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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

1.218 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Celle, 1988, Regina Fischer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

22.02.2015 um 10:51
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59488/2945759/pol-lg-blitzeis-das-warten-auf-katrin-dokumentarverfilmung-der-vermisstensache-katrin-konert-bei (Archiv-Version vom 12.02.2015)

@chelsi

Katrin Konert verschwand vermutlich als sie an der Bushaltestelle in Bergen/ Dumme im Wendland (nicht der Ort Bergen bei Celle !), aber auch in Niedersachsen am Neujahrsabend 2001 als sie nach Hause nach Groß Gaddau ( Landkreis Lüchow- Dannenberg) trampen wollte, weil wegen Glatteis kein Bus mehr fuhr.

Und ja, das Wetter war auch mehr als schlecht wegen Blitzeis eigentlich kaum Autos unterwegs. Am morgigen Montag 23. Februar, gibt es um 23.15 Uhr im NDR Fernsehen eine Dokumentation "Blitzeis das Warten auf Katrin", da ist ihr Fall dokumentiert. Habe es oben verlinkt.

Nur für alle Interessierten hier, ich wollte den Thread jetzt nicht von Regina F. ablenken.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

22.02.2015 um 10:57
@Letstalk
ah, danke für die Aufklärung...
hab ich verwechselt...


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

22.02.2015 um 11:26
@chelsi
Ich finde Deine Überlegungen, ob bei Katrin K. und Regina F. derselbe Täter am Werk gewesen sein könnte schon interessant.
Die Entfernung von Bergen an der Dumme nach Munster, wo Regina ihren Freund abholen wollte, beträgt gerade mal 68,3 km ganz gerade Strecke über die B71 durch Uelzen.

Von Bergen/ Dumme nach Celle sind es 84,5 km über B71 und B 191.

Katrin war 15 Jahre alt, als sie verschwand, auch dunkelhaarig wie Regina F., die etwas älter war. Allerdings muss die Vorgehensweise des Täters dann unterschiedlich gewesen sein.
Regina F. hat den Täter wohl entweder freiwillig in ihr Auto steigen lassen oder der Täter hat sich gewaltsam Zugang zu ihrem PKW verschafft.

Der Täter hat die Leiche von Regina F. (ich müsste noch mal genau nachlesen), meine aber, an Ort und Stelle im Wald liegenlassen.

Bei Katrin K. muss der Täter, den Körper von Katrin sehr gut versteckt haben, denn bis heute wurde ihre Leiche nicht gefunden. Katrin hat das Haus ihres Freundes am Neujahrsabend zu Fuß verlassen und hatte kein eigenes Fahrzeug und noch keinen Führerschein.

Die Kripo geht aber davon aus, dass Katrin K. leider tot ist.

Was die räumlichen Entfernungen beider Fälle betrifft, finde ich zumindest, dass es keine großen Distanzen sind.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

22.02.2015 um 11:51
Ich habe mir noch einmal den alten Film bei xy angeschaut, weil mich der Fall interessiert u. Der Film von damals gehoerte für mich zu einem der besten Film Berichte mit spannender Hintergrundmusik die jemals bei xy ausgestrahlt wurden. Warum ist man heute bei xy nicht mehr in der Lage, neue Faelle so dazustellen.
Falls regina nochmals haette nachtanken müssen, haette sie das zuletzt in gross hehlen erledigen können. Dort befindet sich am ortsausgang eine kleine tankstelle, die auch einen kleinen Imbissbetrieb zumindest in 2008 hatte. Ob der u. Die tankstelle in 1988 schon bestand, weiß ich nicht, da mir die ausfahrtsstrasse von Celle nach Bergen , dann zur Autobahn nach Soltau damals noch nicht bekannt waren. Falls regina vielleicht noch Zigaretten brauchte, vielleicht nochmals zur Toilette wollte, haette es dort zu einer Kontaktaufnahme kommen können. Der Täter haette regina fischer z.b. fragen können, ob sie ihn in den nächsten Ort nach wolthausen ---Strecke führt ein paar km durch den Wald--mitnehmen kann.
vielleicht haette sie das getan, so eine Situation könnte ich mir vorstellen
was spricht dagegen
1. Die Kontaktaufnahme dort wäre in der Tankstelle aufgefallen, weil sie recht klein ist u. Kaum seitlichen nicht gut einsehbaren Raum hat.
2. Der Täter haette sie anluegen müssen u. Als wirkliches Ziel haette er nicht wolthausen oder die nachfolgende Ortschaft hassel haben können. .....beiden Orte sind kleine Nester, ohne Gaststätten. In wolthausen befindet oder befand sich ein Restaurant mit gehobener Küche. . War es damals mehr eine Gaststätte für jedermann????
Warum ich die beiden Orte ausschließe. Dort wurde von allen männlichen Bewohnern der passenden Altersklasse dna material angefordert u. Alle hatten abgegeben, selbst bereits verzogene Personen.
Was noch zu bedenken ist, welches Ziel haette ein möglicher Anhalter z.b. auch an einer anderen tankstelle vor gross hehlen angeben koennen. Eigentlich nur bergen, denn dort feierten auch Personen am Wochenende in einer Bis nach Celle bekannten disco, die damals gut besucht War.
Dann haette regina aber einen Umweg fahren müssen. Der Täter haette ihr allerdings z.b. 10 dm anbieten koennen, damit sie den Umweg in kauf nimmt.

Wie u. Wohin könnte sich der Täter nach der Tat am besten entfernt haben, wenn er nicht der Mercedes fahrer selbst War, nachdem dringend gesucht wurde..
wenn er nach walle geflüchtet wäre. ..auch dort ist ein toter Ort. ..haette er hinten raus durch den Wald flüchten müssen in völliger Dunkelheit, wäre vielleicht sogar beim Jäger der an dem abend auf dem hochstand sass vorbeigekommen.
walle haette ihn allerdings auch nichts gebracht. Dort haette ihn keiner nach Bergen oder winsen oder sogar nach Celle per Anhalter durchnässt u. Schmutzig mitgenommen.Total einsame Strecke.
Auf der B 3 fährt nach bergen über hassel, wolthausen ein Bus nach Celle. Wann bzw. Um wieviel uhr fährt der zuletzt von wolthausen nach Celle.
Wenn er nochmals abends um ca. 22 Uhr oder auch danach fuhr,, haette der Täter auch durchnässt u. Mit etwas verschmutzte Kleidung dort einsteigen koennen. Ist eben so bei nassen Wetter. ..fällt vielleicht nicht auf, zumal so ein moeglicher Bus wenige mitreiende gehabt haben dürfte.

In der Gegend gibt es noch weitere Ortschaften....klein hehlen, boye, winsen aller....aber die führen nur über eine Nebenstrecke durch ein Waldgebiet nach wolthausen.....u. Der Täter wenn er Anhalter War, haette versucht wieder nach Celle zu kommen, um dann eine Buslinie zu benutzen die die l 180 bis winsen u.danach die l 298 bis bergen über walle fährt. Niemand aus boye, winsen, walle wurde die strecke nach wolthausen benutzen, um dann nach Bergen zu kommen.
da im Umfeld von regina..in.nienhagen u. Wathlingen auch von der Altersklasse in frage kommenden Männern dna material angefordert wurde.....sicherlich alles bekannte von denen der damalige bundeswehrfreund, die Eltern, Freundinnen , Arbeitskollegen wussten......ist u. Bleibt der Fall ein Rätsel. ......darum erwähnte ich nochmals das Mercedes Fahrzeug.

Wenn man nach jahren erfolglos war u. Nichts in die Reihe bekommen hat, sollte man sich eigentlich gegenüber der Bevölkerung öffnen. Haette man damals schon tun sollen.
irgendwie muss das Fahrzeug ja einem anderen Fahrer der die strecke gefahren ist, aufgefallen sein.
Warum ich das meine.... stand das Fahrzeug seitlich am fahrbandrand in der nähe der waldeinfahrt, hielt es zb kurz an...parkte er ca 1000m weiter auf einem Parkplatz richtung bergen ohne eine dort im Fahrzeug befindliche Person. Er muss doch aufgefallen sein, irgendwie.....so ein weitläufiger Begriff. ..Mercedes. ...Farbton, Modell, ca. Alter., wuerden mir sofort auffallen.
1988 gab es den baby Benz 190iger mit verschiedenen Motoren, die heutige e klasse mit Modellen als Kombi u. Pkw Motor 200 bis 300, die s klasse mit Motoren ab 280 aufwärts, dann noch den richtig auffallenden sl Sportwagen.
Die Motoren hatten aber nicht viel mit der optik der Fahrzeuge zu tun. Doch die 4Modelle dürften damals schon bekannt gewesen sein......nicht aber z.b. jeder älteren frau oder mann, die mit einem Hund Gassi gingen, oder Personen die nie ein Auto fuhren u. Z.b. die strecke als Reisende im Bus fuhren u. Irgendein Mercedes im vorbeifahren sahen, den sie nicht genauer beschreiben konnten.
Die Vielfalt der Farben bei Mercedes War allerdings auch noch nicht so ausgeprägt. ...

Was weiterhin gegen den Mercedes fahrer als Täter sprechen würde......z.b. wenn er dort weiter hoch am Parkplatz richtung hassel versucht haette, wegen einer Panne anzuhalten.
er haette es erstmal erreichen müssen, das regina dort angehalten haette.
wenn regina angehalten haette, haette er sie überzeugen müssen, das sie ihn nach gross hehlen zur tanke oder zum HotelCeller Hof zurückführt. ..zwecks Benzin holen oder Telefonat Pannenhilfe.
Wenn sie Nein gesagt haette, haette er sich gewaltsam Zugang zu Ihrem Fahrzeug verschaffen müssen.
Wenn er Zugang zu Ihrem Fahrzeug erhalten hat, haette er sofort vergewaltigungsabsichten haben müssen.
Regina fischer War nicht auf reizend gekleidet.sie trug wahrscheinlich eine Hose mit weissen Socken u. Turnschuhen...siehe Filmbeitrag.
Was hatte sie zu bieten. Ihre Jugendliche natürliche Ausstrahlung u. Schönheit.

Ich habe nochmals während ich hier schreibe nachgedacht. Warum wurde der Täter nicht ausfindig gemacht?????
Ich habe noch eine weitere Idee, er kam aus dem Umkreis von regina fischer,,, War aber damals noch jünger als vermutet. Z.b. nur 15 oder 16 Jahre alt, wusste im Vorfeld von ihrer fahrt, hatte sie gefragt ob er sie begleiten darf.....hat sie zu was gezwungen was sie nicht wollte u. Er aber dachte sie wird das schon in kauf nehmen. Sie War hinterher wütend u. Drohte mit ärger oder Anzeige.
Was spricht dafür. Regina musste oder wollte noch nackt bleiben, während er sich anzog. Sie hatte nur eine Chance mit Socken bekleidet nackt Richtung Bundesstraße zu flüchten, während er sich Hose u. Schuhe anzog. Warum hat der Vorsprung nicht gereicht. Er muss sehr sehr schnell in Hose u. Schuhe gekommen sein u. Hatte den Reißverschluss u. Haken an der Hose befestigt um die Verfolgung aufzunehmen.....bekommt mehr ein sehr junger schlanker sportlicher mann hin.
Ich denke nur logisch......oder hatte sich selbst nicht ausgezogen. Er hatte aber verlangt das sich regina fischer nackt bis auf die Socken auszog.
wäre es überhaupt möglich, dann auf den Beifahrer Sitz Rueberr zu steigen, dabei in dem engen Ford escort seine Hose selbst nur bis zu knien runterzuziehen u. Sie zu vergewaltigen.
ich koennte mir vorstellen, er hatte sich auch seiner Hose entledigt u. Dies ist ohne Schuhe ausziehen auch schlecht möglich.
Ich denke nur an mich persönlich. Ich haette es nicht geschafft, Schuhe u. Hose so schnell anzukleiden u. So an meine körperliche Hüfte u. Füße zu befestigen, das ich schnellsten wieder Laufbereit gewesen wäre. Der Vorsprung von regina fischer dürfte meiner Meinung dann gereicht haben. Es kann aber auch sein, weil sie nur in Socken rannte, das sie im Wald an der Fußsohle eine Verletzung bekommen hatte, die sie zwang langsamer zu werden.

Als sie die Flucht antrat, War sie bereits schon in Todesangst. Sie muss eine Vorahnung gehabt haben, das sie ohne Flucht aus dem Auto nicht mehr lebend den Wald mit ihrem Fahrzeug oder auch ohne Fahrzeug verlassen kann, sonst wäre sie bei dem Wetter nie nackt ohne schuhe in den wald
geflüchtet.
Wenn sie diese Todesangst schon beim benutzen der Bundesstraße gehabt haette, wäre sie selbst fahrend niemals in den Waldweg eingebogen, ich behaupte sogar sie haette dort vor Angst in der zumindest einsetzenden Dunkelheit schon einen Fahrfehler gemacht. Was haette sie machen koennen, den Wagen schnell zur Seite lenken koennen u. Dann vollbremsung am Waldrand oder in der Gegenfahrbahn. Das haette auch ein taeter mit einem Messer in der Hand nicht verhindern koennen.
da sie keine Pumps oder hohe Stiefel trug, sondern Sportschuhe, hatte sie besten kontakt zu den fussbedienungen im Auto. ...bremse, Gas, Kupplung.
die fussbedienungen im Fahrzeug haette der Täter nicht beobachten koennen.

ich habe versucht, noch einmal paar Gedanken zu dem Fall einzubringen, das weitere Überlegungen anstreben.
mir fällt auch immer mehr zu dem Thema ein.
War regina fischer Raucherin? Rauchte sie, wenn ja beim fahren, oder machte sie unterwegs rast um zwischendurch eine rauchen, dann haette sie allerdings wohl auch ein tankstelle dazu gewählt, schon wegen der ueberdachungsmoeglichkeit bei dem regen.
sind auf den sitzen des Ford sperma spuren gefunden worden, die der Täter in der Dunkelheit nicht sah......oder dachte er, trocknet fest...weil er dumm War u. Nichts von dna wusste.
das er das Fahrzeug nicht selbst zur Flucht wenigstens ein paar km mitnahm, spricht dafür, daß das einfahren in den wald vielleicht zeugen sahen die aufmerksam wurden......z.b. das der Fahrer mit dem Mercedes anhielt, das er noch im Seitenspiegel sah. Dann wäre der Mercedes fahrer nur Zeuge u. Hatte z.b. alleine angst in den Waldweg auch einzubieden, wartete nur eine zeitlich am fahrbandrand. ..als er kein Fahrzeuglicht mehr sah fuhr er weiter, wenn er noch weiter da gestanden haette u. Gewartet haette....mit leicht geöffneter Scheibe. ..haette er die Todesstrafe im Wald hören müssen, den regina fischer dürfte in ihrer Panik vor Angst u. Schmerzen lautstark geschrien haben...wahrscheinlich nur die Worte Hilfe. Zu bedenken, es gab keine Handys, wenn man etwas verdächtiges sah, konnte man nur zur Polizei oder zur Telefonzelle fahren. Wenn man selbst schnell nach Hause wollte hat der Mercedes fahrer vielleicht darauf verzichtet.

wenn der taeter noch unter 18ahre alt War, hatte er vielleicht angst das Auto selber wegzulassen, oder könnte es grundsätzlich nicht. Kupplung, rückwärtigen usw.

das sind meine Gedanken in dem Fall, ich gehöre aber mehr oder weniger zu den schlechten Schreibern hier bei allmy u. Habe bestimmt auch Denkfehler erarbeitet.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

22.02.2015 um 16:15
Wie kommen wir denn jetzt von Regina Fischer nach ,wie heisst die Katrin Konert ,ich glaub ich steh im Wald , kann nicht mal wer den Jäger fragen ob er am Speicheltestr teilgenommen hat ,das wär doch mal was interressantes zum Fall Fischer. Da käme man dann auch endlich mal einen Zentimeter weiter.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

22.02.2015 um 16:40
@Newcommer
Das geht doch aus dem Thread- Verlauf hervor, wie wir darauf kommen. Weil @chelsi festgestellt hat, dass in beiden Fällen die Wetterlage so gewesen ist, dass man normalerweise nicht draußen unterwegs ist (Blitzeis bei Katrin K. und Sturm und Regen bei Regina F.).

Außerdem waren beide Frauen eher blasshäutig und dunkelhaarig. Und wie ich bereits auch schrieb gibt es einen eindeutigen Straßenverlauf über die B 71 von Bergen an der Dumme über Uelzen nach Munster, die gerade mal 68 km beträgt.

Die Landkreise Celle und Lüchow- Dannenberg und der Heidekreis Soltau/ Munster sind nun mal nicht gerade weit voneinander entfernt.

Da wäre es theoretisch denkbar, dass eine Person dort regelmäßig unterwegs ist und der Täter sein könnte.

Beide Fälle wurden bisher nicht geklärt, also kann es Sinn machen mal um die Ecke zu denken.

Und ob "mal wer den Jäger fragen, ob er am Speicheltest teilgenommen hat", weiß ich nicht, ich kenne den Jäger nicht.

Ich gehe aber davon aus, dass die Kripo diesen Jäger genau überprüft hat.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

22.02.2015 um 19:34
Aber gibt es wohl einen Zusammenhang zwischen Regina und den beiden Sexualmorden an Ulla und Frederike 1981 und 1985?
http://www.bild.de/regional/hannover/hannover/die-vergessenen-morde-von-hannover-28143374.bild.html
Leider habe ich bis auf diesen Link nichts wirklich über die beiden Fälle gefunden.
Besonders der Fall Frederike scheint ähnlich zu sein (Celle oder in der Nähe; vergewaltigt, erstochen, abgelegt im Wald)

@rosewein
Deine Überlegungen sind sehr interessant.
Hast Du von dem Mordfall Frederike 1981 gehört? Du scheinst Dich in der Gegend sehr gut auszukennen.
Falls Regina Raucherin war, hat sie bestimmt dafür nicht angehalten, 1986 war es doch noch gang und gäbe, in Autos oder geschlossenen Räumen zu rauchen, eher völlig ungewöhnlich, daß man dafür irgendwo anhalten und aussteigen würde. Schon gar nicht bei Mistwetter.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

22.02.2015 um 22:36
Hallo Chefs, nein ich wohne bei Hannover. ...hatte mal gehoert das eine Leiche im Wald bei fuhr Berg gefunden wurde.
Mit dem rauchen hast du recht, ich War aber immer nichtraucher. In meinen Autos dürfte niemand rauchen..wegen der Luft hinterher.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

23.02.2015 um 12:47
Man kann jetzt dahergehen und alle ungeklärten Mordfälle der Umgebung in einen Topf werfen und umrühren,das hat die Kripo wohl auch schon getan. Erwartungsgemäß kam dabei aber nichts raus. Die Kripo stützte sich beim Altersspektrum des Täters sicher auf die hohe Fitness des Täters ,bedingt durch die Tatsache das der Täter das Opfer auf gerade mal 50 Meter zweimal eingeholt hat. Das ist schon Rekordverdächtig wenn mann bedenkt das der sich erst noch die Hose wieder hochziehen muss und ihm dann auch noch wie durch Wunderhand ein Knüppel geradezu in Hand fliegt. Das ganze geht auch anders und viel einfacher, egal wieviel Vorsprung das Opfer hat. Da bleibt jeder stehen.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

23.02.2015 um 12:54
Weiterhin besteht auch die Möglichkeit das es sich um zwei Täter gehandelt haben könnte ,wobei einer schmiere stand und dann das Opfer beim weglaufen abgefangen hat. Ausser Frage steht für mich das der oder die Täter mit dem eigenen Fahrzeug Vorort waren.


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egaht ehemaliges Mitglied

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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

25.02.2015 um 22:17
@Newcommer
dann wirds aber kompliziert, angenommen es waren triebtäter oder serientäter,
die mit einen auto unterwegs sind um potenzielle opfer aufzuspüren.
dann dürfte aber der tattag der denkbar schlechteste gewesen sein, denn bei dermassen
schlechten wetter ist in der regel kein potentielles opfer unterwegs.
von daher glaube ich dass deine theorie auf schwachen füssen steht


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

25.02.2015 um 22:27
@egaht:

Newcommer's Theorie fusst auf einem tieferliegenden Verdacht. Ließt Du seine letzten Beiträge, wird klar, um welche Person es sich handelt. Und ohne Auto war diese Person bestimmt nicht unterwegs.


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egaht ehemaliges Mitglied

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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

25.02.2015 um 23:02
@Tomxy
ich weiss, der jäger. aber mit verlaub, das ist doch schwachsinn.
nur weil dieser jäger räumlich in der nähe war ,ist er noch lange nicht der täter.
der jäger scheidet für mich definitiv aus, weil er mit sicherheit von der polizei
genauestens überprüft wurde.


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egaht ehemaliges Mitglied

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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

25.02.2015 um 23:37
okay, ich hau jetzt meine tat-theorie raus.
regina hatte angst vor gewitter, sie hatte auch angst vor unbekannten mitfahrern im
auto. wenn aber die angst vor dem gewitter grösser ist als die angst vor einen
mitfahrer ist, dann kann man/frau schon mal über seinen/ihren schatten springen.
irgendwo auf der fahrt zur kaserne, vielleicht an einer tanke, vielleicht an einen
unterstand ,zum beispiel an einer bushalte, hat die regina einen mitfahrer einsteigen
lassen. der mitfahrer merkt sehr schnell dass die regina wahnsinnige angst vor gewitter hat.
in dem masse, wie die regina ihre schwäche und ängste vor gewittern offenlegt, fühlt sich
der mitfahrer stärker, fühlt sich ihr überlegen.der mitfahrer ist eventuell ein typ, der
ein schwieriges verhältnis zu frauen hat, er fühlt sich ihnen nicht ebenbürtig. im auto
der regina kehrt sich diese verhältnis um. umso heftiger das gewitter tobt, umso mehr
hat regina angst. umso stärker und mächtiger fühlt sich der mitfahrer. diese macht
verleitet den mitfahrer auf auslebung seiner überlegenheit. er macht zum ersten mal
die erfahrung macht über eine frau haben. diese macht will er nun auskosten. er dirigiert
die regina in einen waldweg, er wird aufdringlich, er will sex. der eingeschüchterten
regina bleibt nichts anderes übrig als auf darauf einzugehn. sie befolgt seinen willen
und zieht sich aus. der mitfahrer missbraucht die regina sexuell. regina hat angst,
sie hat todesangst, sie flüchtet, nackt wie sie ist. der mitfahrer, dem es eigentlich nur
um sexuelle macht geht ist konsterniert, instinktiv folgt er ihr. er ist jung, er ist schnell.
er holt sie locker ein und unterwegs schnappt er sich noch einen knüppel. er weiss
dass er sie nicht entwischen lassen darf, er schlägt auf sie ein. letztendlich sticht er
auch auf sie ein, weil er nicht will, dass das was geschehen ist irgendjemand erfährt.

fazit, der täter ist ein unreifer mann, der die regina, flüchten liess, nochmal flüchten
liess und erst ganz am schluss sein messer einsetzte.
ein junger, unsicherer mann, der wenig erfahrungen mit frauen hat und seine
seine sexuellen defizite gegenüber frauen nicht unter kontrolle hat.
die tat war nicht geplant und ergab sich erst im laufe der nacht und der umstände.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

26.02.2015 um 08:04
@egaht

Na ja, ich nehme Deine Theorien in der Regel mit Interesse zur Kenntnis, da sie oft sehr fundiert sind, aber ob wir hier wirklich ohne jeden Anhaltspunkt auf eine solche Angst vor einem Gewitter schliessen können?

Aber bleiben wir mal bei dem Gewitter: wie wäre es, wenn Reginas natürliche, weiblich-mütterliche Beschützer-Instinkte in diesem Gewitter die Überhand gewonnen haben über ihre natürliche Vorsicht, und sie hat einen armen, völlig durchnässten Tropf irgendwo an der Landstrasse aufgegabelt, den sie bei besserem Wetter nie mitgenommen hätte, aber hier aus Mitleid nicht "im Regen" stehen lassen wollte?

Vermutlich ist das Motiv egal, irgendwie ist ein Fremder in ihr Fahrzeug gelangt. Dass dieser dann, auch unter diesen an jenem Abend ungewöhnlichen Bedingungen eine gewisse Furcht Reginas gespürt hat: draussen tobt ein Weltuntergangs-Gewitter, im Auto sitzt ein merkwürdiger Fremder, Zweifel kommen auf, ob es gut war, ihn mitzunehmen... und dass er sich durch diese Furcht ermutigt gefühlt hat: das ist durchaus plausibel.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

26.02.2015 um 08:58
Weshalb der täter nicht ihr fzg benutzte, muss nicht zwangsläufig darauf zurückzuführen sein, dass er selbst keinen führerschein hatte oder sein fzg in der nähe stand. Das mitnehmen ihres wagens wäre ein zusätzliches risiko des entdecktwerdens. Schwer zu sagen, wie der täter sich überhaupt zugang verschafft hat.entweder als anhalter, vorgetäuschte panne, eines fahrfehlers von ihr oder aber freiwillig von ihr eingelegter pause, weil der regen zu stark war. Es hält jemand an, fragt, ob er ihr helfen kann und bemerkt, dass sie alleine ist. Da der speicheltest nichts gebracht hat, denke ich, dass es tstsächlich ein soldat aus der kaserne gewesen sein könnte, der sie vom sehen kannte bzw sogar von ihrem freund wusste, dass sie diesen abholen wollte. Der täter zwischenzeitlich über alle berge. Sollte er jedoch auch für einen der anderen morde zuständig gewesen sein, so müsste man nach jemandem suchen, der zu dieser zeit zeitsoldat war.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

26.02.2015 um 09:00
Ich glaub ja eher, sie hat sich entweder schon vorher mit jemandem verabredet, der sie auf der Fahrt begleiten soll, oder sie hat spontan noch vor der Haustür oder zumindest noch bei sich in der Nähe einen Bekannten an der Straße stehen gesehen und ihn gefragt, ob er Zeit/Lust hat sie zu begleiten. Vielleicht fuhr sie wirklich nicht gern allein bei dem Wetter, vielleicht wollte sie sogar, dass sie einen Fahrerwechsel machen, als sie dort in den Waldweg abbogen. Es kann dann nur jemand aus ihrem Umfeld sein und jemand, mit dem sie sich persönlich und nicht per Telefon verabredet hat dazu. Da kämen nur ihr bekannte Menschen in Frage, die sie unterwegs zufällig getroffen hat, oder Menschen, bei denen man nicht anruft, weil sie in unmittelbarer Nähe wohnen (Nachbarn). Dass sie mit einem Wildfremden, vor dem sie Angst haben musste, in diesen Waldweg freiwillig abgebogen wäre, kann ich mir nicht vorstellen.

Was wäre denn z.B. wenn sie, als sie sich auf den Weg machte, im Hausflur oder vor dem Haus jemanden traf zufällig, der sie dann natürlich gefragt hätte, wo sie denn jetzt hin will bei dem Sauwetter. "Meinen Freund an der Kaserne abholen! Ich hab ja selbst Angst jetzt zu fahren bei dem Wetter und im Dunkeln, aber er muss ja irgendwie heimkommen!" - "Wenn du willst, kann ich (mit)fahren, ich habe Zeit." - "Würdest du das echt machen? Das wäre mir wirklich eine große Hilfe!" - "Ja klar, kein Problem, auf gehts!"

So in etwa stelle ich es mir vor! Und dieser Jemand war vielleicht jemand, der sich von Regina dann unterwegs etwas mehr Dankbarkeit für seine Hilfe erhofft hat, als sie zeigen wollte.


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

26.02.2015 um 09:15
Den besten Bericht siehe Schlusssatz seines Berichtes. Hat am 4. 10. 2013 xy Nostalgiefan eingestellt.
Er schreibt, das die strecke die sie wählte mit 15 km Umweg verbunden War.
Daraufhin schließt er, daß regina fischer bereits in ihrem Umfeld naehe ihre Wohnortes jemand mitgenommen hatte, der nach Bergen oder Soltau wollte. Die Person koennte ab 16 Jahre alt gewesen sein.
Wenn man in Celle wohnt, kennt man eben günstigste Verbindungen. Auch wenn die Nebenstrecke einsamer ist........15 km Einsparung ist eine Menge. Vielleicht hätte ihr der taeter ein paar Mark angeboten, für das mitnehmen


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

26.02.2015 um 09:23
@rosewein
Ich könnte mir auch einen sehr jungen Täter (unter 18) vorstellen. Das würde auch erklären, warum man ihn nie fand und niemandem in seinem Umfeld was auffiel: Viele Eltern würden ihr eigenes Kind in so einem Fall wohl decken... Fragt sich dann nur, woher Regina so jemand Junges kennen könnte und wieso sie ihn mitnehmen sollte? Evtl. über die Arbeit (Azubi) oder jüngeres Geschwisterkind einer Freundin o.ä.?


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1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer

26.02.2015 um 10:06
Sie könnte ihren Täter als Kunde von ihrer Arbeitsstelle gekannt haben und sich wirklich nichts dabei gedacht haben, ihn mitzunehmen. Sie fuhr ca. um 20.30 - 20.45 los. Das ist auch so eine Zeit, zu der Jugendliche gerne ausgehen. Vielleicht bat er sie ja, ihn mit zu einer Diskothek zu nehmen. Gab es in dieser Gegend einen beliebten Treffpunkt für Jugendliche. Immerhin war es Freitagabend, könnte schon passen.


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