Die Göhrde-Morde

bonobo schrieb:das projektil hat sicher im opfer gesteckt. wer sagt, dass keine hülse gefunden wurde?

Ein sich intensiv mit dem Fall beschäftigender User ist der Ansicht, dass der Täter das Projektil sehr wahrscheinlich mitgenommen hat.

siehe: Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde (Seite 100) (Beitrag von LuckyLuciano)

@Strandschwalbe

das heißt doch du glaubst der täter muss aus der göhrderegion sein!

der Rest meiner Geschichte -
er fährt das Auto der Reinholds nach Winsen -
und zurück - bis Leitstade mit dem Zug -
dann mit seinem Fahrzeug nach Hause -

@bonobo
Ja, das glaube ich nach wie vor. Entweder aus der direkten Umgebung der Göhrde oder auch aus Bad Bevensen.
Die Polizei hielt es nach eigener Aussage für denkbar, dass der Täter aus BB kam.

ja, dann wäre er sicher mit der bahn nach bb gefahren, von winsen aus ... dennoch, das ist nicht geplant und bezeugt keine herausragende intelligenz!

der täter könnte auch aus dannenberg sein

@spookytooth

das lief ähnlich ab - nur besser geplant - das er nicht wieder angegriffen werden konnte -
auch war wieder materielles im Spiel -
ich schreib es gleich mal runter :-)

@bonobo
Ja, das ist ja auch Göhrde Region Dannenberg.

Ich wollte nur aufzeigen, er kann von uelzen, dannenberg oder überall her sein - das würde die polizei wahrscheinlich ebenfalls bestätigen!

@spookytooth

Fall 2

Herr K und Frau W treffen sich um 15:30 mit dem Täter -
Frau W will ihr Geld zurück - weil sie es Herrn K geben will -
der am nächsten Tag ein Haus an / bezahlen will.

Der Täter könnte erzählt haben - sein Auto mit seiner Tasche stehe in der Göhrde
er hatte dort eine Panne - und ist per Anhalter hier her mitgefahren -

usw.
Sie fahren in die Göhrde - weil Frau W ja ihr Geld haben will - die Geschichte
klingt plausibel -

in der Göhrde kommt es wie im Fall 1
zur Tat -

er zwingt sie mit Waffe in den Wald - Frau K muss Herrn W die Füße fesseln -
und er ihr die Hände -
dann schlägt er wieder so brutal auf Frau W ein - das sie schweigt -
und Herr K - versucht sich zu wehren - der erste Schuss - geht nach unten
in den Oberkiefer - er tritt Herrn K zu Boden - dreht ihn auf den Bauch -
und erwürgt ihn - um sicher zu sein - schießt er nochmal in den Kopf des Herrn K
danach --

möchte ich jetzt nicht schreiben -----

dann entfernt er sich mit dem Tercel vom Tatort -
da ist die Polizei noch nicht da -
deshalb die Aussage des Polizisten ???????????

@ Bonobo

Er kann aus dem Umkreis der Göhrde sein, nur damals hingen die Phantombilder überall aus, nur niemand erkannte ihn.

@Muräne
das ist doch Unsinn, mit dem Dorftrottel - ganz ehrlich -
der Täter war absolut kein Trottel - sondern in allen Dingen sehr
bedacht -


Ja, der war meiner Meinung nach zu gar sehr gescheit!

@Laurentien

Was war an ihm gescheit?

Alles an was er denken musste, sonst hätte man ihn seit 25 Jahren.

Wahrscheinlich war (ist) der Täter nicht der auf dem Phantombild

@Laurentien

das glück ist oft stärker als das "können" ... (sonst wäre ja deutschland auch nicht weltmeister geworden ;) )

Guter Spruch...

@Muräne

alles sehr plausibel.
Mit dem Kastenwagen kann man die Breite Route rauffahren und mit
dem Tercel 4WD ohne Probleme diesen anderen Weg.

wenn hier das wesentliche vom unwesentlichen getrennt wird, dann werden die eigentlichen fakten recht wenige sein - deshalb ist er nie gefasst worden. der fall ist komplett ausermittelt!

vielleicht hat die polizei ja noch etwas, etwa ein paar alte latschen oder eine brille vom tatort in der asservatenkammer - aber mal ernsthaft:


was soll dazu führen, dass der täter identifiziert wird? unsere "wahntrunkene" phantasie?