Kindermord an Johanna Bohnacker in Ranstadt-Bobenhausen
23.02.2012 um 21:58Nochmal zu Veranschaulichung:
A - Fundort Julia
B - Wohnort Julia und Täter
C - Wohnort Johanna
D - Fundort Johanna
http://g.co/maps/5sd2f
Ich wollte erst schon sagen, dass es gegen einen Zusammenhang der Taten spricht, dass der Täter sich zuerst ein Opfer weiter weg von seinem Haus und danach eines aus der direkten Nachbarschaft suchte.. Aber Julia war ja gerade erst dort hingezogen. Vielleicht war der spontane Reiz (+ Alk) da einfach zu groß und es gab eine Gelegenheit, der er (wie bei Johanna) einfach nicht widerstehen konnte. Und eine Frau, die ein falsches Alibi gibt, könnte ev. auch vorher bei der Vertuschung im Fall Johanna geholfen haben.
Was ist aus der Frau eigentlich geworden? Ist da was bekannt? Sie wäre vielleicht die einzige, die jetzt noch etwas wissen/aufklären könnte.
Was ich allerdings nicht verstehe.. Warum hat der Täter diesen Teppich erst so spät zu vernichten versucht? Wenn er wusste, dass dieser Blutspuren aufweist, hätte er ihm doch unter den "Nägeln" (oder Füßen) brennen müssen. Er stellte doch auch bei einer Routinebefragung durch die Polizei ein enormes Risiko dar.
A - Fundort Julia
B - Wohnort Julia und Täter
C - Wohnort Johanna
D - Fundort Johanna
http://g.co/maps/5sd2f
Ich wollte erst schon sagen, dass es gegen einen Zusammenhang der Taten spricht, dass der Täter sich zuerst ein Opfer weiter weg von seinem Haus und danach eines aus der direkten Nachbarschaft suchte.. Aber Julia war ja gerade erst dort hingezogen. Vielleicht war der spontane Reiz (+ Alk) da einfach zu groß und es gab eine Gelegenheit, der er (wie bei Johanna) einfach nicht widerstehen konnte. Und eine Frau, die ein falsches Alibi gibt, könnte ev. auch vorher bei der Vertuschung im Fall Johanna geholfen haben.
Was ist aus der Frau eigentlich geworden? Ist da was bekannt? Sie wäre vielleicht die einzige, die jetzt noch etwas wissen/aufklären könnte.
Was ich allerdings nicht verstehe.. Warum hat der Täter diesen Teppich erst so spät zu vernichten versucht? Wenn er wusste, dass dieser Blutspuren aufweist, hätte er ihm doch unter den "Nägeln" (oder Füßen) brennen müssen. Er stellte doch auch bei einer Routinebefragung durch die Polizei ein enormes Risiko dar.