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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 03:06
@spookytooth

Sehr interessant, lt. Kripo, Jäger, Förster, Waldarbeiter, Naturschützer , usw,kämen ja event. in Frage !
" Dieser Mensch hatt nie einen Führerschein bekommen aus finanziellen gründen... War er auch bei euch in der Fahrschule ? Wie alt war er ca.? " Eigentlich könnte alles passen ...! Wenig Geld, arbeitet dort, kennt sich bestens aus, verstecken der Leichen unter Tannenzweige, Sträucher , für ihn kein Problem , fällt nicht auf , wie ein " Chamäleon " . Verstecke im Wald .... kennt er bestimmt ! Da fällt mir wieder diese " Waldhöhle " ein
unter. <. Biohotel - Kenners - landlust - unser Wald - impressionen , 12 Bilder aus der Göhrde, mit einem
" Waldarbeiter mit Pferd " postete ich am 26.1.014 ! ...... An seiner dunklen / grünen Arbeitskleidung , fällt das Blut / Dreck nicht auf..! Schleichwege, kennt er bestimmt ,die fuhr ich auch , ohne Führerschein..! Und die Blätter im Wagen, lassen sich dann auch erklären ..!!! Alles was die R. , W.u.K. an Wertsachen im Auto hatten , konnte er gut gebrauchen....!!!! Oje, jetzt geht meine Phantasie wieder mit mir durch, aber eigentlich
passt ja ALLES...!!!
Ich würde mal die Kripo , davon in Kenntnis setzen, was dir dein Fahrlehrer erzählt hat, bestimmt wurde damals " er " u. einige Forstarbeiter überprüft, viell.nur oberflächlich , dass er wenig Geld hatte, u. keinen Führerschein besaß, und trotzdem sehr gut fahren konnte , und immer in der Göhrde unterwegs war,wussten sie nicht..!!!
Ich spreche aus Erfahrung , habe schon einiges negatives, aber auch positives m.d. Kripo erlebt, einer hört interessiert zu, und der andere nur halbherzig....! Alles schon erlebt..!!!

Lese nicht mehr durch , wenn Fehler , Sorry !


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 09:01
Man muss doch mal 2 Fälle unterscheiden: a) Psychopath? Sexuell gestörter Täter? Mix aus beiden? b) Komplett anders gelagerte Fall.

zu a) AngRa brachte ja Argumente gehen einen sexuell motivierten Täter. Klingt logisch, aber ganz überzeugt bin ich nicht: Es gab da ja laut Wikipedia diese "heiße Spur" nach Wales, die sich leider nicht erhärten ließ. Da hatte es in Wales 2 Doppelmorde gegeben, die sehr an die Göhrde-Morde erinnern. Per DNA-Spur konnte man den Täter überführen. Offenbar hatte er am Ende dann nichts mit den Göhrde-Morden zu tun, aber sein ganzes Verhalten und das Spurenbild waren so ähnlich, dass man erst von einer Verbindung ausging. Vielleicht war in Wales aber dennochein ein ähnlicher Tätertyp mit einer ähnlich gelagerten Störung am Werk ? Jedenfalls hat man den Wales-Täter laut Wikipedia per DNA auch noch eine Vergewaltigung nachweisen können. Vielleicht muss man sich das Wales-Verbrechen mal als Referenzfall betrachten und mal sich genau angucken, wie weit die Parallelen wirklich gehen. Womöglich "tickt" der Wales-Täter John Cooper ja ähnlich wie der Göhrde-Mörder?

In jedem Fall scheint mir eines sehr sicher: Außerhalb womöglich anfallsartiger Episoden (die wir kaum jemals verstehen werden) muss er recht kopfgesteuert vorgegangen sein, jedenfalls hat er erfolgreich die meisten Spuren verwischt und akribisch falsche Fährten gelegt. AngRa meint, dass das Wegfahren des Autos gegen eine sexuelle Motivation spricht, was ich nicht ganz verstehe. Was spricht dagegen, dass er nach seinem Ausraster (ob sexuell motiviert oder psychopatisch/cholerisch) nicht einfach sagte "Mist, jetzt muss ich sehen, wie ich heil aus der Nummer rauskomme"? Dann kann er erim ersten Fall das Auto irgendwo hingefahren und weiter geplant haben.


zu b) Die Idee, dass der Fall GANZ anders gelagert war, ist ewägenswert, aber führt natürlich auf unserer Informationsbasis immer sofort zu wüsten Spekulationen. Wenn AngRa eher an eine Hinrichtung denkt,und andere an einen Täter "aus dem System", kann das ganze auch eine Warnung an dritte gewesen sein - bis hin zu Stasi-Bestrafungsaktionen mit öffentlich wahrnehmbarer Warnungswirkung an andere. Wenn man die Theorie weiterdenkt, passt auch einiges: Göhrde war sicherlich ein geeigneter konspirativer Treffpunkt für Agentenpärchen mit ihren Führungsleuten; die wussten ja sicher, wie man sich beim Morden nicht schmutzig macht, wie man Spuren verwischt und vermeidet und wie man einen Mord als anders gelagert erscheinen lässt. Auch erklärt das das abrupte Ende der Mordserie und die Tatsache, dass keine Verbindung zwischen beiden Opferpaaren erkennbar war. Aber ok ok, die Hypothese ist auch mir insgesamt zu spekulativ.

Fahrlehrerbeobachtung ist interessant, aber "kann gut autofahren, kann seinen Führerschein nicht bezahlen" sind natürlich auch keine wirklichen Tathinweise. Kann verstehen, dass der Fahrlehrer auf der Basis damit nicht zur Polizei ging, aber warum erzählt er das öffentlich rum? Das Jahr 1986 kann nicht stimmen.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 09:08
Hallo spookytooth......lebt der fahrschullehrer noch....diese aussage ist die allerbeste die hier in letzter in letzter zeit gelesen habe...er war forstarbeiter, was ja nicht mal heisst, das er in diesem abschnitt goehrde wald taetig war...er konnte gut fahren, hat den fuehrerschein aus finanziellen gruenden nie gemacht bzw. Zu ende gemacht. Offensichtlich aber angefangen u. Dem fahrschullehrer wird etwascaufgefallen sein.....auch das er immer wieder im goehrde wald gesehen wurde..die aussage heisst ja nicht unbedingt, das er beruflich dort gesehen wurde.....der fahrschullehrer hat kein hehl daraus gemacht, das er wusste wer der goehrde moerder ist. Er wusste es mit ziemlicher bestimmtheit u. War auch davon ueberzeugt richtig zu liegen. Er hat es mehreren fahrschuelern erzaehlt....er fand sein wissen u. Seine ahnung so wichtig, das er sie anderen menschen mitteilen musste........er ist aus folgenden gruenden nicht zu r polizei gegangen....1. Wenn der forstarbeiter verhoert worden waere u. Ein anwalt haette akteneinsicht erhalten, dann haette der forstarbeiter wahrscheinl. Rausbekommen, wer ihn angeschwaerzt hatte, bevor man ihn festgenommen haette, haette er den fahrschullehrer toeten koennen...ob vier oder fuenf morde waere auch egal...irgendwie haette ich wahrscheinl. Aehnl. Gedacht, wenn die der forstarbeiter es war u. Er wird nicht gleich weggesperrt u. Er erfaehrt wer so eine mitteilung gemacht hat, toetet er mich auch noch ....also zur polizei...nein... 2. Wie auf den letzten seiten schon erwaehnt, er wollte vermeiden , seine freizeit mit spaeteren verhoeren, terminvorgaben zu blockieren..ich hatte mal ein auto mit gefaelschten tuev gekauft, wusste es nicht, der wagen war spaeter schon wieder weiterverkauft...die polizei fragte mich nach dem verkauf loecher in den bauch, obwohl ich den verkaeufer nicht gesehen hatte, nur seinen sohn...dauerte 2std....habe den polizisten hinterher beleidigt, was er sich dabei gedacht hat, meine wertvolle freizeit wegen so einen piss zu blockieren u. Wenn ihr euch wegen an solchen kleinigkeiten hochgeilt, habt ihr nicht mehr genug zeit fuer wichtige faelle....bekam zur antwort, das muss nun mal sein, wir wissen schon was wir tun, regen sie sich ab.


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15.02.2014 um 10:01
Es wurde hier bisher viel geschrieben, aber kaum jemand hat mal aus seiner sicht ges eine genaue analyse ueber den taeter erstellt, was koennte er fuer ein mensch gewesen sein, warum ist er aufgefallen, wie sah er aus usw.ich finde u. Fand das sehr wichtig, denn wir alle wollen doch das der taeter vielleicht noch ermittelt wird..ich hatte mal in ueber in weit ueber 20punkten beschrieben, was der taeter fuer ein mensch sein koennte u. Warum er aufgefallen ist u. Als ich die kurze angabe von spookytooth las, habe ich gezuckt.....denn bis ich ueber die baecker u. Verwchselungstheorie nachgedacht hatte....hatte ich genau so einen menschen n meinen gedanken
Er hielt sich oefters im goehrde wald auf u. Kannte diesen wald sehr gut, vielleicht hatte er mal als fortarbeiter dort gearbeitet, aber wurde auch woanders eingesetzt oder warcarbeitslos oder krank geworden u. Wurde desthalb gar nicht verhoert. Er hat nicht viel geld gehabt, darum hat er den fuehrerschein nicht zu ende gemacht, konnte aber gut fahren......hatte deshalb wohl auch kein eigenes auto, sondern war mit fahrrad oder mofa unterwegs, kannte sicherlich einen platz im wald wo er diese versteckte, wenn er sich im wald aufhielt....er hatte eine starke verbindung zur natur, darum ist er forstarbeiter geworden. Er kannte saemtliche hochstaende dort u. Hatte auch die ruhe weg sich dort mehrere std. Auf so einen hochstand. Aufzuhalten u. Ankommende menschen zu beobachten..er brauchte auch ein fernglas, besonders auch ein gutes, so wie es die reinholds besassen, das konnte er sich nicht leisten Er war wahrscheinlich ohne frau, vielleicht hatte er trotz arbeit u. Ohne auto wenig geld, weil er gerne trank u. Fuer sexauspfluege in einem lovemobil sein geld investierte..er konnte die leichen wegschleifen, weil er kraft hatte u. Versvteckte sie an plaetzen wo normal keiner hingekommen waere. Er kannte sicherlich auch die lichtung im wald, wo er sich vielleicht auch schon mal aufgehalten hatte...vielleicht war er forstarbeiter u. Landschaftsgaertner u. Zum zeitpunktvder morde im kurpark von bad bevensen beschaeftigt u. Wohnte einsam im goehrde bereich u.. Benutzte das auto nicht bis nach hause, sondetn stellte es wiederum irgendwo vorab von seinem wohnsitz ab, wo es nicht auffiel...u. fuhr zu dem parkenden auto morgens mit dem fahrrad hin. U. Trug deshalb jeden tag in bad bevensen ein gruenes hemd...weil er kurpark mitarbeiter war...vielleicht auch leiharbeiter von einem forstamt, wenn soetwas moeglich war........die spur ist interessant, aber was nutzt sie, wenn es die fahrschule nicht mehr gibt oder ein inhaberwechsel vollzogen wurde.wenn der ungefaehre name des fahrschullehrers noch bekannt ist, koennte man mal nachforschen...auch koennte man in den umliegenden einfachen gastronomiebetrieben sich mal umhoeren, ob so eine person in erinnerung geblieben ist. Wenn er nicht viel geld hatte, wird er einfache gaststaetten aufgesucht haben, wo man zum bier auch mal eine frikadelle oder eine currywurst bekam.....u. wenn er nicht verheiratet war, kein auto kein geld hatte den fuehrerschein zu ende zu machen...hat er bestimmt nicht nur lueneburger pils aus dem bierkasten zu hause getrunken, sonst haette es irgendwann fuer den fuehrerschein gereicht


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 10:08
Was geof.fuchs schrieb ist auch interessant...wie konnte er sein blut abwaschen...oder ist er vorher dann abend mit dem rad nach hause gefahren u. In die badewanne gegangen u. Die kamotten mit blutflecken dort gkeich selber gereinigt bevor er sie in die waschmaschine steckte....gibt es keinen bach in der goehrde umliegend des ersten tatortes...ich glaube er hat die sachen der opfer spater vergraben, vielleicht mit einer handfriedhofsharke, die man im beutel transportieren konnte. Meine mutter hatte so ein teil..von der einen seite hatte sie eine harke, von der anderen seite eine schaufel.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 11:04
@evoluzzer

Meine Überlegung war die, dass ein Zufallstäter von dem keinerlei Verbindung zu den Opfern hergestellt werden kann, weil er ihnen zufällig begegnet ist, es nicht nötig gehabt hätte durch ein risikoreiches Wegfahren der Fahrzeuge ( Unfallgefahr etc.) von der Göhrde die Entdeckung der Leichen zu verzögern bzw. ganz zu vereiteln. Ihm hätte es egal sein können, wann und ob die Opfer entdeckt werden. Ohne Tatzeugen wäre niemand auf ihn als Täter gekommen, weil die Verbindung gefehlt hätte.


Ich gehe auch deshalb nicht von einer sexuell motivierten Tat aus, weil nach meiner Auffassung die Auffindesituation bei einem Sexualmord eine andere gewesen wäre. Die Auffindesituation beim zweiten Opfer-Paar passt, wie bereits ausgeführt, überhaupt nicht zu einem Sexualmord. Sie waren bekleidet und teilweise gefesselt und wurden durch Kopfschuss bzw. Schläge auf den Kopf regelrecht hingerichtet. Das zerschneiden von Frau Ws BH wirkt auf mich wie ein Ablenkungsmanöver. Auch kann man nicht das Argument gelten lassen, dass der Täter so gehandelt hat, weil er unter Zeitdruck war oder weil er sich gestört fühlte. Sollte dieses der Fall gewesen sein, hätte er nicht noch durch einen oder mehrere Schüsse auf sich aufmerksam gemach und er hätte auch keine Sachen der Opfer an sich genommen mit denen er im Wald nach dem Schuss hätte von alarmierten Zeugen angetroffen werden können.

Die Auffindesituation beim ersten Paar war insofern anders, weil die Opfer unbekleidet waren, wobei nicht klar ist, ob Frau R. noch mit dem Rock bekleidet war, der am Fundort vorhanden war. Es könnte aber sein, denn ich gehe nicht davon aus, dass ausgerechnet der Rock nicht mitgenommen worden ist, wenn er schon ausgezogen war. Das passt nicht in einen einheitlichen Handlungsablauf. Sexualmörder degradieren Frauen außerdem gerne noch über den Tod hinaus zum Sexualobjekt in dem sie sie mit gespreizten Beinen liegen lassen und den Anblick auf ihr Geschlechtsteil öffentlich preisgeben.

Offensichtlich wurden an den Fundorten und an den Leichen auch keine DNA Spuren des Täters gefunden. Auch das spricht mE gegen eine sexuell motivierte Tat. Ebenso wie auch der Umstand, dass im Genitalbereich ( Schambein) keine gravierenden Verletzungen festgestellt werden konnten, wie dieses oft bei solchen Taten der Fall ist.

Das alles fehlt mir bei den Göhrde-Morden.

ME haben die Morde einen anderen Hintergrund. Es ist aber schwierig hier passable Ansätze zu finden. Konfliktpotential hat es beim zweiten Opferpaar gegeben, weil beide ein heimliches Liebespaar waren. Ich möchte aber ihr Umfeld in keiner Weise verdächtigen. Es ist nur so, dass man in Mordfällen grundsätzlich von innen nach außen ermitteln sollte. Letzten Endes dient das auch der Entlastung des Umfelds. Inwieweit die niedersächsische Polizei 1989 das Umfeld der Opfer untersucht hat, ist mir nicht bekannt.


Da ich mir aber absolut nicht sicher bin, dass das Umfeld intensiv untersucht worden ist, halte ich es nicht von vorneherein für abwegig, dass die ersten Opfer aufgrund einer Verwechslung getötet worden sind oder aber um den für später bereits fest geplanten Mord am zweiten Paar als Teil einer Mordserie erscheinen zu lassen.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 12:02
Hallo angra...darueber habe ich wie du auch schon zur genuege nachgedacht....die verwechselungstat kommt nur in frage....wenn koepping u. Frau w. Schon mindestes ab mai 89 ein paar oder werdendes paar waren u. Der baeckermeister das wusste u. Es nicht ertragen konnte u. Selbst nicht mehr unterbinden konnte u. Das das neue paar bekannteweise oefters in die goehrde fuhr....wenn der baeckermeister falsche vorkehrungen getroffen hatte, in dem er eine person gefunden hatte, die fuer ihn die morde ausfuehren wollte, zwar eine belohnung ausgehandelt wurde....er aber sich genuegend zeit genommen hatte, ein vernuenftiges aktuelles bild seiner frau dem auftragsmoerder vorzulegen...ich haette ihm meine frau gezeigt, in dem ich mit ihm in richtung arbeitsplatz gefahren waere, ihm dort gesagt haette, jetzt muss sie gleich feierabend haben u. Aus dem laden kommen...dann siehst du die meine fremdgehlady vorab in natura......wenn das gemacht worden waere, haette es nie zu einer verwechselung kommen koennen...frau w. Sah anders aus als frau r.,,,, der wird den moerder doch nicht in den mehrere tage in den goehrde wald geschickt haben u. Gesagt haben...pass auf wenn ein paar mit hannover kennzeichen im japanischen wagen eintrifft, das sind sie....die musst du toeten.....aber es gab auch noch keine handys, das er haette bei eintreffen des paares nochmals mit h. W. Telefonieren koennen, ob die es wirklich sind......der auftragsmoerder der dann beim zweiten mord schon vier personen haette umgebracht....benutzte auch noch das auto von k.....aber, aber, einfluss darauf hatte herr vielleicht auch nicht...normalerweise haette das auto hoechstens einmal weggefahren, weil es vielleicht so mit h. R. Abgesprochen war.....der taeter koennte auch der forstarbeiter gewesen sein, vielleicht ging h. W. Wenn er mal zeit hatte u. Weil er auf einmal viel alleine war in eine kneipe u. Man lernte sich zufaellig kennen...vielleicht fuhr herr w. Auch in den goehrde wald um seine frau zu erwischen, u. Lernte dabei den genannten forstarbeiter in einer gaststaette in naehe der goehrde kennen......oder er traf ihn im wald u. Fragte ihn ob er oefters hier ist u. Ob ihm schon einmal ein paar begegnet ist....vielleichte erzaehlte er ihm seine geschichte, das er von seiner frau betrogen wird u. Das um eigentum u. Geld bei der trennung ging....u. die maenner irgendwie in annaeherung kamen....wenn der autragsmoerder wirklich erst ein falsches paar ermordet u. Dann erst im zweiten anlauf das richtige paar getroffen hatte....wird auch verstaendlich, warum die baeckerei von h. W. In insolvenz ging, er konnte sich nicht mehr auf seinen job konzentrieren u. Hat einiges falsch gemacht oder das geschaeft schleifen lassen....ich habe gehoert, das der baeckermeister nach seinen aussagen der polizei nicht mehr die moeglichkeit gab mit ihm alleine zu sprechen...nur in anwesenheit sein anwaltes soll das wohl moeglich gewesen sein u. Zutritt zu seinen raeumen gab es ohne durchs.befehl u. Richterl. Anordnung auch nicht mehr...er wollte keine verbinduneg mehr zur polizei...offensichtlich war ihm egal wer der moerder ist oder kannte den moerder persoenlich u. Somit versuchte er weiteren kontaktaufnahme der polizei zu ihm zu verhindern. Es ist einige jahre spaeter an krebs gestorben........irgendetwas in der richtung was hier gerade geschrieben habe wird oeffentlich geworden sein, darum auch die verwechselungstheorie in der bevoelkerung...weil man herrn w. Wohl als fleissigen ehrhaften handwerker baeckermeister geschaetzt hat, der von seiner lady frau, die mit einem mercedes umherfuhr u. Ihn mit einem juengeren mann betrogen hatte.....mehr im ort schaetzte als seine frau...war auch von der verwechselungstheorie die rede....haette man mehr zur frau w. Gehalten, dann haette man gesagt, baeckerm. W. Hat seine alte umbringen lassen u. War dazu noch zu bloed einen faehigen killer zu bsorgen. So hat man es feinerausgedrueckt...das ist mir aufgefallen


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 12:11
OK, das mit dem Sexualmord versteh ich jetzt und kann es nachvollziehen. Kein klassischer Sexualmord.

Dass ein Zufallstäter das Auto sorglos stehenlassen würde, sehe ich nicht. Zufallstäter (Pychopathen z.B.) werden ja doch Interesse daran haben müssen, dass ihre Tat nicht auffällt. Es kann doch immer noch ein Täter sein, der keinen Bezug zu den Opfern hat, der aber weiß, dass die Polizei durchaus Spurenmaterial (Fingerabdrücke usw) von ihm hat, und der daher vermeidet, Spuren zu hinterlassen? Oder der Angst hat, dass man ihn doch beobachtet, und dann möchte, dass man ihm nicht so schnell was anhängen kann. Oder der in der Göhrde arbeitet (Waldarbeiter, Förster, Jäger), und der damit rechnen muss, dass man ihn irgendwann verdächtigt? All diesen Gruppen muss doch daran gelegen sein, wenig Spuren zu hinterlassen.

Zu den gefährlichen Fahrten: Ich denke einfach, dass jemand, der sowas gemacht hat, sicher kein risikofreies Leben in unserem Sinne mehr hat. Risikofreies Verhalten gibt es für ihn nie mehr.

Mein Eindruck ist, dass er Risikomanagement betrieben hat: Fahrt mit dem (noch nicht zur Fahndung ausgeschriebenen) Auto von Röthen nach sonstwo ist risikoärmer, als gleich einen Hinweis auf den Leichenfundort mit frischen Spuren zu liefern. Die Fahrt von sonstwo nach Winsen ist risikoärmer, als das Auto z.B. auf dem eigenen Hof rumstehen zu haben, wo irgendwann irgendwer es sieht und dumme Fragen stellt. Klar kann man in eine Polizeikontrolle geraten oder einen Unfall bauen, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch vergleichsweise gering. Und - es hat ja offenbar funktioniert.

Interessant wäre natürlich, ob sich die Bekanntenkreise der Opferpaare doch irgendwo überlappen.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 12:18
@evoluzzer

schrieb

Zu den gefährlichen Fahrten: Ich denke einfach, dass jemand, der sowas gemacht hat, sicher kein risikofreies Leben in unserem Sinne mehr hat. Risikofreies Verhalten gibt es für ihn nie mehr.



Kann ein Mensch, der einen Mord begangen hat, der unentdeckt blieb, überhaupt noch ein "sicheres" oder "risikofreies" Leben leben?


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 13:06
@evoluzzer

Ja, den Eindruck, dass der Täter Risikomanagement betrieben hat, habe ich auch. Das sollten wir mal im Auge behalten.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 13:43
Hallo spookytooth, du muesstest deinen fuehrerschein allerdings erst 1996 gemacht haben...1986 gab es noch keinen goehrde moerder oder meinte der fahrschullehrer den mord an irma busch,,, frau die mit dem fahrrad u. Der mundharmoniia in den wald fuhr..immer waehrend ihrer mittagspause...aber am mordtag ihren laden viel eher schloss u wieder in den wald fuhr...da waren glaube ich sogar forstarbeiter zeugen die sie noch gesehen hatten


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 16:07
@AngRa

Das halte ich ebenfalls für einen zu vertiefenden Ansatz.

Die Mystik dieses Falls ist zu groß, um sie auf ggf. aufgetretene Nachlässigkeiten in der Ermittlungsarbeit zu reduzieren... Wenn dies überhaupt der Fall ist respektive war?!

Der Täter ist ein kluger Kopf, handelte überlegt und durchdacht. Davon bin ich überzeugt.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 16:32
@berndgeorge
hallo, habe den Führerschein wirklich 1986 gemacht und die Morde waren doch 1989!
Der von meinem verstorbenen Fahrlehrer Verdächtigte fuhr immer bei meinen Fahrstunden
mit. Er war ca. 25 J., solo, gutaussehend, charmant (groß, kräftig, dunkelhaarig), hilfsbereit,
finanziell klamm, gern mal einen getrunken. Den Namen kenne ich natürlich noch.
Der Fahrlehrer hat ihn in den folgenden Jahren immer wieder in der Göhrde gesehen auf dem
Fahrrad.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 18:53
@spookytooth

So wie du den Täter beschrieben hast, so hat auch @berndgeorge und @LL größtenteils beschrieben haben , doch dann war er noch ziemlich jung und könnte in diesem Alter dann schon ziemlichen Arger mit dem Führerschein gehabt haben, wenn er immer wieder einen getrunken hat und dadurch auch möglicherweise etwas Ärger mit dem Ärbeitsplatz hatte.....

Vllt hatte er Angst vor einer Prüfung gerade wegen dem Alkoholproblem oder er wusste, er kann sich sowieso kein eigenes Auto leisten hat deswegen damit aufgehört mit der Fahrschule....?

Vielleicht hat sich gerade aus diesem Dilemma diese ganze Strategie entwickelt bei ihm , dass er diese zusätzlichen Dinge wie zusätzliche Wertsachen brauchte, Nebeneinkünfte ..... und zeitweilig ein Auto fahren zu können ...und dann zusätzlich eben auch noch dass sexuelle Erlebnis dabei einbaute .....?

Einen Führerschein und Fahrzeugpapiere passend zum Fahrzeug sowie deren Personalausweis hatte er ja dann in seinem Besitz und wäre dann auch nicht sofort aufgeflogen, wenn man da nicht so genau nachschaute.
Das hat ihn dann so riskant handeln lassen ohne Skrupel , weil es für ihn selbst nicht so wirkte.....

Fehlt nur noch, er habe sich ihm ähnliche männliche Opfer mit Frauen ausgesucht oder danach den Opfern äusserlich ähnlich hergerichtet.....?


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 18:56
Hallo spookytooth...schau mal unter bilder in dem fall..das siehst du auch eine phantom zeichnung des taeters...dann war er 1989 l1990 erst ca. 30j alt u. Haette durch seinen lebenswandel aelter aussehen muessen. Ich habe jetzt keine zeit mehr..komme darau noch einmal zurueck....wenn es keine verwechselungstst war, muesste es so ein typ gewesen sein.
Hatte er damals arbeit......lese mal meine berichte durch. Ich haette auf so einen typ getippt.......lebt er noch heute.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 20:39
@bellady
@berndgeorge

Hallo, Wertsachen hätte er sehr wohl gebrauchen können, genau wie Bargeld.

Zum Thema Führerschein: der Fahrschüler ist sich darüber im Klaren, dass er sich in
der nächsten Zeit kein eigenes Auto leisten kann. Um aber auf einem großen
landwirtschaftlichen Betrieb Arbeit zu finden, muß er einen vorweisen.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 21:19
@spookytooth: Wenn es der Waldarbeiter gewesen ist war er ca. 10 Jahre jünger als die Polizei vermutete.
Es würde passen, weil er sich gut im Forst auskannte. Das Motiv die Tat durchzuführen kann aber meiner Meinung nach nicht Geldmangel gewesen sein (Auftragsmord schließe ich aus).
Die Reinholds waren bürgerlich, aber nicht wohlhabend und Frau W. und Herr K. waren auch finanziell nicht lohnend.
Die Leute tragen ja keinen kostbaren Schmuck beim Waldspaziergang oder dergleichen und der gewöhnliche Waldbesucher hat auch nur wenig Bargeld dabei.
Wir haben immer nur soviel mit, das man noch irgendwo eine Kleinigkeit essen gehen kann.
Leute die viel Geld im Handschuhfach deponieren findet man auch kaum.

Es muss also für einen jungen, gutaussehenden Mann einen anderen Grund gegeben haben.
Eigentl. ist der Führerschein das erste was junge Leute hier machen (müssen).
Ohne Führerschein gibt es kaum einen Job.
Bei weniger gut betuchten Eltern legt da die ganze Familie zusammen, damit die Kinder einen Führerschein haben.

Dann wäre die Theorie von berndgeorge passend, er war jung, leichtsinnig und hat das Auto paar Tage weiterbenutzt weil er selber keines hatte.
Aber ich kann mir das so kaum vorstellen. Alleine das Risiko es fährt einem jemand hinten rein, Verkehrskontrolle oder Blitzerampel.

@Fiar_Tuck:
Die Göhrde ist Staatsforst. Da jagen aber nicht nur Forstbeamte. Es werden in den niedersächsischen Staatsforsten auch normale Jagdinteressierte in den staatl. Jagdbetrieb integriert. Es gibt gar nicht mehr so viele Beamte, der Einsparungen wegen.
Es werden Jahresjagderlaubnisse für Privatpersonen erteilt und es gibt solche ohne und mit festen Pirschbezirken. Außerdem Einzeljagderlaubnisse auf Rehböcke, Hirsch und Widder diese laufen über einen Kurzjagderlaubnisschein ( gilt für dreitägigen Aufenthalt im jeweiligen Revier und kann auch verlängert werden).
Private Jäger haben in der Göhrde folgende Möglichkeiten:
Einzeljagd und Gesellschaftsjagden,
Jagd auf Rotwild,
Damwild,
Muffelwild,
Schwarzwild und Rehwild.
Wer seit mindestens 3 Jahren im Besitz eines Jagdscheines ist, kann auch eine Jagd pachten. Die Verpachtung wird auf 9 Jahre festgesetzt.
Aktuell sind im Bezirk Lüneburg 3 Verpachtungen zu vergeben.

Über die Kosten und die Möglichkeiten gibt es Auskunft hier:
Niedersächsisches Forstamt Göhrde
König- Georg-Allee 6
21369 Nahrendorf Tel: 05855/ 9787-0
Betriebsgebäude Röthen: 05885/ 979165
Revierförster Hasso Both

Die Göhrde hat trotz Zusammenlegung und Kürzungen immer noch 10 Revierförstereien. Zum Forstamtsbereich der Göhrde gehört auch die Verwaltung der Waldgebiete Lucie, der Planken, Wälder bei Bleckede und Hitzacker.

Junge Forstschüler werden an der Fachobersschule in Ebstorf ausgebildet. Das Forstamt in Ebstorf wurde aber aus Kostengründen schon vor Jahren geschlossen, der Staatsforst Ebstorf wird über das Forstamt in Oerrel- Munster mitbetreut.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 21:30
@spookytooth

Vielleicht ist er auch mit einem seiner Opferautos vorgefahren, sodass sich diese Frage nach Führerschein erübrigte oder hat er auch Aushilfsjob verrichtet, wo man dringend jemand brauchte und keiner so genau gefragt hat.

Fällt mir gerade auf ,denn ich habe auch schon in jungen Jahren einen Job ausgeübt , in dem wir die dicksten Limosinen von A nach B bewegt haben, Lenkrad links, Lenkrad rechts, Halb od. Vollautomatic, da wollte keiner einen Führerschein sehen, aber war schon länger im Betrieb.......


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 21:38
Das bürgerliche Sicherheitsdenken muss man in Anbetracht dieses Täters beiseite lassen. Alleine der Fakt, dass keine Versicherung zahlt wenn man ohne FS unterwegs ist.

Wenn da bei einem Unfall jemand schwer verletzt wird, zahlt keine Versicherung. Führerschein machen ist dann auch nicht mehr drin.
Lebenslang zahlen, Arztkosten,Schmerzensgeld, Strafe, Verdienstausfall und gg.falls Unterhalt für eine ganze fremde Familie.
Man kann es natürlich so sehen bei vier Toten ist nichts mehr zu verlireren.

Hier fahren junge Leute auch öfter "ohne" Führerschein. Das Fahren beschränken sie aber schlauerweise auf ihr eigenes Hofgelände oder wenig frequentierte Waldwege.

Was war das für ein Arbeitgeber bellady? Es hört sich eher nicht so seriös an.


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Die Göhrde-Morde

15.02.2014 um 21:48
Was ich nicht ganz verstehe: Der Fahrlehrer verdächtigte diesen Forstarbeiter, aber die Basis ist doch sehr dünn: Er hatte Schwierigkeiten, die Fahrschule zu bezahlen, evtl. ein Alkoholproblem, war 15 Jahre jünger als das Fahndungsbild der Polizei und war Forstarbeiter. Auf dem Land können viele Leute Auto fahren, noch bevor sie den Führerschein haben, da man das auf dem Land der Eltern, wenn die Bauern sind, ja tun darf und früh z.B. Trecker und auch mal ein Auto fährt. Forstarbeiter ohne Führerschein, aber mit Problemen gehören zwar zu einem relevanten Personenkreis, aber es ergibt sich für mich aus dem bisher Gesagten kein direkter Hinweis, der einen konkreten Tatverdacht rechtfertigt. Zumal er ja keines der Probleme durch die Taten dauerhaft lösen hätte können. Klar konnte er so mal für ein paar Tage Auto fahren, vielleicht erbeutete er etwas Bargeld, aber zu welchem Preis! Und das Fernglas von Steiner ist für den Waldmensch an sich ziemlich nutzlos und würde vielleicht ein paar 100 DM bringen - mordet man dafür derart grausam? Hat der Fahrlehrer irgendwelche weiteren Gründe genannt, wieso er den Forstarbeiter verdächtigte? Falls ja, warum ging er nicht zur Polizei?


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