ich möchte hier jedoch keinesfalls der Polizei unterstellen, dass sie schludrig gearbeitet hat und die Zeugen, die Angaben zum Phantombild gemacht haben evtl. beeinflusst haben. Auch möchte ich keinesfalls den Zeugen unterstellen, dass sie wahrheitswidrige Angaben gemacht haben. Dennoch sehe ich Sichtungen von Zeugen eher kritisch. Es ist durchaus möglich, dass sie einige Wochen nach ihrer Beobachtung nicht mehr auseinanderhalten konnten, wann sie beispielsweise den Mann im grünen Hemd am Fahrzeug gesehen haben. Es kann sich auch um eine Beobachtung handeln, die sie zu einem Zeitpunkt gemacht haben, als Herr K. noch gelebt hat. Ich halte es durchaus für möglich, dass sie sich bezüglich der Zeiten nicht mehr richtig erinnert haben.

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Wir wissen über alles was dem zweiten Opferpaar zusammenhängt bislang einfach noch zu wenig. Interessant wären Zeitungsberichte über die Vermisstenmeldungen und die Suche nach ihnen und ihren Fahrzeugen. An sich ist auch nicht klar, was beide in Bad Bevensen gemacht haben, wo sie gewohnt haben und ob Frau W. vielleicht nur eine ambulante Kurbehandlung hatte etc.


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21.01.2014 um 21:11
@bb37
Zitat von bb37bb37 schrieb:Warum das? Es würde doch reichen, wenn der Täter rein zufällig ein Gespräch belauscht, während Frau W. in Bad Bevensen ihre Bäderkur betreibt, oder mit anderen abends ebenfalls in einer Kneipe, Gastwirtschaft etc. sitzt. Es reicht doch für den Täter vollkommen aus, zu wissen, wann sie den Ausflug in das Gebiet plante. So konnte der Täter sich vorab dort ungestört aufhalten und Ausschau halten. Auch konnte er dadurch gesichert feststellen, dass sein Opfer in die Göhrde kommt.
Für den ersten Fall würde ich das nicht gänzlich ausschließen, aber was den zweiten Fall anbelangt, habe ich da so meine Zweifel, ob es sich so zugetragen haben könnte.
Ich meine, wie hoch ist schon die statistische Wahrscheinlichkeit, dass ein Täter innerhalb von sechs Wochen ein zweites Mal ein Paar belauscht, das dann auch noch just an den Ort fahren möchte, an dem er bereits zuvor gemordet hat. Das erscheint mir doch ein wenig zu konstruiert.
Auch wenn die Göhrde ein beliebtes Naherholungsgebiet sein mag und selbst wenn die Gegend rund um den Kellerberg durchaus in den Frühjahrs- und Sommermonaten gut frequentiert ist, aber dann ist es allemal einfacher, sich dort vor Ort auf die Lauer zu legen und auf Paare mittleren Alters zu warten, die seinem Beuteschema entsprachen.


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21.01.2014 um 22:08
@AngRa
Und @

Im Stadtarchiv - 29549. Bad Bevensen , Lindenstraße. 12 , Telef. 05821 /. 89170, dort werde ich morgen anrufen... Vielleicht schicken die mir Kopien , dort befinden sich die alten Ausgaben / Zeitungsberichte ....!

Erst rief ich das Stadtarchiv in 29525 Uelzen, Herzogenplatz 2 , Tel. 0581 / 8006290. gestern an.
Öffnungszeit nur morgens, der Mann sagte mir ,er hätte die alten Ausgaben von 1989 vorliegen, ich könnte
vorbei kommen , und sie alle durcharbeiten/ lesen....nur kopieren könne er sie nicht, er hätte kein Kopierer !

Er schlug vor, dass ich in Bad Bevensen anrufen soll ,viell. hätten die einen Kopierer....!

Den Tipp , erhielt ich von einer ortsansässigen Zeitung , die hatten keine älteren Ausgaben mehr .....!
Werde morgen mein Glück versuchen....!

Der Weg ist zu weit für mich ....!


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21.01.2014 um 22:49
Hallo, ich bin neu hier und vorerst stille Mitleserin gewesen.

Eine Idee wäre noch: er ist ein Spanner, der vielleicht schon mal deswegen bestraft wurde oder im Gefängnis saß.

Und weil er von beiden Paaren erwischt wurde, hatte er Angst vor erneuter, vielleicht stärkerer Bestrafung und hat sie deshalb zum Schweigen gebracht.

Ich könnte mir vorstellen, dass er einsam ist und schon lange größtenteils erfolgreich spannt.


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Die Göhrde-Morde

21.01.2014 um 23:31
@Boccer
Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung.


@LASK
Ich gebe Dir in der Hinsicht Recht, dass es zu sehr konstruiert wirkt, weil es zufällig innerhalb von 6 Wochen der gleiche Wald und fast der gleiche Ort für zwei fast identische Taten ist. Sie wirkt aber nicht nur konstruiert, sondern sie ist meines Erachtens auch konstruiert. Dadurch ist sie so irreführend, weil keine klaren Linien erkennbar sind.
Durch seine psychische Erkrankung war der Täter aber womöglich nicht in der Lage so zu denken, wie wir es vermögen. Deshalb wählte er aufgrund seines Triebes/ Hasses ein Waldgebiet, welches er sehr gut kannte. In den Gebieten der Fundorte wird der Wald als sehr dicht beschrieben, ein idealer Platz für einen Täter genau dort zuzuschlagen. Warum sollte er aber genau in dem Gebiet über Tage auffallen, wenn er doch aus der Region stammt. So könnte ihm eine andere Informationsquelle doch besseren Zugang zu den Pärchen geliefert haben, die er auch bevorzugte. Sicherlich war es zur damaligen Zeit bekannt in der umliegenden Region, dass man besonders in dem Waldgebiet seine Ruhe noch genießen konnte.
Kann man seinen Opfern einen solchen Hass entgegenbringen, wenn man sie nicht kennt, einer Frau das Gesicht zertrümmern und den Mann strangulieren/erschiessen? Ich gehe davon aus, dass auch die Polizei eine solche Tat, so wie ich sie mir vorstelle, eher ausgeschlossen hat. Vielleicht haben sie ihn auch deswegen nicht gefunden. Sie trauten ihm eine Tat zu, die er unverhofft mit einem sehr hohen Gewaltpotenzial begeht.
Man muß sich aber auch die Lage der Tatorte vorstelllen. Einige hundert Meter vom Forsthaus entfernt im Dickicht. Die Polizei wird sich gefragt haben, wie denn der Täter auf die Opfer aufmerksam wurde...? Wie der Täter an den Tatort kam, wußten sie auch Jahre später nicht. Für sie war es daher einfach nur plausibel, dass der Täter sich in dem Wald, in der Nähe des Fortsthauses auf die Lauer legte und auf seine Pärchen wartete. Bei einem passenden Pärchen dieses auch folgte.
Mein Täter muß sich genauso auf die Lauer gelegt haben, jedoch kam er zu Fuß aus einem der umliegenden Dörfer. Er hatte durch irgendwelche Informationen mitbekommen, dass Paar X am Tag X in dem Wald ist, weil sie dort spazieren gehen wollen. Somit brauchte der Täter in dem Wald nicht über einen langen Zeitraum auffallen, was er wohl auch nicht tat.
Für die Polizei waren es keine gezielten und bekannten Paare, sie gehen davon aus, dass es jeden hätte treffen können. Alleine der Gedanke der Fahrzeugnutzung von einer Woche bei Paar 2 spiegelt eigentlich etwas anderes wieder. Für mich muß es Vorabinformationen für den Täter gegeben haben, aufgrund dessen er so sicher weiterhin in Bad Bevensen mit dem FZ fahren konnte. Er muß von dem Liebhaber Herrn K. gewußt haben. Diese Sicherheit verschaffte ihm die Situation, dass der Vermisste nicht in Bad Bevensen gesucht wurde, sondern dort nur nach Frau W.. Wer rechnet denn schon mit zwei Vermissten? Ich glaube nicht an eine zufällige Nutzung des PKW vom Täter in Bad Bevensen.


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22.01.2014 um 00:52
hallo boccer...super das du das angeschoben hast....wenn man diese kopien dort bekommen wuerde u. du zu weit wegwohnst, waere ich bereit dort bei besseren wetter....keine glatteisgefahr mal hinzufahren u. fuer dich vorstellig zu werden. ich waere auch bereit bis zu 30,00euro fuer die kopien zu bezahlen--haette auch einen bekannten mit internetshop der die berichte hier vielleicht einbringen koennte....wuerde allerdings den zeitraum der anfahrt dorthin nur auf ca. 7tage eingrenzern koennen...wie es gerade am besten passt, zur zeit ist glatteis auch am stadtrand von hannover, war gerade noch mit dem hund draussen.....brauche einen tag an dem es ueber 8 grad plus ist, sodaß ich nach abholung der unterlagen noch einmal das super thermalbad besuchen koennte, ohne das boxer george im auto erfriert u. keine gefahr beim fahren besteht.....will mich auf keinen fall aufdraengeln, nur solltest du zu weit wegwohnen u. wenn der mann dort die unterlagen nur persoenlich uebergibt waere es kein problem. koennte dort auch mit multif. geraet kopierer anreisen...bin bereit bei erfordernis zu helfen, da es fuer mich wahrscheinlich nur 90 km sind pro fahrt u. das kann man schon mal wuppen. man koennte sich auch telefonisch verstaendigen. ..........aber strasndschwalbe koennte sicherlich auch helfen


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22.01.2014 um 00:56
hallo bb...er hatte doch den fahrzeugschein von koepping,,,u, das koepping so abgebrueht war u, noch in hannover verheiratet war konnte er nicht wissen, eventuell konnte er einen kontrollanruf nach seiner wohnaddresse durchfuehren, falls koepping eine visitenkarte mit dabei hatte-


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22.01.2014 um 04:28
@bb37
Aha, da liegt es dann nahe das unser Täter also ortsansässig war, nicht etwa aus Flensburg oder Passau extra angereist kam; bei ner gewissen Logik hätte er die MO-Autos wohl dann besser an den Bahnhöfen Neumünster/München geparkt, es sei denn er wollte bewusst Spuren verwischen


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Die Göhrde-Morde

22.01.2014 um 07:42
@Boccer

Vielen Dank für Deine Recherchen zu den Zeitungsberichten!


@bb37

Die Fahrzeugnutzung, d.h. insbesondere das Abstellen des Fahrzeugs in Bad Bevensen ist auch für mich ein zwingendes Indiz, dass der Täter zu den Opfern Vorinformationen hatte. Er konnte aufgrund des Kennzeichens und der gefundenen Ausweispapiere nicht auf den Ort Bad Bevensen kommen. Somit schließe ich es für mich auch aus, dass der Täter seine Opfer zufällig im Wald aufgespürt hat. Es muss irgendwie geartete Vorkontakte gegeben haben. Dabei muss es sich nicht mal um einen direkten Kontakt gehandelt haben. Der Täter kann auch etwas aufgeschnappt haben. Man weiß es nicht. Der entscheidende Punkt ist aber in meinen Augen, dass der Täter nicht alleine nach Herumlungern im Wald die Taten ausgeführt hat. Davon ist die Polizei immer ausgegangen. Das war mE ein entscheidender Fehlschluss.


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