Die Göhrde-Morde
22.01.2014 um 13:27@geofindefuchs
Das Spuren verwischen ist aber nicht so einfach. Man kann es auch "Verbringen der Fahrzeuge weg vom Tatort" nennen, in der Hoffnung, die sterblichen Überreste werden nie gefunden. Einen solch großen Umstand wollte der "Göhrde-Mörder" nicht eingehen und das FZ noch weiter entfernen. Warum auch? Seine Logik ist doch aufgegangen, oder? Obwohl man die sterblichen Überreste fand, blieb der Täter wie vom Erdboden verschluckt!
@berndgeorge
ja, er hatte den Fahrzeugschein. Der Umstand hätte ihm aber nicht geholfen bei der Frage, ob beide zusammen in einer unverheirateten Beziehung leben. Wäre nämlich das der Fall gewesen, so hätte der Täter davon ausgehen müssen, dass beide zeitgleich in Bad Bevensen gesucht werden. Also muß er doch gewußt haben, dass beide nicht in einer Beziehung standen. Wie kann man sonst so blauäugig mit dem FZ seines Opfers in Bad Bevensen umherfahren. Beim ersten Paar hatte er wohl auch mehr Respekt und schaffte den Wagen noch weiter vom anfänglichen Suchgebiet weg. Auch nutzte er den Wagen nicht so lange...Er hat eigentlich ganz logisch gehandelt, muß aber das Hintergrundwissen meines Erachtens besessen haben
@AngRa
ja, so sehe ich das auch! Wäre das zweite Paar dem Täter einfach nur "in die Arme gelaufen", so hätte der Täter den Umstand "Liebespaar" eigentlich nicht wissen können. Folglich wäre er in dem Ort Bad Bevensen Gefahr gelaufen, schnell erkannt zu werden. Dies war nicht der Fall. Daher glaube ich an ein Vorabwissen
Das Spuren verwischen ist aber nicht so einfach. Man kann es auch "Verbringen der Fahrzeuge weg vom Tatort" nennen, in der Hoffnung, die sterblichen Überreste werden nie gefunden. Einen solch großen Umstand wollte der "Göhrde-Mörder" nicht eingehen und das FZ noch weiter entfernen. Warum auch? Seine Logik ist doch aufgegangen, oder? Obwohl man die sterblichen Überreste fand, blieb der Täter wie vom Erdboden verschluckt!
@berndgeorge
ja, er hatte den Fahrzeugschein. Der Umstand hätte ihm aber nicht geholfen bei der Frage, ob beide zusammen in einer unverheirateten Beziehung leben. Wäre nämlich das der Fall gewesen, so hätte der Täter davon ausgehen müssen, dass beide zeitgleich in Bad Bevensen gesucht werden. Also muß er doch gewußt haben, dass beide nicht in einer Beziehung standen. Wie kann man sonst so blauäugig mit dem FZ seines Opfers in Bad Bevensen umherfahren. Beim ersten Paar hatte er wohl auch mehr Respekt und schaffte den Wagen noch weiter vom anfänglichen Suchgebiet weg. Auch nutzte er den Wagen nicht so lange...Er hat eigentlich ganz logisch gehandelt, muß aber das Hintergrundwissen meines Erachtens besessen haben
@AngRa
ja, so sehe ich das auch! Wäre das zweite Paar dem Täter einfach nur "in die Arme gelaufen", so hätte der Täter den Umstand "Liebespaar" eigentlich nicht wissen können. Folglich wäre er in dem Ort Bad Bevensen Gefahr gelaufen, schnell erkannt zu werden. Dies war nicht der Fall. Daher glaube ich an ein Vorabwissen