Die Göhrde-Morde
02.03.2014 um 12:31Man muss jeden gedanken honorieren der hier eingebracht wird. Um richtig im bilde zu sein, sollte man ab anfang november hier mitlesen. Ich bin der meinung, weder die polizei noch die stasi hat mit den morden etwas zu tun...es wurde folgender fehler gemacht. Es wurde eine zu hohe belohnung ausgesetzt. Dadurch erhielt die polizei hunderte von hinweisen, z. B. Auch im filmfall zu sehen, ploetzlich hatten sie ueberall mittag gegessen..viele waren nur scharf auf die hohe belohnung...alle hinweise mussten irgendwie abgearbeitet werden, dazu brauchte man mehr personal...die wichtigsten kripobeamten in dem fall konnten nicht mehr alleine taetig sein u. In ruhe quer u. Seitlich ermitteln.ich war letzten sonntag in der goehrde. Von tourismus war nichts zu sehen. Um einigermassen meinen hund nach knapp 2 std. Autofahrt gefahrlos ausfuehren zu koennen, hatte ich direkt in der goehrde auf dem parkplatz gegenueber dem jagdschloss am forsthaus goehrde, nicht zu verwechseln mit dem forsthaus roethen geparkt u. Bin Die schmale asphaltierte str. Die Am museum entlang fuehrt
.3,5km mitten durch den wald geht u.zu einem weiteren ort fuehrt Hochgegangen.Kein parkendes auto, kein rucksack wanderer, kein fahrrad fahrer.ich ging alleine die strasse am museum hoch. Danach bin ich richtung himbergen gefahren. Mitten im waldgebiet ging es rechts ab nach oldendorf am kellerberg u.forsthaus roethen vorbei.12km nur wald. Eine gegend u. Eine strasse km weit nur durch dichte waelder ohne haeuser, wiesen....roethen ist kein richtiger ort. Das gepflegte grosse forsthaus steht am anfang linke seite wenn man von himbergen kommt. Schraeg gegenueber seitlich ist der von der strasse einsehbare befindliche kleine waldparkplatz. Um 17uhr parkte kein auto dort, obwohl es ein schoener tag war.........egal wo die autos beider opfer damals parkten u. Ob koepping u. Frau w. Vielleicht auch ihr auto mit hatte..ohne besonders schlau zu sein, soweit haette fast jeder gedacht.......musste der taeter die opfer autos dort aus dem goehrde wald entfernen, denn die autos waeren
nach kurz zeit,
ob sie seitlich an der str. Standen, oder in einem waldweg oder auf dem kl. Parkpl.
standen aufgefallen, spaetestens nach drei vier tagen haetten die foerster, waldarbeiter oder die wenigen menschen dort gemerkt, das dort autos parkten, die dort nicht mehr
bewegt worden sind u. Man haette die polizei informiert. Wenn man die dichten zu meist tannen waelder neben den wegen sieht, wird man sehen, das dort eigentlich normalerweise menschen nie die wege verlassen wuerden, denn wenn man sich in
den gebieten verlaeuft ist schluss mit lustig. Der taeter hatte seine leichen weggeschliffen vom eigentlichen tatort,
Wohl in schonungen, die noch dichter bewachsen sind u. Dort abgelegt. Wenn die berensammler nicht gewesen waeren, waere es nie zu den umfangreichen suchaktionen im wald gekommen.. durch den krach der wahrscheinlich sehr lauten hilfe schreie u. Schussgeraeusche hatte er bei der zweiten tat die leichen erst mal angezogen gelassen u. Nur notduerftig mit zweigen bedeckt u. Den tatort verlassen, falls doch jemand im umkreis des tatortes war u. Zur hilfe nach dem rechten geschaut haette. Wahrscheinlich waere er ein bis zwei tage spaeter wieder zu dem zweiten tatort gefahren u.haette Die leichen auch noch entkleidet
u. Besser versteckt u. Die kleidung auch mitgenommen u. In einer schonung vergraben
Die stelle mit zweigen abgedeckt...es kann auch so im falle der reinholds so gewesen sein.
Er hatte dort doch alle zeit der welt, er musste nur direkt nach den taten fuerchten, das
vielleicht jemand in seiner naehe war.. um den wald weiter fuer seine person weiter
zugaenglich zu machen, musste er so denken....dazu muss er kein ehemaliger ober-
oder realschueler gewesen sein. Falls er mit dem fahrrad dort war konnte er es vielleicht
im zweiten fall sogar in den tercel verladen u. Mitnehmen...aufgrund des hohen
polizeiaufkommens u. Der zahlreichen zeitungsberichte damals wird er vielleicht 8-
10jahre das waldgebiet nicht mehr aufgesucht haben. Falls er noch lebt, ist er heute
dort bestimmt wieder unterwegs, vielleicht aber nicht mehr mit dem ziel zu toeten.
Bewaffnet ist vermutlich noch immer. Ob beide paare damals da nur spaziergehen
wollten, glaube ich auch nicht. Ohne grossen hund oder hunde sich als paar solche
gebiete, wege fuer spaziergaenge aufzusuchen ist grob fahrlaessig, wahrscheinlich
haetten sogar die toechter der familie r u. Von frau w. Ihre elternteile gewarnt oder
gebeten, dort nicht hinzufahren, wenn sie gewusst haetten, was fuer gebiete, wege ihre
elternteile sich fuer ihre freizeit ausgesucht hatten.....ubrigens in zwei seitenwaldwegen
standen fahrzeuge. Ein kombi davon hatte einen grossen hundekaefig..in den orten
umliegend der goehrde waren keine leute auf den strassen. Es kann daher auch sein, das seine fahrten oder fusswege zur goehrde kaum auffielen, ich sage bewusst kaum auffielen....er kann natuerlich auch mal bei der freiwilligen feuerwehr oder im schuetzenverein gewesen sein..grundsaetzl aber war er ein gefaehrlicher, kraeftiger u. Sexuell gestoerter einzelgaenger, der es sicherlich vermieden hat viel ueber sein privatleben zu erzaehlen, weil es zuviele dunkele seiten hatte u. Dazu ist das leben im verein einfach ungeeignet.
.3,5km mitten durch den wald geht u.zu einem weiteren ort fuehrt Hochgegangen.Kein parkendes auto, kein rucksack wanderer, kein fahrrad fahrer.ich ging alleine die strasse am museum hoch. Danach bin ich richtung himbergen gefahren. Mitten im waldgebiet ging es rechts ab nach oldendorf am kellerberg u.forsthaus roethen vorbei.12km nur wald. Eine gegend u. Eine strasse km weit nur durch dichte waelder ohne haeuser, wiesen....roethen ist kein richtiger ort. Das gepflegte grosse forsthaus steht am anfang linke seite wenn man von himbergen kommt. Schraeg gegenueber seitlich ist der von der strasse einsehbare befindliche kleine waldparkplatz. Um 17uhr parkte kein auto dort, obwohl es ein schoener tag war.........egal wo die autos beider opfer damals parkten u. Ob koepping u. Frau w. Vielleicht auch ihr auto mit hatte..ohne besonders schlau zu sein, soweit haette fast jeder gedacht.......musste der taeter die opfer autos dort aus dem goehrde wald entfernen, denn die autos waeren
nach kurz zeit,
ob sie seitlich an der str. Standen, oder in einem waldweg oder auf dem kl. Parkpl.
standen aufgefallen, spaetestens nach drei vier tagen haetten die foerster, waldarbeiter oder die wenigen menschen dort gemerkt, das dort autos parkten, die dort nicht mehr
bewegt worden sind u. Man haette die polizei informiert. Wenn man die dichten zu meist tannen waelder neben den wegen sieht, wird man sehen, das dort eigentlich normalerweise menschen nie die wege verlassen wuerden, denn wenn man sich in
den gebieten verlaeuft ist schluss mit lustig. Der taeter hatte seine leichen weggeschliffen vom eigentlichen tatort,
Wohl in schonungen, die noch dichter bewachsen sind u. Dort abgelegt. Wenn die berensammler nicht gewesen waeren, waere es nie zu den umfangreichen suchaktionen im wald gekommen.. durch den krach der wahrscheinlich sehr lauten hilfe schreie u. Schussgeraeusche hatte er bei der zweiten tat die leichen erst mal angezogen gelassen u. Nur notduerftig mit zweigen bedeckt u. Den tatort verlassen, falls doch jemand im umkreis des tatortes war u. Zur hilfe nach dem rechten geschaut haette. Wahrscheinlich waere er ein bis zwei tage spaeter wieder zu dem zweiten tatort gefahren u.haette Die leichen auch noch entkleidet
u. Besser versteckt u. Die kleidung auch mitgenommen u. In einer schonung vergraben
Die stelle mit zweigen abgedeckt...es kann auch so im falle der reinholds so gewesen sein.
Er hatte dort doch alle zeit der welt, er musste nur direkt nach den taten fuerchten, das
vielleicht jemand in seiner naehe war.. um den wald weiter fuer seine person weiter
zugaenglich zu machen, musste er so denken....dazu muss er kein ehemaliger ober-
oder realschueler gewesen sein. Falls er mit dem fahrrad dort war konnte er es vielleicht
im zweiten fall sogar in den tercel verladen u. Mitnehmen...aufgrund des hohen
polizeiaufkommens u. Der zahlreichen zeitungsberichte damals wird er vielleicht 8-
10jahre das waldgebiet nicht mehr aufgesucht haben. Falls er noch lebt, ist er heute
dort bestimmt wieder unterwegs, vielleicht aber nicht mehr mit dem ziel zu toeten.
Bewaffnet ist vermutlich noch immer. Ob beide paare damals da nur spaziergehen
wollten, glaube ich auch nicht. Ohne grossen hund oder hunde sich als paar solche
gebiete, wege fuer spaziergaenge aufzusuchen ist grob fahrlaessig, wahrscheinlich
haetten sogar die toechter der familie r u. Von frau w. Ihre elternteile gewarnt oder
gebeten, dort nicht hinzufahren, wenn sie gewusst haetten, was fuer gebiete, wege ihre
elternteile sich fuer ihre freizeit ausgesucht hatten.....ubrigens in zwei seitenwaldwegen
standen fahrzeuge. Ein kombi davon hatte einen grossen hundekaefig..in den orten
umliegend der goehrde waren keine leute auf den strassen. Es kann daher auch sein, das seine fahrten oder fusswege zur goehrde kaum auffielen, ich sage bewusst kaum auffielen....er kann natuerlich auch mal bei der freiwilligen feuerwehr oder im schuetzenverein gewesen sein..grundsaetzl aber war er ein gefaehrlicher, kraeftiger u. Sexuell gestoerter einzelgaenger, der es sicherlich vermieden hat viel ueber sein privatleben zu erzaehlen, weil es zuviele dunkele seiten hatte u. Dazu ist das leben im verein einfach ungeeignet.