1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer
22.02.2015 um 11:51
Ich habe mir noch einmal den alten Film bei xy angeschaut, weil mich der Fall interessiert u. Der Film von damals gehoerte für mich zu einem der besten Film Berichte mit spannender Hintergrundmusik die jemals bei xy ausgestrahlt wurden. Warum ist man heute bei xy nicht mehr in der Lage, neue Faelle so dazustellen.
Falls regina nochmals haette nachtanken müssen, haette sie das zuletzt in gross hehlen erledigen können. Dort befindet sich am ortsausgang eine kleine tankstelle, die auch einen kleinen Imbissbetrieb zumindest in 2008 hatte. Ob der u. Die tankstelle in 1988 schon bestand, weiß ich nicht, da mir die ausfahrtsstrasse von Celle nach Bergen , dann zur Autobahn nach Soltau damals noch nicht bekannt waren. Falls regina vielleicht noch Zigaretten brauchte, vielleicht nochmals zur Toilette wollte, haette es dort zu einer Kontaktaufnahme kommen können. Der Täter haette regina fischer z.b. fragen können, ob sie ihn in den nächsten Ort nach wolthausen ---Strecke führt ein paar km durch den Wald--mitnehmen kann.
vielleicht haette sie das getan, so eine Situation könnte ich mir vorstellen
was spricht dagegen
1. Die Kontaktaufnahme dort wäre in der Tankstelle aufgefallen, weil sie recht klein ist u. Kaum seitlichen nicht gut einsehbaren Raum hat.
2. Der Täter haette sie anluegen müssen u. Als wirkliches Ziel haette er nicht wolthausen oder die nachfolgende Ortschaft hassel haben können. .....beiden Orte sind kleine Nester, ohne Gaststätten. In wolthausen befindet oder befand sich ein Restaurant mit gehobener Küche. . War es damals mehr eine Gaststätte für jedermann????
Warum ich die beiden Orte ausschließe. Dort wurde von allen männlichen Bewohnern der passenden Altersklasse dna material angefordert u. Alle hatten abgegeben, selbst bereits verzogene Personen.
Was noch zu bedenken ist, welches Ziel haette ein möglicher Anhalter z.b. auch an einer anderen tankstelle vor gross hehlen angeben koennen. Eigentlich nur bergen, denn dort feierten auch Personen am Wochenende in einer Bis nach Celle bekannten disco, die damals gut besucht War.
Dann haette regina aber einen Umweg fahren müssen. Der Täter haette ihr allerdings z.b. 10 dm anbieten koennen, damit sie den Umweg in kauf nimmt.
Wie u. Wohin könnte sich der Täter nach der Tat am besten entfernt haben, wenn er nicht der Mercedes fahrer selbst War, nachdem dringend gesucht wurde..
wenn er nach walle geflüchtet wäre. ..auch dort ist ein toter Ort. ..haette er hinten raus durch den Wald flüchten müssen in völliger Dunkelheit, wäre vielleicht sogar beim Jäger der an dem abend auf dem hochstand sass vorbeigekommen.
walle haette ihn allerdings auch nichts gebracht. Dort haette ihn keiner nach Bergen oder winsen oder sogar nach Celle per Anhalter durchnässt u. Schmutzig mitgenommen.Total einsame Strecke.
Auf der B 3 fährt nach bergen über hassel, wolthausen ein Bus nach Celle. Wann bzw. Um wieviel uhr fährt der zuletzt von wolthausen nach Celle.
Wenn er nochmals abends um ca. 22 Uhr oder auch danach fuhr,, haette der Täter auch durchnässt u. Mit etwas verschmutzte Kleidung dort einsteigen koennen. Ist eben so bei nassen Wetter. ..fällt vielleicht nicht auf, zumal so ein moeglicher Bus wenige mitreiende gehabt haben dürfte.
In der Gegend gibt es noch weitere Ortschaften....klein hehlen, boye, winsen aller....aber die führen nur über eine Nebenstrecke durch ein Waldgebiet nach wolthausen.....u. Der Täter wenn er Anhalter War, haette versucht wieder nach Celle zu kommen, um dann eine Buslinie zu benutzen die die l 180 bis winsen u.danach die l 298 bis bergen über walle fährt. Niemand aus boye, winsen, walle wurde die strecke nach wolthausen benutzen, um dann nach Bergen zu kommen.
da im Umfeld von regina..in.nienhagen u. Wathlingen auch von der Altersklasse in frage kommenden Männern dna material angefordert wurde.....sicherlich alles bekannte von denen der damalige bundeswehrfreund, die Eltern, Freundinnen , Arbeitskollegen wussten......ist u. Bleibt der Fall ein Rätsel. ......darum erwähnte ich nochmals das Mercedes Fahrzeug.
Wenn man nach jahren erfolglos war u. Nichts in die Reihe bekommen hat, sollte man sich eigentlich gegenüber der Bevölkerung öffnen. Haette man damals schon tun sollen.
irgendwie muss das Fahrzeug ja einem anderen Fahrer der die strecke gefahren ist, aufgefallen sein.
Warum ich das meine.... stand das Fahrzeug seitlich am fahrbandrand in der nähe der waldeinfahrt, hielt es zb kurz an...parkte er ca 1000m weiter auf einem Parkplatz richtung bergen ohne eine dort im Fahrzeug befindliche Person. Er muss doch aufgefallen sein, irgendwie.....so ein weitläufiger Begriff. ..Mercedes. ...Farbton, Modell, ca. Alter., wuerden mir sofort auffallen.
1988 gab es den baby Benz 190iger mit verschiedenen Motoren, die heutige e klasse mit Modellen als Kombi u. Pkw Motor 200 bis 300, die s klasse mit Motoren ab 280 aufwärts, dann noch den richtig auffallenden sl Sportwagen.
Die Motoren hatten aber nicht viel mit der optik der Fahrzeuge zu tun. Doch die 4Modelle dürften damals schon bekannt gewesen sein......nicht aber z.b. jeder älteren frau oder mann, die mit einem Hund Gassi gingen, oder Personen die nie ein Auto fuhren u. Z.b. die strecke als Reisende im Bus fuhren u. Irgendein Mercedes im vorbeifahren sahen, den sie nicht genauer beschreiben konnten.
Die Vielfalt der Farben bei Mercedes War allerdings auch noch nicht so ausgeprägt. ...
Was weiterhin gegen den Mercedes fahrer als Täter sprechen würde......z.b. wenn er dort weiter hoch am Parkplatz richtung hassel versucht haette, wegen einer Panne anzuhalten.
er haette es erstmal erreichen müssen, das regina dort angehalten haette.
wenn regina angehalten haette, haette er sie überzeugen müssen, das sie ihn nach gross hehlen zur tanke oder zum HotelCeller Hof zurückführt. ..zwecks Benzin holen oder Telefonat Pannenhilfe.
Wenn sie Nein gesagt haette, haette er sich gewaltsam Zugang zu Ihrem Fahrzeug verschaffen müssen.
Wenn er Zugang zu Ihrem Fahrzeug erhalten hat, haette er sofort vergewaltigungsabsichten haben müssen.
Regina fischer War nicht auf reizend gekleidet.sie trug wahrscheinlich eine Hose mit weissen Socken u. Turnschuhen...siehe Filmbeitrag.
Was hatte sie zu bieten. Ihre Jugendliche natürliche Ausstrahlung u. Schönheit.
Ich habe nochmals während ich hier schreibe nachgedacht. Warum wurde der Täter nicht ausfindig gemacht?????
Ich habe noch eine weitere Idee, er kam aus dem Umkreis von regina fischer,,, War aber damals noch jünger als vermutet. Z.b. nur 15 oder 16 Jahre alt, wusste im Vorfeld von ihrer fahrt, hatte sie gefragt ob er sie begleiten darf.....hat sie zu was gezwungen was sie nicht wollte u. Er aber dachte sie wird das schon in kauf nehmen. Sie War hinterher wütend u. Drohte mit ärger oder Anzeige.
Was spricht dafür. Regina musste oder wollte noch nackt bleiben, während er sich anzog. Sie hatte nur eine Chance mit Socken bekleidet nackt Richtung Bundesstraße zu flüchten, während er sich Hose u. Schuhe anzog. Warum hat der Vorsprung nicht gereicht. Er muss sehr sehr schnell in Hose u. Schuhe gekommen sein u. Hatte den Reißverschluss u. Haken an der Hose befestigt um die Verfolgung aufzunehmen.....bekommt mehr ein sehr junger schlanker sportlicher mann hin.
Ich denke nur logisch......oder hatte sich selbst nicht ausgezogen. Er hatte aber verlangt das sich regina fischer nackt bis auf die Socken auszog.
wäre es überhaupt möglich, dann auf den Beifahrer Sitz Rueberr zu steigen, dabei in dem engen Ford escort seine Hose selbst nur bis zu knien runterzuziehen u. Sie zu vergewaltigen.
ich koennte mir vorstellen, er hatte sich auch seiner Hose entledigt u. Dies ist ohne Schuhe ausziehen auch schlecht möglich.
Ich denke nur an mich persönlich. Ich haette es nicht geschafft, Schuhe u. Hose so schnell anzukleiden u. So an meine körperliche Hüfte u. Füße zu befestigen, das ich schnellsten wieder Laufbereit gewesen wäre. Der Vorsprung von regina fischer dürfte meiner Meinung dann gereicht haben. Es kann aber auch sein, weil sie nur in Socken rannte, das sie im Wald an der Fußsohle eine Verletzung bekommen hatte, die sie zwang langsamer zu werden.
Als sie die Flucht antrat, War sie bereits schon in Todesangst. Sie muss eine Vorahnung gehabt haben, das sie ohne Flucht aus dem Auto nicht mehr lebend den Wald mit ihrem Fahrzeug oder auch ohne Fahrzeug verlassen kann, sonst wäre sie bei dem Wetter nie nackt ohne schuhe in den wald
geflüchtet.
Wenn sie diese Todesangst schon beim benutzen der Bundesstraße gehabt haette, wäre sie selbst fahrend niemals in den Waldweg eingebogen, ich behaupte sogar sie haette dort vor Angst in der zumindest einsetzenden Dunkelheit schon einen Fahrfehler gemacht. Was haette sie machen koennen, den Wagen schnell zur Seite lenken koennen u. Dann vollbremsung am Waldrand oder in der Gegenfahrbahn. Das haette auch ein taeter mit einem Messer in der Hand nicht verhindern koennen.
da sie keine Pumps oder hohe Stiefel trug, sondern Sportschuhe, hatte sie besten kontakt zu den fussbedienungen im Auto. ...bremse, Gas, Kupplung.
die fussbedienungen im Fahrzeug haette der Täter nicht beobachten koennen.
ich habe versucht, noch einmal paar Gedanken zu dem Fall einzubringen, das weitere Überlegungen anstreben.
mir fällt auch immer mehr zu dem Thema ein.
War regina fischer Raucherin? Rauchte sie, wenn ja beim fahren, oder machte sie unterwegs rast um zwischendurch eine rauchen, dann haette sie allerdings wohl auch ein tankstelle dazu gewählt, schon wegen der ueberdachungsmoeglichkeit bei dem regen.
sind auf den sitzen des Ford sperma spuren gefunden worden, die der Täter in der Dunkelheit nicht sah......oder dachte er, trocknet fest...weil er dumm War u. Nichts von dna wusste.
das er das Fahrzeug nicht selbst zur Flucht wenigstens ein paar km mitnahm, spricht dafür, daß das einfahren in den wald vielleicht zeugen sahen die aufmerksam wurden......z.b. das der Fahrer mit dem Mercedes anhielt, das er noch im Seitenspiegel sah. Dann wäre der Mercedes fahrer nur Zeuge u. Hatte z.b. alleine angst in den Waldweg auch einzubieden, wartete nur eine zeitlich am fahrbandrand. ..als er kein Fahrzeuglicht mehr sah fuhr er weiter, wenn er noch weiter da gestanden haette u. Gewartet haette....mit leicht geöffneter Scheibe. ..haette er die Todesstrafe im Wald hören müssen, den regina fischer dürfte in ihrer Panik vor Angst u. Schmerzen lautstark geschrien haben...wahrscheinlich nur die Worte Hilfe. Zu bedenken, es gab keine Handys, wenn man etwas verdächtiges sah, konnte man nur zur Polizei oder zur Telefonzelle fahren. Wenn man selbst schnell nach Hause wollte hat der Mercedes fahrer vielleicht darauf verzichtet.
wenn der taeter noch unter 18ahre alt War, hatte er vielleicht angst das Auto selber wegzulassen, oder könnte es grundsätzlich nicht. Kupplung, rückwärtigen usw.
das sind meine Gedanken in dem Fall, ich gehöre aber mehr oder weniger zu den schlechten Schreibern hier bei allmy u. Habe bestimmt auch Denkfehler erarbeitet.