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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

1.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, 2017, Hessen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.05.2018 um 21:53
Zum heutigen Prozesstag:

http://www.usinger-anzeiger.de/lokales/hochtaunus-und-region/landkreis-hochtaunus/fall-johanna-zweites-verbrechen-rueckt-ins-blickfeld_18800670.htm (Archiv-Version vom 29.05.2018)


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.05.2018 um 22:11
@Helena2018

Aus deinem Link:
Denn wie die Ermittlerin schilderte, wurde während der Hausdurchsuchung, die mit seiner Verhaftung einherging, ein Zettel gefunden, auf dem der Name "Mellie Franke" stand. Hierzu muss man wissen, dass im Juni des Jahres 1999 ein weiteres Mädchen verschwand. Es hieß Melanie Frank aus Wiesbaden,
Das finde ich doch mal sehr interessant. Wer weiß, was der noch auf dem Kerbholz hat...


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

29.05.2018 um 23:35
Ja @User9247
wirklich interessant weiter im Artikel heißt es man hat ebenfalls Klebeband gefunden, allerdings nicht direkt bei den Skelett Resten. Von sich aus wird er wohl leider nicht gestehen, hoffe sie können es ihm dennoch nachweisen, wenn er es war.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 01:20
Im Kreis-Anzeiger ist der Artikel noch ausführlicher.
http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/ranstadt/fall-johanna-ein-anderes-verbrechen-rueckt-in-den-blickpunkt_18800799.htm (Archiv-Version vom 30.05.2018)

Im Abijahrbuch wurde Rick J. bereits der Berufswunsch "Mörder und Vergewaltiger" zugeschrieben. Er muss also damals schon neben der Spur gewesen sein.


Kreis-Anzeiger

Ranstadt29.05.2018
Fall Johanna: Ein anderes Verbrechen rückt in den Blickpunkt

Von Michael Giers
BOBENHAUSEN/GIESSEN - Das Dilemma, knapp 19 Jahre nach der Tat vorm Landgericht Gießen Zeugenbefragungen vorzunehmen, wurde am Dienstag vor der 5. Großen Strafkammer mehr als deutlich. Kaum einer jener Zeitgenossen, die am 2. September 1999 in Bobenhausen wichtige Beobachtungen im Fall Johanna machten, konnte sich jetzt noch an Details erinnern, weil die Länge der Zeitspanne zwangsläufig vom Mantel des Vergessens überlagert wird. So musste die Vorsitzende Richterin Regine Enders-Kunze immer wieder die damals gemachten und im Protokoll festgehaltenen Aussagen vorhalten, um den Zeugen abzuringen, dass dies wohl so gewesen sein müsse.


Wesentlich mehr Erhellendes konnte am fünften Verhandlungstag (13 sind vorgesehen) eine Kriminalhauptkommissarin der neuen Soko des Polizeipräsidiums Mittelhessen einbringen, die den Täter, der für den Tod von Johanna verantwortlich gemacht wird, charakterisierte und ein Bild von ihm zeichnete, das bedrückend, erschreckend und von Abgründen gekennzeichnet war.

Und plötzlich tauchte im Gerichtssaal 207 auch wieder die Frage auf: Gibt es einen weiteren Fall, in den der 42-jährige Mann aus Friedrichsdorf involviert ist? Denn wie die Ermittlerin schilderte, wurde während der Hausdurchsuchung, die mit seiner Verhaftung einherging, ein Zettel gefunden, auf dem der Name "Mellie Franke" stand. Im Juni des Jahres 1999 war ein weiteres Mädchen verschwunden. Es hieß Melanie Frank aus einem Wiesbadener Stadtteil, hatte allein von den Gesichtszügen große Ähnlichkeit mit Johanna. Dieser Vermisstenfall wurde erst nach zehn Jahren als Todesfall registriert. Zu diesem Zeitpunkt wurde in einem Waldstück des Forstamtes Simmern ein Schädel und ein Oberschenkelknochen gefunden, der nach schwierigen DNA-Untersuchungen Melanie Frank zugeordnet werden konnte. Anhand der Skelett-Teile war eine genaue Todesursachen-Feststellung unmöglich, allerdings geht die Polizei von einem Verbrechen aus.

Außerdem, so ist aus den Ermittlungen durchgesickert, wurden in dem Waldstück, nicht bei den Skelett-Teilen, auch Reste von Klebeband gefunden. Klebeband, das bei Johannas Martyrium und in den Sex-Fantasien des Angeklagten eine Rolle spielt. Wie die Kripo-Beamtin mitteilte, konfrontierten die Ermittler den Beschuldigten während der Vernehmung auch mit dem bei ihm gefundenen Zettel mit dem Namen "Mellie Franke", doch dies, so der mutmaßliche Täter im Fall Johanna, sei wohl eine Freundin von irgendeiner Party gewesen.


Konkret antwortete der Friedrichsdorfer auf die Frage, ob er dieses Verbrechen zu verantworten habe, nach Angaben im Vernehmungsprotokoll: "Ich bin davon überzeugt, dass ich es nicht war." Wie die Ermittlerin ausführte, habe der Mann auch im Fall Johanna immer nur das zugegeben, was ihm definitiv nachgewiesen werden konnte. Für alles andere habe er Ausreden angebracht. Die Untersuchungen dauern wohl an.

Zitat aus dem oben verlinkten Artikel (ich bekomme es jetzt am Handy leider nicht korrekt zitiert hin): Mit welch schwerem Kaliber das Landgericht Gießen es ohnehin zu tun hat, diese Rückschlüsse ergaben sich nach den Einlassungen der Kripo-Beamtin, die das Leben des Angeklagten genauestens durchleuchtete. Oft habe er Kinder massiv belästigt bis hin zum Versuch, sie an sich zu reißen. Vergewaltigung sei ihm nicht fremd gewesen, schon früh musste er eine Sexualtherapie absolvieren. Und immer wieder exzessive Übergriffe auf Mädchen. Das hätten im frühen Stadium wohl schon seine Mitschüler erkannt, als er in Frankfurt auf einer Privatschule das Abitur mit der Note 2,2 schaffte. Wie die Frau von der Soko recherchierte, stand bei ihm als Eintrag im Abi-Jahrbuch unter der Rubrik Berufswunsch: Mörder und Vergewaltiger. Dies hatten Klassenkameraden eingetragen, weil er schon damals Mitschülerinnen massiv belästigte. Ansonsten wies die Beamtin bei ihrer Aussage auch darauf hin, dass die Schilderungen des Angeklagten von der Fesselung Johannas mit Klebeband und etliche andere Details von Widersprüchen gekennzeichnet seien. Wenn es eng für ihn geworden sei, habe er sich nicht erinnern können."


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 10:12
... mit diesem phantombild kamen damals - und auch noch bei räumlicher nähe von wohnort des opfers und des täters - KEINE HINWEISE aus der bevölkerung auf diesen rick ?
nicht in fast 20 jahren ?

unfassbar. unfassbar.

das damals angefertigte phantombild

1w756qhighc0.bild

der angeklagte in 2018

2w993qhighc0.bild

fotos von https://www.bild.de/regional/frankfurt/prozess/johannas-killer-vor-gericht-55454898.bild.html


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 10:25
@robix

Hinterher ist man immer schlauer. Vorschnelle Verdächtigungen aufgrund der Frisur sind auch nicht gerade schön.
Der Herr auf dem Phantombild ist Hager, das reale Foto zeigt einen adipösen Herrn.
Wie sah er denn damals aus?


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 10:29
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb am 07.11.2017:Für das Fahndungsfoto im Fall von Tristan ist er jedenfalls ganz eindeutig zu füllig.
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Der Herr auf dem Phantombild ist Hager, das reale Foto zeigt einen adipösen Herrn.
Wie sah er denn damals aus?
auf dem phantombild sieht das gesicht deutlich hagerer aus.

auf dem phantombild zum fall tristan war der typ hellblond und hatte keine brille.
diese könnte er weggesteckt haben, da nass oder weggerutscht (beim kampf im wasserkanal).


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 10:29
Zitat von ButzellerButzeller schrieb:Wie sah er denn damals aus?
Eine Userin äußerte sich dazu so:
Zitat von ElsklingenElsklingen schrieb am 24.05.2018:Vor 20 Jahren brachte er 70kg auf die Waage, da wirkte er nicht klein und stämmig sondern eher grazil.



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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 10:34
einem mit grundstudium biochemie und erfahrung im umgang mit chloroform, könnte man evtl auch den umgang mit wasserstoffperioxid (haare färben) zutrauen


Tristan: ermordet am späten Nachmittag des 26. März 1998, im Liederbachtunnel am Höchster Bahnhof

Johanna: 1999 entführt, missbraucht und ermordet

beide hessen. der täter auch.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 10:38
Zitat von robixrobix schrieb:einem mit grundstudium biochemie und erfahrung im umgang mit chloroform, könnte man evtl auch den umgang mit wasserstoffperioxid (haare färben) zutrauen
Um sich die Haare zu färben braucht man sicherlich keinen hohen IQ. Das bekommt wohl jeder hin.
Ich finde den Tristan-Verdacht sehr weit hergeholt. Es war bisher nie die Rede davon, dass Rick J. Interesse an Jungen hat. Auch der sadistische Tatablauf ohne sexuelle Handlung spricht gegen ihn.
Bei Tristan stand das Töten bzw. die Entnahme der Körperteile im Vordergrund.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 10:41
@User9247
ja, stimmt.

allerdings zwei so eng beieinander liegende fälle (zeitlich und räumlich, junge opfer) und jedesmal ein typ mit langem pferdeschwanz und extrem pervers ist schon sehr merkwürdig.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 11:27
An der Frisur würde ich es nicht festmachen - Pferdeschwanz war damals Ende der 90er eine sehr beliebte Frisur unter jungen Männern. Ich habe gerade mal mein Abifoto rausgekramt (1998) - da tragen von ca. 30 18-/19-jährigen bestimmt ein Drittel genau so einen Pferdeschwanz.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 11:33
Zitat von orakel09orakel09 schrieb:An der Frisur würde ich es nicht festmachen - Pferdeschwanz war damals Ende der 90er eine sehr beliebte Frisur unter jungen Männern. Ich habe gerade mal mein Abifoto rausgekramt (1998) - da tragen von ca. 30 18-/19-jährigen bestimmt ein Drittel genau so einen Pferdeschwanz.
viel mehr war von dem verdächtigen (der bei bohnacker-fall gesehen wurde) nicht bekannt.

der pferdeschwanz war auch das besondere merkmal im tristan fall.

wenn es nur das gibt für einen täter der sich an kindern vergreift, hätte man schon parallelen prüfen sollen.

ich will wissen, ob es da wirklich keine hinweise auf diesen rick gab.

und so häufig war der pferdeschwanz nicht.
und wenn ich zurückdenke, dann waren es nur beknackte die einen hatten (und die ich kannte).


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 11:34
zu der zeit haben sich männer nicht häufig die haare gefärbt.
das war weiblich und spezielle produkte gab es nicht.
eventuell beim friseur.

der war biochemiker-grundstudium.

der könnte sich die augenbrauen, wimpern und haare easy gefärbt haben.
keine große hemmschwelle.
vielleicht sogar im gegenteil...


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 11:36
@robix
@User9247

Ich denke auch nicht dass er etwas mit dem Fall Tristan zu tun hat. Der TV steht wohl nicht auf Jungs und wenn dann geht es ihm um das sexuelle und nicht das Töten an sich.

Dass die Orte nahe beieinander liegen und der Zeitraum passt, muss wohl Zufall sein.

@robix

Selbst WENN Nachbarn/Freunde/Bekannte vom TV ihn auf dem Phantombild erkannt haben, haben sie sicherlich nicht gleich bei der Polizei angerufen. Vielleicht haben sie mit Rick J. gesprochen, dieser hat die Tat abgestritten und auch erzählt dass er seinen Fingerabdruck abgeben musste und dieser nicht gepasst hat. Das wird man ihm geglaubt haben und somit war der TV damals für seine Bekanntschaften als Täter ausgeschlossen.

Ich z.B. kannte das Phantombild (und den Fall Johanna) bis zum Tag seiner Festnahme garnicht, und so ging es wohl sehr vielen Menschen in meinem und auch seinem Umfeld.

Die Kripo wird mit großer Sicherheit nun andere Fälle mit dem Profil von Rick J. abgeglichen haben, ob er dafür verantwortlich sein könnte. (Siehe Melanie Frank) Dazu zählt sicher auch der Fall Tristan. Aber es passt von der Tat her einfach nicht zum Angeklagten.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 11:39
@robix
Außerdem passt das Phantombild dass es zum Fall Tristan gibt doch null zu Rick J. Die beiden sehen sich nicht ähnlich, selbst wenn die Haare gefärbt gewesen wären, was sie aber nicht waren soweit ich weiß.


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 11:42
Für mich hat damals die Polizei nicht gründlich genug gearbeitet, man hatte ihn ja schon in Verdacht, aber fälschlicherweise ausgeschlossen:
Zitat von Dreamcatcher89Dreamcatcher89 schrieb am 24.05.2018:Dazu steht in der Frankfurter Neuen Presse was der Leiter der Sonderkommission (Herr Kessler) gestern vor Gericht gesagt hat:
Der Leiter der Sonderkommission Johanna berichtete im Zeugenstand, J. sei früh ins Visier der Fahnder geraten, dann aber als Täter ausgeschlossen worden. Die Gründe: Ein Zeuge hatte den VW Jetta des Angeklagten am Tattag in Ranstadt gesehen. Als dem Zeugen das Auto von J. jedoch gezeigt wurde, sagte er, es habe eine andere Farbe als der von ihm beobachtete Jetta. Was damals nicht bekannt war: Das Auto hatte eine Lackierung, die es je nach Lichteinfall braun, rot oder blau erschienen ließ, sagte der Ermittler. Zudem hatte man Zeugen veraltete Fotos von J. vorgelegt, diese erkannten ihn nicht wieder.
http://www.fnp.de/rhein-main/Das-zerstoerte-Leben-des-Rick-J;art801,2997240
Hätte man damals mal gründlicher recherchiert...


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 11:43
@hessenknappe
ach du sch.


und der sieht dem tristan-phantombild doch ähnlich.

sehr hageres gesicht, haare.

die augenfarbe könnte abweichen. tristan fall sehr blau, wenn ich mich recht erinnere.
welche hat der rick j ?


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Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen

30.05.2018 um 11:52
Zitat von Dreamcatcher89Dreamcatcher89 schrieb:Dazu zählt sicher auch der Fall Tristan. Aber es passt von der Tat her einfach nicht zum Angeklagten.
wir wissen nicht, wer dieser rick j ist.
wir wissen sicher wohl nur, dass er johanna bohnacker umgebracht hat.

das schließt nicht aus, dass er nicht auch zahlreiche jungs, omas, tiere oder wenauchimmer misshandelt/getötet hat.


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30.05.2018 um 12:03
@robix
Also wenn das Tristan-Phantombild gut gemacht ist und wirklich so stimmt, dann ist es auf keinen Fall Rick J., das kann ich dir versichern. Rick J. hat braune augen, keine auffällige Narbe über dem Mund und sowohl die Nase wie auch die Wangenknochen passen nicht.

Allerdings ist der Mann vom Phantombild wohl in der Nähe/am Tatort gesehen worden, muss aber nicht zwingend heißen, dass es tatsächlich der Mörder ist.

Der TV ist sexsüchtig und steht auf Teenies. Es wurde bisher nichts dazu erwähnt, dass er auf Omas oder Jungs oder Tiere steht. Er selbst sagte von sich sinngemäß: Ich stehe auf Mädchen/Frauen im Alter von 13-47 Jahren. Tristan wurde ja wohl nicht missbraucht, richtig? Wieso sollte er ihn nur töten ohne ihn zu missbrauchen? Davon hätte Rick J. nichts gehabt.


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