Die Göhrde-Morde

Sie waren doch zu zweit in der Göhrde und es wurde sicherlich nicht nur Frau W. vermisst. Wie beschrieben, der Tercel wurde gesehen, am Göhrdewald

@bonobo

Da wären wir wieder bei der Preisfrage.... ich persönlich halte es für möglich, dass der Wagen am Klaubusch abgestellt und nicht mehr bewegt wurde... Zeugen hin oder her.

Mit dem Abstellen der Wagen in Winsen und Bad Bevensen ist für den Täter die Weiterfahrt mit der Bahn (nach HH oder H) gesichert.

Aber auch, wenn er zurück in den Raum Lüchow-Dannenberg wollte, musste er, wollte er die Bahn benutzen, erst nach Lüneburg fahren, denn nur von dort ist die Fahrt nach Dannenberg möglich.

Wenn der Wagen nicht bewegt wurde, am Klaubusch, dann verwerfe ich meine Theorie!

@bonobo


Aber auf den Geschäftspapiere , pers. Dokumente, Führerschein, Petsonalausweis , stand doch zu 100 %
sein Name , seine Anschrift aus Hannover ...! Z.B. am 13.7.89 , am frühen Abend war er zu Unterzeichnung
des Kaufvertrages für das neue Haus in ". Rosche " verabredet..! Viell. waren seine " pers. Dokument "...
auch ein " Vorentwurf " ü.den " notariellen - Kaufvertrag " ...? ( den bekam ich auch , bevor ich den
Kaufvertrag unterschrieb ..!

..................................
Viell. unterhielten sie sich auch vorher mit dem Täter..!

@Boccer

Vielleicht gab es aber auch einen Hinweis auf den "Klaubusch" in seinen Papieren? Etwas, was keiner bisher weiß?

@bonobo
Macht es denn ueberhaupt einen unterschied, ob der tercel bewegt wurde, wenn er doch täglich wieder im gleichen Ort, in der gleichen Strasse abgestellt wurde?

@lattemacchiato

Ja, weil dann ja jemand fuhr und wenn nur im Kreis, der Wagen rollte und das sollte eine sehr wesentliche Spur zum Täter sein.

Viell. eine Lotto- Annahmestelle ....???

@lattemacchiato

Das macht schon einen Unterschied! Schließlich fragt man sich dann, was hat der Täter immer wieder in BB gemacht? Wozu brauchte er den Wagen? Aber ich persönlich glaube nicht, dass er bewegt wurde....

Am Klaubusch, eine Lottostelle, nein. Diese Straße ist aber sehr ruhig und abgelegen. Wenn der Wagen fuhr, dann wollte der Mittäter, so jedenfalls meine Meinung, entweder eine Spur legen oder ihn zum baldigen "Abtransport" der zweiten Mordopfer nutzen.

Wenn er die zweiten Leichen abtransportieren wollte, konnte er klar kombinieren und hätte daher, auf Grund seines Verständnisses auch nicht den zweiten Doppelmord so dicht neben dem ersten Tatort begangen. Das ist ein Widerspruch, der ein kalkuliertes, wenn auch chaotisches Verhalten offenbart.

Wenn der Wagen nicht mehr bewegt wurde, dann ist das alles selbstverständlich Unsinn.

Wir haben damals hier vermutet, dass er sich jeden morgen , die "NEUESTEN. - Zeitungen "aus der Kurhalle
holt, damit er tgl. auf d. neuesten Stand ist...!!!

@Boccer

Bad Bevensen ist so klein, da kann man zur Kurhalle laufen.

Der Täter fühlte sich mächtig. sofern der wagen bewegt wurde, dann nur aus einem Grund: Machtgefuehle. Überlegenheit.

@bonobo

bonobo schrieb:Bad Bevensen ist so klein, da kann man zur Kurhalle laufen.

Wollte grad das gleiche schreiben...

Diese Machtgefühle können sein, sind aber kein Grund sich sinnlos in Gefahr zu bringen, dann hätte er auch nach Hannover oder München fahren können und nicht zum Klaubusch.

@bonobo

Ich war vor 6 Wochen , in B.B. auch am Klaubusch, in Röhten und an den beiden Tatorten...!

(..)

Viell. kam der Täter, ja aus einem anderen Ort, nahe der Göhrde...!

Wenn er sich nicht sinnlos in Gefahr begeben hätte wollen, hätte er keine 2 Doppelmorde begangen.

@Boccer

Das vermute ich ebenfalls.