Die Göhrde-Morde

Ich fühle mich auch in meiner Skepsis bestärkt, dass der Mörder nach der Tat nicht mehr munter am Toyota herumgemacht hat und gar noch täglich damit gefahren ist, denn in Bad Bevensen war die Polizei schnell nach dem Verschwinden von B.M.K. in Habachtstellung. Nach dem Toyota wurde schnell gesucht und das war auch dort bekannt, wenn sogar der Elbeseitenkanal durchsucht worden ist. Allerdings hat man den Toyota zunächst nicht gefunden, sondern nur den Mercedes von Frau W. Möglicherweise wurde er übersehen meinte ein Polizist. Vielleicht wurde er aber auch zunächst woanders abgestellt und bei Nacht und Nebel vor die Klinik gefahren. Also die Zeugensichtungen wonach der Mörder dort täglich am Fahrzeug war, wird man wohl sehr kritisch sehen müssen.

Der Tercel stand fünf Tage lang am Klaubusch, daran gibt es keine Zweifel. Das Auto wurde dort vor der Praxis des Zahnarztes an fünf Tagen gesehen, außerdem gab es eine gesicherte Sichtung dieses Fahrzeugs am Bahnhof in Bad Bevensen.
Was sollte die Suche am Elbe-Seitenkanal bringen, wenn das Auto am Klaubusch stand. Und am Klaubusch direkt wurde eben nicht nach dem Fahrzeug gesucht.
Hier waren nicht ständig Polizisten auf Streife unterwegs die in jeder Straße in Bad Bevensen nur nach diesem PKW suchten, da hast Du eine falsche Vorstellung.

Das hätten wir Anwohner schon bemerkt.

Nun haben wir ja zumindest zwei vermeintliche Anhaltspunkte warum BMK und IW in Bad Bevensen waren. Ist denn überhaupt gesichert das die beiden ein Liebespaar waren? nur mal am Rande.

@spookytooth
Das fiel mir auch auf, das mit der Tasche.
Schwarzgeld? als Lottovertreter? könnte durchaus denkbar sein, jedoch stand auch irgendwo das die Lotto-Gesellschaft nicht geschädigt wurde.


250m halte ich für unrealistisch, dann wären sie vermutlich vorher gefunden wurden, vielleicht schon am 13.07, da ja das Gebiet schon durchsucht wurde.


Das mit dem Suxualverbrechen hatte wir ja schon öfter, damals ging man eben nicht davon aus, oder man schrieb es um die Leute zu beruhigen.

In neueren Artikel wird das aber klar betont z.B.:
Die Welt 14.07.2009
Der Göhrde-Mörder gilt, auch wenn ihm in den vergangenen 20 Jahren keine weiteren Fälle zugeordnet werden konnten, noch als gefährlich. Er wird von Profilern als gefühlskalt und psychisch gestört eingestuft. Die Polizei geht davon aus, dass er die Paare beobachtete, bevor er sie tötete. Deshalb sind sexuelle Motive wahrscheinlich.



Noch etwas am Rande ist nicht zwingend zum Fall aber das warum ich denke das es Sexual-Verbrechen sind.
Einige gewaltätige Sexualverbrecher werden nur durch die Ausführung von Gewalt erregt, das bedeutet nicht das sie sich sexuell an den Opfer vergehen (GV).

Ich möchte mal ein paar Weltbekannte Fälle aufzählen, die jetzt nicht mit dem Fall direkt zu tun haben, aber vielleicht doch etwas Einsicht in so einen Täter geben. Denn ich denke immer noch das man den Fall lösen kann wenn man sich andere Verbrechen und Straftaten in der Gegend vor und nach den Göhrde Morden ansieht.

Jerome Brudos Mordserie 68-69:
Verachtung durch die Mutter - Mutterhass -Misshandlung durch die Mutter - gestörte Sexualfantasien - Rache an der Mutter und generell Frauen - Schizophren - Einbrüche - stahl High Heels und Damenunterwäsche - Schlug Frauen nieder und klaute ihre Schuhe als Teenager

In seiner Garage bewahrte er Trophäen seiner 4 Mordopfer auf. Unter anderem 2 Paare Brüste die er als Briefbeschwerer nutze, und einen Fuß seines ersten Opfers welchen er als Model für die gestohlenen Schuhe nuttze.

Auch ein interessanter Fall ist:
Tommy Sells, ging grad durch die Medien weil er am 3.4.2014 hingerichtet wurde.
Er mordete wahllos - keine eindeutige Viktimologie - 20 Jahre lang in mindestens 7 Bundestatten der USA - Frauen - Männer - Kinder - Schusswaffen - stumpfe Gegenstände - Messer - Verstümmelungen - Er selbst sagt das er bis zu 70 Morde begangen hat.

Jeffrey Dahmer:
9 Jahren lagen zwischen seinem ersten und zweitem Opfer.

Ed Gein:
erlitt nach dem Tod seiner Mutter eine schwere Psychose - Stopfte sie aus - grub Leichen aus - und mordete 2 Frauen- sammelte zu Hause viele Leichenteile und bastelte dinge daraus.


Warum hörte er auf? Oder wo und wie machte er weiter?

@criminalminded: Ich stimme Dir in Deinen Ausführungen zu , die exakten Daten zu den Auffindeorten und den Entfernungen zwischen den Auffindeorten, sowie zum Forsthaus Röthen bekommt ihr bald von it´s him, der sehr viel Zeit und Mühe aufgewandt hat um alles exakt nachzumessen.

Ich habe nochmal nachgeschaut zu den Verletzungen..

Artikel der Morgenpost vom Donnerstag den 10 August 1989

Der vierfache Mörder aus der Göhrde ist ein Sadist, der seine Opfer furchtbar misshandelte und teilweise verstümmelte.
Das geht aus einem Protokoll der Lüneburger Kripo und aus einem vorläufigem Obduktionsbefund des Gerichtsmediziners hervor, die der Mopo vorliegen.
Nach der Lektüre dieser Schriftstücke ist klar; Die Kripo weiß mehr über Täter und Tatausführung als sie bisher der Öffentlichkeit sagte.

"Männliche Leiche liegt auf einer kleinen Lichtung in Bauchlage".
So nüchtern steht es im Tatortbericht der Kripo. Doch dann kommen grausige Details des Doppelmordes an Ingrid Warmbier (47) und Bernd Michael Köpping (43).
Auszug aus dem Obduktionsbefund der Leiche Ingrid Warmbiers:
"Bruchspalten in beiden Augenhöhlendächern".
Über die Fundsituation heißt es:
Blusenähnliches Kleidungsstück, welches in Höhe der Brüste aufgeschoben ist.
BH auseinandergerissen
Öffizielle Lesart der Kripo bisher: Kein Sexualdelikt weil die Frau sonst bekleidet war.
Der schrecklichste Satz aus den Unterlagen: "Brustorgane sind nicht mehr vorhanden!".
Laut Obduktionsergebnis wies die Leiche zahlreiche schwerste Brüche auf, die von Schlägen mit einem Werkzeug herrühren. Ein etwa sieben Millimeter großes Loch könnte aber auch von einem Geschoss stammen. Weitere Untersuchungen sollen hier Klarheit schaffen.

Bei Bernd Michael Köpping ist klar das er erschossen wurde. Vermutlich mit einer kleinen Taschenpistole, möglicherweise einer italienischen Beretta oder einer belgischem FN Baby vom Kaliber 6,35 Millimeter. Aus dem Obduktionsbericht: " Einschuss durch den rechten Jochbeinbogen. Kopfdurchschuss von rechts nach links".
Bevor der irre Mörder dem Kaufmann in den Kopf schoss hat er ihn stranguliert.
Sichere Merkmale einer schweren Strangulation. Zungenbein gebrochen. Kopfschuss wahrscheinlich nach der Strangulation erfolgt". schreibt der Gerichtsmediziner.

Mysteriös: Der Oberkiefer der Leiche des Mannes fehlte.
Bei Frau Warmbiers Leiche fehlten fast alle Zähne, nur acht wurden am Tatort gefunden.
Diese Angaben lassen darauf schließen das das Paar nicht am späterem Fundort getötet wurde. Schleifspuren am Fundort untermauern diese Theorie.
Weiteres Detail aus dem Kripoprotokoll:
Ingrid Warmbier war an den Fußknöcheln mit Klebeband gefesselt. Hypothese eines Ermittlers: "Der Täter fesselte die Frau, tötete dann den Mann, um sich dannach an der Geschäftsinhaberin zu vergehen.
Nachdem diese grausigen Details bekannt geworden sind drängt sich die Vermutung auf das der Mörder bereits 1984 eine 60jährige Frau bestialisch getötet hat.
Die Kauffrau Irma Busch war am 25..September 1984 in einem Waldstück nur 20 km von dem jetzigen Leichenfundorten entdeckt worden.
Auch diese Frau war missbraucht und schwer misshandelt worden. An der Leiche fehlten ebenfalls beide Brüste. Aich Irma Busch war gefesselt worden, wie 5 Jahre später Ingrid Warmbier - allerdings
an den Händen, nicht an den Füßen. Als Sie gefunden wurde war Ihre Leiche mit Reisig bedeckt - genau wie bei den beiden Doppelmorden die die Kripo jetzt in Atem hält.
Nicht ausgeschlossen ist auch das dem Göhrdemörder in jüngster Zeit noch mehr Menschen zum Opfer gefallen sind, deren Leichen nur bisher nicht entdeckt wurden.

Irgendwie klappt das nicht, wollte gerade ein Foto der Bushaltestelle Röthen einstellen.

Nun noch einige Splitter:

B.M.K. hielt sich öfters in der Göhrde auf. Einem Wirt aus Himbergen war er bekannt.



Quelle: NP vom 29.7.1989

"Zwei Doppelmorde in 2 1/2 Wochen schocken die Bevölkerung"
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Werner R., Inhaber von Riggert`s Gasthof in Himbergen an der Göhrde hat den Lotto - Chef gekannt. " K. kam hier öfters rein um sich eine Zeitung zu holen, zuletzt vor vier Wochen."...................



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Und nun noch was zum Mann mit der roten Mütze, der hier auch schon öfters erwähnt worden ist.

HAZ vom 3.8.1989

Der "Mann mit der roten Mütze"- nur einer hat ihn gesehen.

Durch die Walddörfer geistern wilde Gerüchte

..............In den Walddörfern der Göhrde gären die wildesten Gerüchte. Dass es "ein Irrer" gewesen sein muss, stand an den Stammtischen von Anfang an fest. Während der polizeilichen Spurensuche am Wochenende brachte ein Dorfbewohner die Beamten mit dem Hinweis auf trab, er habe soeben von einem Hochsitz aus einen Mann mit einer roten Zipfelmütze gesehen, der nur in den Wald gesprungen sei, wenn sich Touristen näherten. Die Suche nach dem Phantom blieb ergebnislos. Am Mittwoch schließlich wurde die Nachricht weitergeflüstert, es gebe schon wieder zwei vermisste. Diesmal sollten es zwei Mädchen aus Lüneburg sein. KHK Günter Dettmann , Pressesprecher der inzwischen 30 köpfigen Lüneburger Sonderkommission glaubt, "dass da draußen in den Dörfern mancher einfach mal zu tief ins Glas schaut."...............

Desweiteren frage ich mich ob die IW und der BMK gemeinsam mit nur einem Auto in die Göhrde gefahren sind.Vielleicht hat der Täter schon an der B216 gelauert und sie dort abgepasst.

@bura: Ich gehe davon aus, dass beide mit dem Tercel von Herrn K. zusammen zum Kellerberg fuhren.
Das Auto von Frau W. wurde im übrigen in Bad Bevensen trotz teils anderslautender Zeitungsmeldungen nicht mehr bewegt.
Es wurde nicht wie teils gemeldet "von einem fremden Mann umgeparkt".

Die L 253 zwischen Bad Bevensen, Römstedt, nach Himbergen bis Göhrde wird von meiner Familie und mir regelmässig befahren.

Es ist zutreffend, dass die Route teilweise rechts und links nur von Wald umgeben ist. Da aber relativ hohe Geschwindigkeiten gefahren werden, kann ich mir nicht vorstellen, dass dort tagsüber jemand versuchen würde, einen PKW gewaltsam anzuhalten.
Die L 253 ist außerdem gut befahren, in Römstedt ein großer Fußballplatz, wo auch am Sonntag viele PKW´s stehen.

Einen Autofahrer zum Anhalten zu zwingen, ist jedenfalls mit einem hohen Verletzungsrisiko für denjenigen der dies versucht, verbunden.
Was, wenn der Autofahrer nicht anhält? Das Risiko tödlicher Verletzungen bei durchschnittlich gefahrenen 100 km/h außer Orts ist nicht zu unterschätzen für eine Person die jemanden zum bremsen zwingen will.

Für die B 216, gilt eigentlich das Gleiche.

Ich könnte mir ein derartiges Manöver des "Auflauerns" auf einen PKW, nur auf einer Straße wie z.B. der K 13 zum Forsthaus Röthen vorstellen.
Die Straße ist tatsächlich rechts und links nur von Wald und Forstwegen umgeben, außerdem wesentlich schmaler als die Land- oder Bundesstraßen.
Man kann also als Fahrer schlecht ausweichen. Es wird wesentlich langsamer gefahren. Unliebsame Zeugen sind auch weniger zu erwarten, das Manöver hätte ein geringeres Risiko.

AngRa schrieb:Werner R., Inhaber von Riggert`s Gasthof in Himbergen an der Göhrde hat den Lotto - Chef gekannt. " K. kam hier öfters rein um sich eine Zeitung zu holen, zuletzt vor vier Wochen."

Dieses mehrfache Auftauchen von K. in Himbergen könnte zumindest ein Indiz dafür sein, dass er (möglicherweise auch oftmals mit W.) einen Parkplatz/Zufahrt im Südwesten der Göhrde nahe Himbergen oft/immer genutzt hat.
Wenn es darum ging (gemeinsam mit W.) die ggf. knappe Zeit auszunutzen und mit möglichst kurzer Autofahrt von Bad Bevensen in die Göhrde zu kommen, so hat sich Himbergen allein wegen der merklich kürzeren Wegstrecke (als im Vergleich zur Strecke nach Röthen) ja quasi aufgedrängt.

Warum sollte er auch sonst in Himbergen verkehren (ausser als Startpunkt für die Wanderung)?

Und daraus folgend ist der Tercel am 12.07. auch möglicherweise gar nicht in Röthen abgestellt gewesen - die Polizistenaussage bzgl. der Tercel-Sichtung war ja seither zumindest immer fraglich.

Ich glaube nicht an das Szenario, dass der Täter mit den Opfern zusammen per PKW in den Wald gelangte.
Der Täter war nach meiner Überzeugung bereits im Wald, bevor die Opfer eintrafen, ob dort beschäftigt oder ob er in seiner Freizeit dort, eventuell auf einem der vielen Hochsitze häufig herumlungerte und die Hauptwege beobachtete.

Herr R. hätte kaum einen Fremden freiwillig mitgenommen, bei W. und K. ist das nach Lage der Dinge (heimliches Paar, das alleine sein will) auch unwahrscheinlich.

Eine "Entführung" halte ich auch für ausgeschlossen, da hätte es sicher Spuren eines Kampfes gegeben oder unliebsame Zeugen.

@Mc_Manus: Von Himbergen aus könnten W. und K. auch über Groß Thondorf/ Boitze (da war übrigens auch ein Parkplatz) in den Kellerberg gelangt sein.

Ich kenne aber beide Strecken und bin nicht der Meinung, dass der Weg über Groß Thondorf viel kürzer wäre.
Möglich wäre evtl. noch, dass W. und K. weil in Himbergen K. bekannt war, eine nicht offizielle Route einen Landwirtschaftsweg/ Forstwirtschaftsweg nutzten. Mit möglicher Billigung des Jagdpächters oder dergleichen.
Wenn man "bekannt" ist , sind solche Dinge immer möglich.

@Mc_Manus: Ich erinnere noch mal daran, dass in Himbergen der Sportschützenverein "Kyffhäuser" beheimatet ist, der mit KK 5,6mm trainiert. Der Täter nutzte wohl auch ein KK 5.6mm.

Strandschwalbe schrieb:@Mc_Manus: Von Himbergen aus könnten W. und K. auch über Groß Thondorf/ Boitze (da war übrigens auch ein Parkplatz) in den Kellerberg gelangt sein.

@Strandschwalbe
Warum sollten sie -wenn sie denn schon *anscheinend nachweisbar* in Himbergen sind- nochmals den langen Weg von Himbergen über Groß Thondorf in Richtung Kellerberg einschlagen?
Wie gesagt - beide werden möglicherweise die Zeit nicht gestohlen haben und standen evtl. unter Zeitdruck.

Aber auch ohne Zeitdruck, die Waldgrenze liegt ja quasi direkt in Himbergen vor der Tür, geschätzt 10 - 15 Minuten und man ist da - je nachdem wo man das Auto (nach dem Zeitungsholen) abgestellt hat.

@Mc_Manus

Die Tercel-Sichtung durch den Polizisten auf dem Parkplatz Röthen war gewiss fraglich. Ich sehe es nicht als gesichert an, dass die Opfer vom Parkplatz Röthen aus in die Göhrde sind.Niemand hat sie dort gesehen.

Für mich ist interessant, dass Herr K. schon über seinen Vater einen Bezug nach Uelzen hatte und häufiger in der Göhrde war. Besonders interessant ist aber, dass er kurz vor seinem Tod die Hausbezahlung vorhatte. Vielleicht war er ja am 12.7. mit einem Koffer voller Geld unterwegs. Anscheinend hatte er auch nicht viel Zeit, denn nachmittags war er noch in der Lottostelle in Lüneburg, abends hatte er den Termin in der Druckerei. Alles sehr mysteriös.

@AngRa
Ja, terminlich passt da ein Schäferstündchen in der Göhrde eigentlich
nicht mehr rein! Das wäre ja der reinste Stress gewesen.

AngRa schrieb: Besonders interessant ist aber, dass er kurz vor seinem Tod die Hausbezahlung vorhatte. Vielleicht war er ja am 12.7. mit einem Koffer voller Geld unterwegs

Aber selbst wenn das stimmen würde ("Koffer voller Geld"), dann war es allerhöchstens ein zufälliger angenehmer Nebeneffekt für den Täter.
Denn ich darf mal davon ausgehen, dass die R's am 21.05. Opfer eines "NICHT-primären-Raubmordes" wurden. Und selbst wenn Herr R. evtl. beim Abholen von 400 DM an einem Bankautomaten in Hamburg gesichtet worden wäre, so wäre man ihm bestimmt nicht bis in Göhrde gefolgt.

@AngRa
Und sein Termin in LG war sogar spätnachittags!
Wann ist später Nachmittag (17.00 - 17.30 h)???

Mc_Manus schrieb:Aber selbst wenn das stimmen würde ("Koffer voller Geld"), dann war es allerhöchstens ein zufälliger angenehmer Nebeneffekt für den Täter.

Sehe ich genauso. Zumal ein Raubmord laut dem von AngRa eingestellten Artikel aus der Neuen Presse Hannover wohl ausscheidet.

Glaube übrigens auch kaum, dass BMK das Haus bar bezahlen wollte...