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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 11:00
Das Entsorgen eines Teiles der Sachen von Anja quasi auf dem Heimweg ,wenn kein Auto kam ,auf dem Motorrad oder der Achziger (:)) ,ist zumindest denkbar.


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 11:19
@Luminarah


gutes gefühl^^ . Ich "erspekuliere" jetzt mal einen klassiker:
Sohn eines fellbacher/schmidener/öffinger (hobby)landwirtes.
Motorisiert mit einem Moped
Besucher der tanzschule schicki
kennt irgend jemand im muckensturm (schule, sportverein, schicki) und kannte daher die stäffele
kennt das schmidener feld (liegt bei jeder fahrt aus der stadt auf dem heimweg)
kannte anja flüchtig oder sie waren sich schon näher gekommen (vgl anjas gespräch mit der freundin)
war irgendwann mal auffällig wegen unbeherrschtem verhalten (körperverletzung, ggf sexuelle belästigung, schulausschluß...)

So jemand wäre zB von den speicheltests komplett verschont geblieben. Im handy-facebook zeitalter wären gelegentliche frühere kontakte leicht nachzuvollziehen. Aber so? Ggf im schicki paar sätze gewechselt, vielleicht mal auf dem parkplatz oder der haltestelle (sic) geflirtet... . Wenn es keine anrufe aufs festnetz gab, ist das alles "weg".

leider hilft das ja nicht viel weiter. Eine xy-sendung die den täter "entmonstert"^^ könnte helfen. So komplett unbemerkt dürften ja erste kontakte, annäherungsversuche nicht geblieben sein - aber sie wurden halt nicht gemeldet, weil niemand dem netten mopedfahrer und kumpel sowas zutraut (zumal er anja ja toll fand).


Btw: In diesem szenario fällt mir wieder die idee ein - war die von dir ? - dass ggf der sohn des nächtens mit dem vater zurückkam um anja zu vergraben. Nach dem motto der sohn hat einen fehler gemacht und der vater hilft ihm aus der patsche. Dann hätten wir auch den über 30 jährigen aus dem profil der OFA, der in der lage ist eine leiche so sauber zu vergraben. Allerdings würden wir dann schon von 3 wissenden sprechen: sohn, mittäter, vater.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 11:35
@armleuchter
dann lass uns mal weiter spekulieren:

Der Typ war vielleicht mit Bruder /Cousin unterwegs ,so dass das erstaunliche Dichthalten ( ggf auch mit Vater/Onkel als Drittäter) durch familiäre Bände bedingt ist ..


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 11:41
...und beide müßten "gleichrangig" am mord beteiligt gewesen sein - zB der eine stach zu, der andere würgte. So dass keiner auf die idee kam, dass er die schuld des anderen auf sich nahm. beide mußten gleich davon profitieren, dass nichts bekannt wird. Ggf. war der vater, dann auch derjenige der da die "schweigedisziplin" aufrecht erhielt.

Heute dürften beide in einer partnerschaft/familie leben und sich etwas aufgebaut haben - da brauchts den vater dann nicht mehr (sofern er noch lebt).


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 11:47
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:partnerschaft/familie leben und sich etwas aufgebaut haben - da brauchts den vater dann nicht mehr (sofern er
Zumal ich das solchen Jungs auch alleine zutrauen würde...


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armleuchter Diskussionsleiter
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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 11:51
und zumal bei ca 1200 UNENTDECKTEN morden im jahr ziemlich viele mörder ein "ganz normales" leben führen dürften... :

http://www.kriminalpolizei.de/articles,jeder_zweite_mord_bleibt_unentdeckt,1,187.htm


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 12:06
Siehe ich richtig, dass wir mittlerweile schon bei drei(!) Beteiligten sind?
Halte ich angesichts der Festlegung der OFA auf einen Täter ziemlich spekulativ.

Zu den Grabegeräten:
"Auch Werkzeuge wie Schaufel oder Spaten wurden nicht gefunden."
STN 31.3.87

Andereseits halte ich es auch für unwahrscheinlich, das jemand mitten in der Nacht solche Gerätschaften über größere Distanzen sichtbar durch die Gegend trägt...

Ping


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 13:22
Und wo gibt es solche Werkzeuge immer (wenn auch oft verschlossen)?
In einer Schrebergartenkolonie.

Der Fundort:
Auch wenn dieser Gedanke hier (ich weiß nicht mehr wann, aber ich habe ihn auch mal hier im thread angebracht) von einigen usern verworfen wurde. Ich denke nach wie vor, dass der oder die Täter (oder zumindest ein etw. späterer Helfer beim Verbringen der Leiche) eben doch einen Bezug zum Auffindeort haben/hatten. Es muss nicht mal einer der Pächter selbst sein, aber jemand, der diese Gärten kennt und auch irgendwie Zugang zu diesen hatte.

Dies schließt auch eine spätere Verbringung der Leiche zu diesem Ort nicht aus.


Zum Tatort (dort wo jemand die Jugendlichen gehört hat):
Es ist nicht zwingend, dass jemand diesen Weg oft benutzt oder gar kennt. Wenn das Opfer begleitet wurde (komm wir bringen Dich heim) dann kannte man sich jedenfalls irgendwie und der Täter muss zumindest irgendeinen Bezug zum Ausgangsort (der Treff oder die haltestelle) haben. Nicht mal zwingend einen Bezug zum Muckensturm selbst!

Kannten die Täter Anja nicht: So ist es auch möglich, dass sich Anja doch entschlossen hat diesen Weg selbst zu nehmen und man ist ihr gefolgt. Es bleibt dann jedenfalls der Bezug zum Ausgangsort (Haltestelle und Umgebung).

Ich denke, dass der Fundort nicht willkürlich gewählt wurde, sondern ein, wie auch immer gearteter Bezug zu den Gärten besteht.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 13:32
Zitat von pingping schrieb:wir mittlerweile schon bei drei(!) Beteiligten sind?
Der dritte war ja nur so überlegend von Armleuchter eingebracht worden ,ist eine Spekulation ,wie vieles andere auch und wie eben auch meine Idee mit dem Zweirrad. Versucht es jedoch mit Zeugenaussagen und einem möglichen Tatablauf zu kombinieren.

Die Analyse der OFA geht zwar von einem Täter aus ,aber ich halte es durchaus gerechtfertigt ,aufgrund unserer Informationen einmal zwei Täter in Betracht zu ziehen und ein mögliches Szenario. Auch die OFA kann mal danebengehen. Beispielsweise hätte man den Maskenmann Martin N. doch zum Zeitpunkt der ersten Tat wesentlich älter geschätzt,so abgebrüht wie der vorging .

Insofern ist ein Täterprofil immer nur ein grober Rahmen.

Hier ist es durchaus zu überlegen ,ob es nicht doch zwei jüngere Täter waren. Dies würde zu einem zufälligen Kennenlernen eines der Beiden durch Anja in ihrem Umfeld ,Bsp Tanzschule etwas besser passen ,als ein Abfang Dreißigjähriger.


Und natürlich kann es auch ganz anders gewesen sein.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 13:34
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:war irgendwann mal auffällig wegen unbeherrschtem verhalten (körperverletzung, ggf sexuelle belästigung, schulausschluß...)
Finde ich auch keine schlechte Idee ,Hang zur Gewalt und Unbeherrschtheit ,wahrscheinlich schnell gekränkt oder in seiner Ehre gekränkt.

@armleuchter
du gehst auch eher davon aus,dass die Tat spontan begangen wurde?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 13:36
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:aber jemand, der diese Gärten kennt
Ich gehe auch eher davon aus ,dass der Täter in diesen Gärten "mal zu tuen hatte". Ich denke nicht ,dass er direkt über Besitzer der Schrebergärten zu ermitteln ist , das dürfte sehr eingehend untersucht worden sein.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 13:44
Nö, ein Besitzer sicherlich nicht. Das sind ja dann doch eher ältere Leute. Höchstens der Enkel/Neffe etc. eines Besitzers oder jemand der da mal zu Besuch war usw. Mein Schwager hat auch so eine Laube und feiert dort im Sommer gerne und oft mit Bekannten. Die alle eingehend zu vernehmen ist sicher nicht möglich und selbst wenn - es fällt immer jemand durchs Raster oder ist bei einer Vernehmung unauffällig. Vielleicht wurde der Täter (oder der VERBRINGER - das ist ja unter Umständen eine ganz andere Kiste!) ja sogar vernommen aber es zeigten sich keine Anhaltspunkte.

Aber wie Du sagst jemand, der da mal "zu tun hatte" - genau.

Ein Ortsunkundiger würde diese Gärten eher nicht ansteuern. Und wie gesagt: Die "Werkzeuge" sind da in großer Zahl vorhanden.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 13:47
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:gutes gefühl^^ . Ich "erspekuliere" jetzt mal einen klassiker:
Sohn eines fellbacher/schmidener/öffinger (hobby)landwirtes.
Ich halte das auch deswegen für eine gute Spur

Ein halbes Jahr zuvor war in der Nähe von Schmiden der Lederfetzen eines Schuhs von Anja Aichele entdeckt worden

Er muss, laut damaliger Polizeiexperten, erst wenige Tage zuvor vom Täter weggeworfen worden sein.

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/stuttgart-ueberregionale-nachrichten_artikel,-Speichelproben-sollen-Moerder-von-Anja-Aichele-ueberfuehren-_arid,168664.html

Das war etwa drei Monate nach der Tat. Hat der Täter hier in seiner Umgebung schnell ein Beweismittel verschwinden lassen und angenommen ,das fällt eh keinem auf?

Es kann selbstverständlich auch extra hingelegt sein , um eine falsche Fährte zu legen . Wäre interessant ,wie und wo genau dieserFund erfolgte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 13:51
Das noch:

entfernt. Die Hunde- staffel war Stunden zuvor durch dieses Ge- biet gezogen und hatte keine verdächtigen Spuren gefunden. Der Leichnam wäre wahr- scheinlich nie entdeckt worden, wenn später nicht ein aufmerksamer Gartenbesitzer im Beisein eines Polizeibeamten seinen in der Freizeit angelnden Nachbarn gefragt hätte, ob er wieder mal in einer Rabatte nach Würmern gesucht habe. Die Polizei geht mit Schaufeln ans Werk, ohne damit zu rechnen, in diesem Beet eine Tote zu finden, weil alles so sauber wirkt, fast besenrein. Plötzlich taucht ein lebloser Körper auf. Die Obduktion ergibt, dass Anja erwürgt worden ist


http://content.stuttgarter-zeitung.de/media_fast/626/mordfaelle.pdf (Archiv-Version vom 29.05.2012)


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 13:58
war in der Nähe von Schmiden der Lederfetzen eines Schuhs von Anja Aichele entdeckt worden. Er muss, laut der damaligen Polizeiexperten, erst wenig Tage zuvor dort wohl vom Täter weggeworfen worden sein.

http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/stuttgart/stuttgart/Artikel649814.cfm


Wenn das nur ein Lederfetzen war ,spricht das eher dafür ,das es ein ziemlich sorgloses "Wegwerfen" war ,als eine False Flag


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 14:03
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:Ein Ortsunkundiger würde diese Gärten eher nicht ansteuern. Und wie gesagt: Die "Werkzeuge" sind da in großer Zahl vorhanden.
Ich gehe auch schwer davon aus ,dass die Werkzeuge aus einer der Lauben stammten. Dann wäre die genaue Laube wirklich Täterwissen. Vielleicht kommen sie sogar vom Fundgrubdstück


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

18.01.2013 um 14:07
Weiß eigentlich jemand genau wie man die Lauben vom Weinberg aus erreicht? Besteht vom Weg nun ein direkter Zugang oder muss man den Weinberg erst verlassen. Ich habe mich schon bei google earth umgeschaut aber ich habe die Laubenkolonie noch nicht wirklich identifizieren können...

Danke


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19.01.2013 um 03:09
Hallo zusammen!
Armleuchter am 17.01.2013 um 08:36:

@positorium

genau richtig was du bzgl ortskenntnis sagst: diese treppe kennt nur
derjenige der mal auf diesem weg in den muckensturm gegeangen
ist. Deshalb möchte ich sogar ergänzen: diesen weg kennt nur jemand
der schon OHNE eigenes fahrzeug in den muckensturm gegangen ist. das
gilt nun natürlich immer noch für sehr viele personen: die meisten
bewohner des muckensturms aber eben auch für besucher etc... . ich
kannte die stäffele zB weil ich einen klassenkameraden hatte der dort
wohnte - UND weil ich kein auto hatte. M.a.W - erwachsene die z B
beruflich da hin mußten - wie handwerker etc, kennen dies treppen
normalerweise eher nicht.
Man könnte es auch so formulieren: Wer diesen Weg durch den Weinberg
kennt, der kennt den Muckensturm nicht nur auch, sondern der kennt den
Muckensturm sogar auf eine nicht-rudimentäre Weise. Es sind die
Unscheinbarkeit des Wegs, dessen ausschließliche Ausrichtung auf den
Muckensturm und die Tatsache, daß man den Weg nur zu Fuß benutzen
kann, die aus der Ortskenntnis auch einen recht engen Ortsbezug
ableiten lassen - aktuell oder ehemalig. M.a.W.: Ortskenntnis und
Ortsbezug gehen zwar häufig, aber nicht zwingend Hand in Hand; hier
tun sie das jedoch aufgrund der Eigenarten des Wegs in besonderem
Maße.

Grüße

Positronium


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

19.01.2013 um 11:01
Zitat von PositroniumPositronium schrieb:Wer diesen Weg durch den Weinberg
kennt, der kennt den Muckensturm nicht nur auch, sondern der kennt den
Muckensturm sogar auf eine nicht-rudimentäre Weise
Logisch. ABER...

Ich weiß ja nicht ob Du die letzten paar Einträge hier gelesen hast. Wir sollten hier nicht immer wieder den gleichen Denkfehler begehen.

Jemand der Anja begleitet hat (wir kommen mit Dir damit du nicht alleine bist) oder der Anja gefolgt ist (ach da geht sie ja alleine den Berg hoch) muss den Weg nicht zwingend kennen, schon gar nicht aber am Muckensturm in irgendeiner Weise zu tun haben. Ich kenne auch viele Wege in unserem Ort, die ich aber nie betreten habe und an deren Ende ich auch noch nie war. Ich kenne auch viele Wege die ich als Jugendlicher schon gegangen bin, einfach so mit anderen Freunden - OHNE dass ich einen Bezug zum Zielort hatte. Jugendliche streifen auch gerne mal durch die Gegend.

Es ist aber zwingend, dass der Täter die Haltestelle kannte (wenn auch nur um dort umzusteigen), zumindest die erste Haltestelle (Einstieg wenn wir das ominöse "Hallo" mal dem Täter zuordnen. Denn es ist ja immer noch nicht geklärt ob Anja die letzte Bahn genommen hat (!). Und vermutlich kkannten die Täter auch die Endstation (alte Ziegelei).


Natürlich ist es möglich und sogar wahrscheinlich, dass der Täter den Weg kennt und vielleicht auch einen Bezug um Muckensturm hat. Es ist aber in keinster Weise zwingend.

Interessanter finde ich nach wie vor den Fundort der Leiche. Das zeigt schon eher gewisse Ortskenntnisse und einen ziemlich eindeutig einen recht konkreten Bezug. Zumindest von einem der Beteiligten (Täter, Mittäter oder auch nur Helfer beim Verbringen der Leiche) Begründet wurde dies weiter oben.

Daher meine Frage zur genauen Lage des Gartens (evtl sogar der entsprechenden Laube) hat da jemand infos zu? Ich habe wie gesagt schon bei google earth geschaut bin mir da aber nicht sicher.

grüße
Micha


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

19.01.2013 um 15:02
Zitat von Forseti70Forseti70 schrieb:begleitet hat (wir kommen mit Dir damit du nicht alleine bist) oder der Anja gefolgt ist (ach da geht sie ja alleine den Berg hoch) muss den Weg nicht
Dagegen spricht ein wenig der Vergrabeort mit nahezu perfekten Verstecken der Leiche. Das würde man einem Ortsunkundigen nicht so zutrauen. Auch das der Täter nach dem Mord nicht in Panik geriet ,spricht ein wenig dafür ,das für ihn die Umgebung vertraut war und er sich "wohl" fühlte.

Ich würde mich daher eher Positroniums Meinung anschließen ,zumindest engerer Bezug in der Vergangenheit.

Das sind natürlich nur Annäherungen und damit könnte es auch so gewesen sein ,wie du sagst ,man kann eh nur gewisse Wahrscheinlichkeiten abklopfen.


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