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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

3.154 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungelöst, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 08:45
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ich weiß zwar nicht, von welchem Milieu du da sprichst , aber normal war es weder in den 80s noch ist es heute, daß sich "14-18jährige" an Enddreißiger schmeißen.
Sowohl als auch umgekehrt. Und das ist millieuunabhängig.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Würdest du mit deiner unglaublichen Lebenserfahrung auch sagen, warum sich Anja mit KWW auf den Weg Richtung nach Hause gemacht hat?
Wollte sie ihn ihren Eltern vorstellen?
Sie musste nachhause und hatte sicher dafür auch eine feste Zeit. Wer auch immer hat sie beschwätzt, "ein Stück begleitet" und sich dann plötzlich anders entpuppt, als sie ihn ursprünglich eingeschätzt hat.
Je besser behütet, desto naiver und kindlicher sind Mädchen in dem Alter dann oft noch, trotz vielleicht Vorsicht.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 14:58
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Davon abgesehen, hatte einer der Ermittler doch ziemlich genaue Vorstellungen, was den/ die Täter angeht, ich denke, das man Wichmann eher ausschließen kann.
Das ist es, was mir keine Ruhe lässt, die " genauen Vorstellungen". Davon wollen leider viele, die hier schreiben, wie auch vermutlich Krimimalbeamte nicht abweichen. Schade!
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Und je mehr unwahrscheinliches geschrieben wird, um so länger u. undurchsichtiger wird der Thread, u.am Schluß ist man wieder am Anfang.
Es gab immer wieder lange Pausen.

Wie kommst du auf die Idee, dass in der Quantität nicht auch die Lösung stecken könnte?
Wer entscheidet über die Qualität eines Beitrags?
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Er hat Südwestdeutschland ( Baden!) bereits sechs Jahre vor dem Mord an Anja wieder verlassen.
W.p wurde 1993 in/ bei Heilbronn ( zufällig) gefasst.
Ja, sich ausmalen zu müssen , W. narrte Polizei, Ehefrau und Bekannte, das schmerzt, gell.
Zitat von ZeraldaZeralda schrieb:Mir schon. Ich lass mich auf so dumme Anmache dann echt nicht weiter ein. Wer auf konträre Ideen derart knatschig reagiert, der hat selbst eine allzugeliebte, zu gefestigte Theorie
Bisher waren die Beiträge meistens sachlich und interessant.

Ich weiß nicht, wer der/ die Mörder war/en,
aber ich darf Annahmen äußern,
Übereinstimmungen ansprechen.
Theorien aufstellen, so wie jede/r andere auch.
Schade finde ich, dass man hier immer noch so sehr an den "Erkenntnissen" von vor 2000 klebt. Siehe oben.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 15:53
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Das ist es, was mir keine Ruhe lässt, die " genauen Vorstellungen". Davon wollen leider viele, die hier schreiben,
Eben...die "vielen, die hier schreiben", waren nun mal nicht so nah am Fall dran wie die damaligen Ermittler. Genauer gesagt, von den Schreibern hier war nicht mal einer in der Nähe des Falles.
Zitat von NeubeginnNeubeginn schrieb:Wer entscheidet über die Qualität eines Beitrags?
Meistens die Logik u.der gesunde Menschenverstand.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 18:08
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Eben...die "vielen, die hier schreiben", waren nun mal nicht so nah am Fall dran wie die damaligen Ermittler. Genauer gesagt, von den Schreibern hier war nicht mal einer in der Nähe des Falles.
Aber du?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 18:09
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ich glaube , wenn ein so spektakulärer Fall wie die Göhrde-Morde vor der Aufklärung steht und der Täter ein mutmaßlicher Serienmörder ist, interessieren sich alle Verantwortlichen von Cold Cases für dessen DNA.


Ich denke auch, dass KWW s DNA nicht zu der im Fall Anja A. festgestellten DNA passt und das inzwischen von den Ermittlern abgeglichen wurde.
Der Bruder wurde einer erkennungsdienstlichen Behandlung mit DNA Feststellung unterzogen und gilt auch als Beschuldigter zumindest in Sachen Göhrde Morde.
Seine Vita wurde auch so weit es geht rekonstruiert.
Ich hatte auch sehr lange den Verdacht, dass KWW der Mörder von Anja sein könnte, zumal auch sein Job als Friedhofsgärtner zu dem angelegten "Grab" für Anja passen könnte, sein Alter passte auch in die von der Kripo gesuchte Altersspanne.



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14.12.2020 um 18:29
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ich hatte auch sehr lange den Verdacht, dass KWW der Mörder von Anja sein könnte, zumal auch sein Job als Friedhofsgärtner zu dem angelegten "Grab" für Anja passen könnte
Hi Rotmilan, wir sind uns in den Threads hier jetzt länger nicht mehr begegnet :-)

Frage: warum hätte KWW überhaupt graben sollen? Er hätte doch bloß verschwinden müssen.

Ich glaube,daß der/die Täter ein Interesse daran hatten, den "Mordfall Anja" einen "Vermisstenfall Anja" bleiben zu lassen und deshalb versuchten, den Leichnam für immer verschwinden zu lassen, was beinahe geklappt hätte - die Entdeckung ergab sich aus einem Zufall.

Weil man sie zu leicht mit dem Mädchen in Verbindung hätte bringen können.
Die Ermittler gingen immer von einem Täter mit guten Ortskenntnissen aus.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:sein Alter passte auch in die von der Kripo gesuchte Altersspanne.
Die Kripo suchte nach den ominösen zwei Jugendlichen, die sich nach der Tat Hilfe bei einem Erwachsenen,
wahrscheinlich einem Verwandten, geholt haben, der dann die weitere Planung übernahm und dann auch als Alibigeber fungierte.

Dieser potentielle "positiv besetzte, 30 - 40 jährige" kam wohl erst um die Jahrtausendwende bei einer OFA ins Gespräch.

Ich fand diesen Umstand übrigens immer bemerkenswert - vollkommen diametrale Ansichten zu den Ermittlungsansätzen 1986....


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 18:34
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Frage: warum hätte KWW überhaupt graben sollen? Er hätte doch bloß verschwinden müssen.
Das denke ich auch. Wäre doch nur unnötige Arbeit gewesen, wer hätte zur damaligen Zeit schon an Wichmann als Täter gedacht?
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ich glaube,daß der/die Täter ein Interesse daran hatten, den "Mordfall Anja" einen "Vermisstenfall Anja" bleiben zu lassen und deshalb versuchten, den Leichnam für immer verschwinden zu lassen, was beinahe geklappt hätte - die Entdeckung ergab sich aus einem Zufall.
Dagegen spricht mMN das verstreuen der Kleidungsstückr entlang des Schmidener Feldes. Hätte man das ganze als Vermisstenfall tarnen wollen, hätte man den Leichnam entweder mitsamt der Kleidung begraben, oder man hätte die Kleidung woanders unauffindbar entsorgt.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 18:37
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Frage: warum hätte KWW überhaupt graben sollen? Er hätte doch bloß verschwinden müssen.
Ja, da hast Du vollkommen Recht. Das Vergraben von Anja wäre eine unnütze Kraftanstrengung für KWW- als Fremdtäter. Und außer BM- die er ja gekannt hat und vermutlich deshalb in seiner Garage einbetonierte, damit sie keinesfalls gefunden wird, hat er seine anderen Opfer nur etwas versteckt und mit Zweigen abgedeckt.
In sämtlichen Fällen, für die KWW noch in Betracht käme, waren die Opfer nicht aufwendig begraben worden.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Ich glaube,daß der/die Täter ein Interesse daran hatten, den "Mordfall Anja" einen "Vermisstenfall Anja" bleiben zu lassen und deshalb versuchten, den Leichnam für immer verschwinden zu lassen, was beinahe geklappt hätte - die Entdeckung ergab sich aus einem
Ja, der Aufwand spricht im Prinzip sehr für einen Beziehungstäter aus dem Nahbereich des Opfers.
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Dieser potentielle "positiv besetzte, 30 - 40 jährige" kam wohl erst um die Jahrtausendwende bei einer OFA ins Gespräch.

Ich fand diesen Umstand übrigens immer bemerkenswert - vollkommen diametrale Ansichten zu den Ermittlungsansätzen 1986....
Ich konnte mir diesen Sinneswandel der Kripo auch nicht wirklich erklären. Die Speicheltests im Umfeld haben ja nichts gebracht.


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14.12.2020 um 18:43
Das Vergraben und anschließende verteilen der Kleider hatte wohl dem Zweck gedient den Fokus vom Weinberg abzulenken. Da wollte jemand in eine andere Richtung lenken da der/die Täter meinermeinung einen starken Bezug zu diesem hatten. Trotz auffinden der Leiche scheint das aber auch anders funktioniert zu haben, da niemand überführt werden konnte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 18:44
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Dagegen spricht mMN das verstreuen der Kleidungsstückr entlang des Schmidener Feldes. Hätte man das ganze als Vermisstenfall tarnen wollen, hätte man den Leichnam entweder mitsamt der Kleidung begraben, oder man hätte die Kleidung woanders unauffindbar entsorgt.
Das stimmt natürlich.


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14.12.2020 um 18:45
Zitat von KTKT schrieb:Das Vergraben und anschließende verteilen der Kleider hatte wohl dem Zweck gedient den Fokus vom Weinberg abzulenken. Da wollte jemand in eine andere Richtung lenken da der/die Täter meinermeinung einen starken Bezug zu diesem hatten. Trotz auffinden der Leiche scheint das aber auch anders funktioniert zu haben, da niemand überführt werden konnte.
Wenn jemand von seiner Familie ein Alibi bekam, das einigermaßen glaubhaft war, dann nahm er am Speicheltest wahrscheinlich gar nicht teil. Und es gab etliche Leute u.ganze Familien, die nicht getestet wurden.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 18:51
Zitat von KTKT schrieb:Das Vergraben und anschließende verteilen der Kleider hatte wohl dem Zweck gedient den Fokus vom Weinberg abzulenken.
Die Frage ist, warum der Leichnam überhaupt entkleidet wurde, der Übergriff mag ursprünglich sexuelle Motive gehabt haben, aber von sexuellen Handlungen war nie die Rede.

Theoretisch hätten die Täter die Kleidung mit vergraben können, außer, sie waren nicht 100 pro sicher, daß das Grab nicht doch gefunden werden würde und an der Bekleidung Spuren der Täter waren.

Mit nach Hause nehmen wäre zu gefährlich gewesen, aber in der Landschaft verstreuen?

Wäre Verbrennen keine Option gewesen?

Oder setzen wir jetzt zuviel logisches Denken bei den sich auch in einer Ausnahmesituation befindenden Tätern voraus?


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 18:54
Ich denke das Verstreuten war Absicht. Man konnte evtl. Anja nicht ohne Risiko vom Weinberg wegbringen, deshalb vergraben. Die Kleidung dann zum ablenken von der Grabstelle


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14.12.2020 um 18:56
Zitat von KTKT schrieb:Die Kleidung dann zum ablenken von der Grabstelle
Abwr warum nicht gleich mit Vergraben? Möglicherweise wäre der Fall Anja in alle Ewigkeit ein Vermisstenfall geblieben?


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14.12.2020 um 19:01
Zitat von KTKT schrieb:Ich denke das Verstreuten war Absicht. Man konnte evtl. Anja nicht ohne Risiko vom Weinberg wegbringen, deshalb vergraben. Die Kleidung dann zum ablenken von der Grabstelle
Das wäre die logischste und auch die wahrscheinlichste Erklärung.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 19:04
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Keintäter schrieb:
Ich denke das Verstreuten war Absicht. Man konnte evtl. Anja nicht ohne Risiko vom Weinberg wegbringen, deshalb vergraben. Die Kleidung dann zum ablenken von der Grabstelle

Das wäre die logischste und auch die wahrscheinlichste Erklärung.
Aber auch irgendwie sinnfrei.

Wie du selbst schon bemerktest: der Fall Anja wurde ja erst durch das Auffinden der zerschnittenen Kleidung zu einem wahrscheinlichen Mordfall.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 19:12
Hallo und Guten Abend zusammen

Ich geb au ma mein Senf dazu, wenn auch selten ^^
Ich lese hier aufmerksam immer wieder mal mit, schreibe aber nicht viel.

Für mich ist dieser KWW raus als Täter, da der Fall gelöst wäre wenn die DNA übereinstimmen würde, sowas dauert keine Wochen m.M. nach. Oder?
Außer die DNA war gar nicht vom Täter....?!

Das mit den Klamotten in den Feldern verteilen, geschah doch nach dem auffinden von Anja, oder nicht?
Zumindest lass ich etwas von Lederfetzen (Schuhe) die später verteilt und gefunden wurden.

Szenario:
Die Leiche wurde gefunden,- Der/Die Täter bekamen Muffe das die Kleidungen im Laufe der Ermittlungen bei Ihnen gefunden werden könnten (Täter im näheren Umfeld?).
Also müssen sie irgendwann aber möglichst schnell die Textilien verschwinden lassen. Aber war eben nicht gut genug.

Entkleidet könnte Anja gewesen sein weil Der/Die Täter sich an Ihr vergehen wollten, es klappte aber nicht, Sie Schrie, Erwürgt. Nachträglich anziehen kam nicht in Frage. Mit vergraben an Ort und Stelle zu Gefährlich wegen Spuren etc...?!

Mir geht eines Nicht mehr aus dem Kopf, als einer der Ermittler sagte Er wäre sich ziemlich sicher das Der/Die Täter bei den Ermittlungen erfasst, befragt wurden aber eben ein Alibi hatten etc.! DNA Test haben Sie nicht machen lassen müssen und auch nicht gemacht natürlich..!

Irgendwas in mir sagt.. es fehlte oder es fehlt nicht Viel um die Täter zu überführen...!

Mfg


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 19:12
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Wie du selbst schon bemerktest: der Fall Anja wurde ja erst durch das Auffinden der zerschnittenen Kleidung zu einem wahrscheinlichen Mordfall.
Das stimmt natürlich auch wieder...aber wer weiß, ob der/die Täter in dieser Situation auch so dachten. Vielleicht waren Täterspuren auf der Kleidung, oder etwas in dieser Art...das verstreuen dürfte jedenfalls der Ablenkung gedient haben. Der/die Täter müssen auch nicht unbedingt auf dem Muckensturm gewohnt haben, sondern können auch ganz woanders gewohnt haben. Vielleicht hatten sie Freunde, Bekannte, oder Verwandte dort, u.kannten sich deshalb in dieser Gegend aus. In Bad Cannstatt dürfte diese Gegend sowieso jedem bekannt sein, von daher kann man das Gebiet gar nicht eingrenzen.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 23:01
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:In Bad Cannstatt dürfte diese Gegend sowieso jedem bekannt sein, von daher kann man das Gebiet gar nicht eingrenzen.
Das stimmt nicht. Cannstatt hört am Kursaal auf. Die Schmidener Straße war eine uninteressante Einfallstraße. Ist man nur entlanggefahren, wenn man zu Modellbau Conzelmann nach Schmiden wollte.


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Mordfälle Anja Aichele und Sibylle G., Stuttgart 1983 / 1987

14.12.2020 um 23:14
Zitat von inspektorinspektor schrieb:Das stimmt nicht. Cannstatt hört am Kursaal auf. Die Schmidener Straße war eine uninteressante Einfallstraße. Ist man nur entlanggefahren, wenn man zu Modellbau Conzelmann nach Schmiden wollte.
Ich hatte von 1997 bis Mitte 2000 in der Marktstraße in Bad Cannstatt gewohnt. Der Muckensturm ist mir bekannt duch meine damalige Arbeit. Und die Schmidener Straße fährt jeder hoch u,runter, der z.B.in Fellbach arbeitet. Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, das jemand, der in Cannstatt geboren wurde oder länger dort wohnt, den Muckensturm oder die Schmidener Straße nicht kennt :D Und warum jemand die Schmidener Strae befährt, kannst du doch gar nicht wissen...stell dich mal von morgens bis abends an die Schmidener Straße, u.zähle die Autos, die hoch u.runter fahren, sind das alles Modellbauer? Ja nee, ist klar :D


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