Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen
09.06.2018 um 17:27Ich habe heute noch einmal über die Tatsache nachgedacht, dass Rick J. ja seit dem Abitur arbeitslos gewesen zu sein scheint, über die Suchfunktion habe ich dazu zwei Beiträge gefunden, hoffe, dass ich hier keine Wiederholungsgedanken reinbringe, also muss er sich im
Hartz4 Bezug befunden haben.
D.h. so kenne ich es in unserem Bundesland, dass er eigentlich alle 3 Monate vorstellig sein müsste im Amt und in irgendeiner Form mitwirken hätte müssen, mich wundert, dass von Amtswegen nicht irgendetwas auffällig wurde, klar kann da auch was durchrutschen, bei der Zahl der Überlastungen in den Jobcenter: hier bei uns ist es so - da ein Bekannter dort arbeitet - den ich fragte, folgendes greift.
1.) Kunde muss mitwirken, im besten Falle alle 6 Monate vorsprechen und dann an Maßnahmen teilnehmen,
meine Frage wäre: hat Rick das tatsächlich gemacht, so dass er gar nicht in den Focus gekommen war und so sich schön einen Lenz machen konnte ?
2.) wenn jemand so lange arbeitssuchend ist, greifen bei uns (Bundesland wohl spezielle Programme /Eingliederung von Langezeitarbeitslosen /
es folgen dann auch ziemlich schnell Sanktionen, sollte derjenige nicht mitwirken - also nicht teilnehmen, gar nicht zu Terminen erscheinen etc.
3.) es kommt auch vor, dass bei Auffälligkeiten (wenn man den Verdacht hat, da verdient jemand noch nebenbei sich irgendetwas oder macht keine korrekten Eingaben zu Zahlungen, liefert keine Kontoauszüge etc. ) auch schon einmal der Außendienst auf Verdacht vorbeigeschickt wird.
Findet dieser eine Messie-Wohnung vor, werden Netzwerkpartner eingeschaltet, um bei der Entmüllung zu helfen.
Mit anderen Worten: Rick geriet gar nicht ins Visier durchs Amt und verhielt sich demzufolge nach unauffällig, weil er scheinbar mitwirkte und brav an Maßnahmen teil nahm, sich gar beworben hatte..
Ich meine als ARbeitsvermittler hat man ja auch ein Gespür für Menschen und merkt evtl., wenn da was gerade schief läuft, die Körperhygiene beispielsweise nicht ganz rund läuft etc. - dann würde dies entsprechend thematisiert werden - so oder so - man bleibt eigentlich an diesen Kunden im 3 Monatsrhythmus dran.
Klar kann man niemanden in den Kopf schauen, nur bin ich erstaunt, dass er seine schmierigen Machenschaften doch so unentdeckt -
nachgehen konnte...
Möchte jetzt niemanden vom Jobcenter dafür verantwortlich machen...bitte nicht falsch verstehen...
hoffe jemand kann meinen Gedanken folgen ? Und diese sind nicht zu offtopic
Gut - die Nachbarn konnten nichts riechen, da er Klebeband benutzt hatte.
Hartz4 Bezug befunden haben.
D.h. so kenne ich es in unserem Bundesland, dass er eigentlich alle 3 Monate vorstellig sein müsste im Amt und in irgendeiner Form mitwirken hätte müssen, mich wundert, dass von Amtswegen nicht irgendetwas auffällig wurde, klar kann da auch was durchrutschen, bei der Zahl der Überlastungen in den Jobcenter: hier bei uns ist es so - da ein Bekannter dort arbeitet - den ich fragte, folgendes greift.
1.) Kunde muss mitwirken, im besten Falle alle 6 Monate vorsprechen und dann an Maßnahmen teilnehmen,
meine Frage wäre: hat Rick das tatsächlich gemacht, so dass er gar nicht in den Focus gekommen war und so sich schön einen Lenz machen konnte ?
2.) wenn jemand so lange arbeitssuchend ist, greifen bei uns (Bundesland wohl spezielle Programme /Eingliederung von Langezeitarbeitslosen /
es folgen dann auch ziemlich schnell Sanktionen, sollte derjenige nicht mitwirken - also nicht teilnehmen, gar nicht zu Terminen erscheinen etc.
3.) es kommt auch vor, dass bei Auffälligkeiten (wenn man den Verdacht hat, da verdient jemand noch nebenbei sich irgendetwas oder macht keine korrekten Eingaben zu Zahlungen, liefert keine Kontoauszüge etc. ) auch schon einmal der Außendienst auf Verdacht vorbeigeschickt wird.
Findet dieser eine Messie-Wohnung vor, werden Netzwerkpartner eingeschaltet, um bei der Entmüllung zu helfen.
Mit anderen Worten: Rick geriet gar nicht ins Visier durchs Amt und verhielt sich demzufolge nach unauffällig, weil er scheinbar mitwirkte und brav an Maßnahmen teil nahm, sich gar beworben hatte..
Ich meine als ARbeitsvermittler hat man ja auch ein Gespür für Menschen und merkt evtl., wenn da was gerade schief läuft, die Körperhygiene beispielsweise nicht ganz rund läuft etc. - dann würde dies entsprechend thematisiert werden - so oder so - man bleibt eigentlich an diesen Kunden im 3 Monatsrhythmus dran.
Klar kann man niemanden in den Kopf schauen, nur bin ich erstaunt, dass er seine schmierigen Machenschaften doch so unentdeckt -
nachgehen konnte...
Möchte jetzt niemanden vom Jobcenter dafür verantwortlich machen...bitte nicht falsch verstehen...
hoffe jemand kann meinen Gedanken folgen ? Und diese sind nicht zu offtopic
Gut - die Nachbarn konnten nichts riechen, da er Klebeband benutzt hatte.