Die Göhrde-Morde
22.03.2014 um 21:02Zu diesen "Tratschgeschichten" zählt für mich die sog. Verwechslungstheorie/ Ablenkungstat. Hier in Bad Bevensen glaubt das kaum jemand.
Die Theorie gibt absolut keinen Sinn. Herr W. wurde sehr genau überprüft, außerdem hatte er noch eine Tochter mit seiner Frau und Angestellte.
Da Herr W. nicht die Mafia ist, waren seine finanziellen Mittel beschränkt, vier Personen umbringen zu lassen ( wer hätte wohl diesen kuriosen "Auftrag" für kleines Geld angenommen???), lag außerhalb seiner Möglichkeiten.
Jeder "Mitwisser" ist eine ständige Gefahr. Herr W. hätte folglich selbst zur Tat schreiten müssen und sich ein perfektes Alibi besorgen müssen.
Woher hätte aber Herr W. wissen können, dass am 21.05. Ehepaar R. aus Lohbrügge ohne Hund am Kellerberg spazieren gehen würde?
Verwechslungstheorie: Herr W. war lange Jahre mit seiner Frau verheiratet. Die Schüsse erfolgten aber mit einem Kaliber 5,6mm, wobei hier zum exakten Treffen der Opfer eine Distanz von 2,5 Metern nicht überschritten werden kann.
Herr W. müsste wohl bei halbwegs klarem Blick und Verstand gesehen haben, dass Frau R. anders aussieht als seine Ehefrau...
Er konnte auch nicht davon ausgehen, dass Ehepaar R. nach sieben Wochen gefunden würde. Es hätte auch so sein können, dass nur seine Frau und Herr K. zunächst gefunden worden wären.
Dass Frau W. und Herr K. die sich selten trafen eine fremde Person mit in die Göhrde nahmen, gerade als fremdgehendes Paar möchte man wohl alleine bleiben.
Bei Ehepaar R. ist das aufgrund der Schilderungen von Stummelmaus auch ausgeschlossen.
Die Theorie gibt absolut keinen Sinn. Herr W. wurde sehr genau überprüft, außerdem hatte er noch eine Tochter mit seiner Frau und Angestellte.
Da Herr W. nicht die Mafia ist, waren seine finanziellen Mittel beschränkt, vier Personen umbringen zu lassen ( wer hätte wohl diesen kuriosen "Auftrag" für kleines Geld angenommen???), lag außerhalb seiner Möglichkeiten.
Jeder "Mitwisser" ist eine ständige Gefahr. Herr W. hätte folglich selbst zur Tat schreiten müssen und sich ein perfektes Alibi besorgen müssen.
Woher hätte aber Herr W. wissen können, dass am 21.05. Ehepaar R. aus Lohbrügge ohne Hund am Kellerberg spazieren gehen würde?
Verwechslungstheorie: Herr W. war lange Jahre mit seiner Frau verheiratet. Die Schüsse erfolgten aber mit einem Kaliber 5,6mm, wobei hier zum exakten Treffen der Opfer eine Distanz von 2,5 Metern nicht überschritten werden kann.
Herr W. müsste wohl bei halbwegs klarem Blick und Verstand gesehen haben, dass Frau R. anders aussieht als seine Ehefrau...
Er konnte auch nicht davon ausgehen, dass Ehepaar R. nach sieben Wochen gefunden würde. Es hätte auch so sein können, dass nur seine Frau und Herr K. zunächst gefunden worden wären.
Dass Frau W. und Herr K. die sich selten trafen eine fremde Person mit in die Göhrde nahmen, gerade als fremdgehendes Paar möchte man wohl alleine bleiben.
Bei Ehepaar R. ist das aufgrund der Schilderungen von Stummelmaus auch ausgeschlossen.