1988: Wathlingen (Celle) Mord an Regina Fischer
31.05.2014 um 04:27Wie von mir bereits in meinem letzten Beitrag erwähnt, nahm die Polizei damals an, dass es sich beim Mörder von Regina um einen Bekannten handelte. Weitergehend sagte mir der Ex-Polizist, dass die Ermittler der Variante, der Mörder habe von Anfang an im Wagen gesessen, für die am wahrscheinlichsten hielt.
Ich kenne die Strecke von Wathlingen bis zum Tatort sehr gut. Sicherlich gibt und gab es damals Möglichkeiten, unterwegs zuzusteigen (Tankstelle, Bushaltestelle etc.). Nur gesehen hat sie dort keiner. Ein Fall, der die Bevölkerung damals so erschüttert hat - irgendetwas wäre z.B.einem Tankwart aufgefallen).
Und bei dem damals herrschenden Wetter (starker Regen und Sturm, dazu gespenstische Finsternis), hätte Regina bestimmt keinen Fremden in ihr Auto gelassen.
Zudem hätte der Mörder, wenn er nicht gerade an einer überdachten Tankstelle zugestiegen ist, völlig durchnässt ins Auto steigen müssen. Die Ermittler hätten einen Unterschied feststellen müssen (Feuchtigkeit auf und in den Polstern der Sitze etc.).
Irgendwo habe ich mal gelesen (es kann sein, dass dies in der Celleschen Zeitung war), dass die Ermittler einer Spur nachgingen, dass irgendein Nachbar durch das offene Fenster ein streitendes Paar auf de Parkplatz gehört haben soll. "Mach jetzt bloß keine Zicken..." soll unter anderem ein Satz gewesen sein. Ob es sich bei der beteiligten Frau allerdings um Regina gehandelt hat, konnte wohl nie ermittelt werden. Der Zeitpunkt des Streitdialogs hätte aber wohl in etwa mit Reginas geschätzter Abfahrtszeit gepasst.
Mag sein, dass es sich um einen Verehrer Reginas gehandelt hat, den Regina vor Ihrem Freund geheim hielt. Vielleicht dachte sie, sie könne ihn endgültig zurückweisen, ohne dass Gernot irgend etwas davon mitbekommt (und damit nicht ihre Beziehung gefährdet).
Ich kenne die Strecke von Wathlingen bis zum Tatort sehr gut. Sicherlich gibt und gab es damals Möglichkeiten, unterwegs zuzusteigen (Tankstelle, Bushaltestelle etc.). Nur gesehen hat sie dort keiner. Ein Fall, der die Bevölkerung damals so erschüttert hat - irgendetwas wäre z.B.einem Tankwart aufgefallen).
Und bei dem damals herrschenden Wetter (starker Regen und Sturm, dazu gespenstische Finsternis), hätte Regina bestimmt keinen Fremden in ihr Auto gelassen.
Zudem hätte der Mörder, wenn er nicht gerade an einer überdachten Tankstelle zugestiegen ist, völlig durchnässt ins Auto steigen müssen. Die Ermittler hätten einen Unterschied feststellen müssen (Feuchtigkeit auf und in den Polstern der Sitze etc.).
Irgendwo habe ich mal gelesen (es kann sein, dass dies in der Celleschen Zeitung war), dass die Ermittler einer Spur nachgingen, dass irgendein Nachbar durch das offene Fenster ein streitendes Paar auf de Parkplatz gehört haben soll. "Mach jetzt bloß keine Zicken..." soll unter anderem ein Satz gewesen sein. Ob es sich bei der beteiligten Frau allerdings um Regina gehandelt hat, konnte wohl nie ermittelt werden. Der Zeitpunkt des Streitdialogs hätte aber wohl in etwa mit Reginas geschätzter Abfahrtszeit gepasst.
Mag sein, dass es sich um einen Verehrer Reginas gehandelt hat, den Regina vor Ihrem Freund geheim hielt. Vielleicht dachte sie, sie könne ihn endgültig zurückweisen, ohne dass Gernot irgend etwas davon mitbekommt (und damit nicht ihre Beziehung gefährdet).