Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987
18.01.2013 um 11:00Das Entsorgen eines Teiles der Sachen von Anja quasi auf dem Heimweg ,wenn kein Auto kam ,auf dem Motorrad oder der Achziger (:)) ,ist zumindest denkbar.
armleuchter schrieb:partnerschaft/familie leben und sich etwas aufgebaut haben - da brauchts den vater dann nicht mehr (sofern erZumal ich das solchen Jungs auch alleine zutrauen würde...
ping schrieb:wir mittlerweile schon bei drei(!) Beteiligten sind?Der dritte war ja nur so überlegend von Armleuchter eingebracht worden ,ist eine Spekulation ,wie vieles andere auch und wie eben auch meine Idee mit dem Zweirrad. Versucht es jedoch mit Zeugenaussagen und einem möglichen Tatablauf zu kombinieren.
armleuchter schrieb:war irgendwann mal auffällig wegen unbeherrschtem verhalten (körperverletzung, ggf sexuelle belästigung, schulausschluß...)Finde ich auch keine schlechte Idee ,Hang zur Gewalt und Unbeherrschtheit ,wahrscheinlich schnell gekränkt oder in seiner Ehre gekränkt.
Forseti70 schrieb:aber jemand, der diese Gärten kenntIch gehe auch eher davon aus ,dass der Täter in diesen Gärten "mal zu tuen hatte". Ich denke nicht ,dass er direkt über Besitzer der Schrebergärten zu ermitteln ist , das dürfte sehr eingehend untersucht worden sein.
armleuchter schrieb:gutes gefühl^^ . Ich "erspekuliere" jetzt mal einen klassiker:Ich halte das auch deswegen für eine gute Spur
Sohn eines fellbacher/schmidener/öffinger (hobby)landwirtes.
Forseti70 schrieb:Ein Ortsunkundiger würde diese Gärten eher nicht ansteuern. Und wie gesagt: Die "Werkzeuge" sind da in großer Zahl vorhanden.Ich gehe auch schwer davon aus ,dass die Werkzeuge aus einer der Lauben stammten. Dann wäre die genaue Laube wirklich Täterwissen. Vielleicht kommen sie sogar vom Fundgrubdstück
Armleuchter am 17.01.2013 um 08:36:Man könnte es auch so formulieren: Wer diesen Weg durch den Weinberg
@positorium
genau richtig was du bzgl ortskenntnis sagst: diese treppe kennt nur
derjenige der mal auf diesem weg in den muckensturm gegeangen
ist. Deshalb möchte ich sogar ergänzen: diesen weg kennt nur jemand
der schon OHNE eigenes fahrzeug in den muckensturm gegangen ist. das
gilt nun natürlich immer noch für sehr viele personen: die meisten
bewohner des muckensturms aber eben auch für besucher etc... . ich
kannte die stäffele zB weil ich einen klassenkameraden hatte der dort
wohnte - UND weil ich kein auto hatte. M.a.W - erwachsene die z B
beruflich da hin mußten - wie handwerker etc, kennen dies treppen
normalerweise eher nicht.
Positronium schrieb:Wer diesen Weg durch den WeinbergLogisch. ABER...
kennt, der kennt den Muckensturm nicht nur auch, sondern der kennt den
Muckensturm sogar auf eine nicht-rudimentäre Weise
Forseti70 schrieb:begleitet hat (wir kommen mit Dir damit du nicht alleine bist) oder der Anja gefolgt ist (ach da geht sie ja alleine den Berg hoch) muss den Weg nichtDagegen spricht ein wenig der Vergrabeort mit nahezu perfekten Verstecken der Leiche. Das würde man einem Ortsunkundigen nicht so zutrauen. Auch das der Täter nach dem Mord nicht in Panik geriet ,spricht ein wenig dafür ,das für ihn die Umgebung vertraut war und er sich "wohl" fühlte.