Wo ist Felix Heger?
09.07.2015 um 09:55Weiter geht's...
Da wollen irgendwelche Täter durch Blutspuren - eine Verletzung von MH vortäuschen und machen sich dann die Mühe, ihm dieses Blut mittels eines venösen Zugangs abzunehmen- um es dann als Spur zu legen? Man will also suggerieren, dass sich MH in einem verletzten Zustand im Wald befunden hat- lässt aber ganz außer acht, dass hierfür die Verletzungen fehlen?
Wäre es nicht klüger und logischer, dass mögliche Täter ihm eins über die Birne ziehen... auf die Nase Boxen...
Hat man mal in Betracht gezogen, dass MH Nasenbluten gehabt haben könnte?
Vielleicht hat er sogar (wie in seinen Suizid -Tipps- Büchern beschrieben...) versucht sich mit ner Tüte übern Kopf - zu ersticken...
Jetzt zum Schnürsenkel ... welchen Sinn und Zweck - hätte ein Täter, diesen blutdurchtränkt neben der Leiche zu platzieren? Hier wird immer vom Legen der falschen Spuren gesprochen- gibt's dazu auch irgendeine Erklärung die Sinn macht!?
7. Blutspuren eines äusserlich unverletzten Selbstmörders im gesamten Waldgebiet Überall im Wald wurden Blutspuren des Vaters gefunden und direkt neben seiner Leiche lag ein mit seinem eigenen Blut durchtränkter Schnürsenkel. Dieser stammte jedoch überhaupt nicht von seinen getragenen Wanderschuhen. Ausserdem ist unklar, wie es zu diesen vielen Blutspuren gekommen sein soll, denn der Vater war äusserlich unverletzt. Die Blutspuren im Wald befanden sich verteilt auf mehreren Plastiktüten, was dafür spricht, dass sie auf diese Weise "konserviert" und entdeckt werden sollten. Auch am Auto des Vaters auf dem Waldparkplatz wurden diese Blutspuren gefunden. Dies legt insgesamt nahe, dass hier mittels falscher Spuren den Ermittlungsbehörden glaubhaft gemacht werden sollte, dass der Kindsvater sich bereits in verletztem oder toten Zustand in diesem Wald befinden würde und sich daher die Suche ganz auf diese Örtlichkeit konzentrieren könne. Die Staatsanwaltschaft hat zu den Blutspuren im Wald bisher keine Stellungnahme abgegeben. Auch eine Stellungnahme, weshalb der Kindsvater seine letzten Atemzüge damit verbracht haben soll, einen mitgeführten Schnürsenkel in Eigenblut (aus einer überhaupt nicht vorhandenen Wunde) zu tränken und neben sich zu legen, existiert bisher nicht.
Da wollen irgendwelche Täter durch Blutspuren - eine Verletzung von MH vortäuschen und machen sich dann die Mühe, ihm dieses Blut mittels eines venösen Zugangs abzunehmen- um es dann als Spur zu legen? Man will also suggerieren, dass sich MH in einem verletzten Zustand im Wald befunden hat- lässt aber ganz außer acht, dass hierfür die Verletzungen fehlen?
Wäre es nicht klüger und logischer, dass mögliche Täter ihm eins über die Birne ziehen... auf die Nase Boxen...
Hat man mal in Betracht gezogen, dass MH Nasenbluten gehabt haben könnte?
Vielleicht hat er sogar (wie in seinen Suizid -Tipps- Büchern beschrieben...) versucht sich mit ner Tüte übern Kopf - zu ersticken...
Jetzt zum Schnürsenkel ... welchen Sinn und Zweck - hätte ein Täter, diesen blutdurchtränkt neben der Leiche zu platzieren? Hier wird immer vom Legen der falschen Spuren gesprochen- gibt's dazu auch irgendeine Erklärung die Sinn macht!?
7. Blutspuren eines äusserlich unverletzten Selbstmörders im gesamten Waldgebiet Überall im Wald wurden Blutspuren des Vaters gefunden und direkt neben seiner Leiche lag ein mit seinem eigenen Blut durchtränkter Schnürsenkel. Dieser stammte jedoch überhaupt nicht von seinen getragenen Wanderschuhen. Ausserdem ist unklar, wie es zu diesen vielen Blutspuren gekommen sein soll, denn der Vater war äusserlich unverletzt. Die Blutspuren im Wald befanden sich verteilt auf mehreren Plastiktüten, was dafür spricht, dass sie auf diese Weise "konserviert" und entdeckt werden sollten. Auch am Auto des Vaters auf dem Waldparkplatz wurden diese Blutspuren gefunden. Dies legt insgesamt nahe, dass hier mittels falscher Spuren den Ermittlungsbehörden glaubhaft gemacht werden sollte, dass der Kindsvater sich bereits in verletztem oder toten Zustand in diesem Wald befinden würde und sich daher die Suche ganz auf diese Örtlichkeit konzentrieren könne. Die Staatsanwaltschaft hat zu den Blutspuren im Wald bisher keine Stellungnahme abgegeben. Auch eine Stellungnahme, weshalb der Kindsvater seine letzten Atemzüge damit verbracht haben soll, einen mitgeführten Schnürsenkel in Eigenblut (aus einer überhaupt nicht vorhandenen Wunde) zu tränken und neben sich zu legen, existiert bisher nicht.