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Der Fall Tanja Mühlinghaus

4.977 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 13:56
Mittlerweile glaube ich, dass sie freiwillig gegangen ist. Ich finde es sehr auffällig, dass sie ihren Ausweis mitgenommen hat. Sie muss sich zu Hause sehr unwohl gefühlt haben. Der Vater soll sie geschlagen haben, die Mutter hat ggf. nicht eingegriffen oder weg geschaut. Vielleicht war sie selber Opfer. Wäre nicht das erste Mal.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 14:05
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:...Ich finde das schwierig, mir derartige Szenarien vorzustellen. So richtig überzeugt mich das auch nicht.
Doch, ich finde genau solche Szenarien sind sehr gut möglich und mit nur ein bisschen Phantasie kann man noch 100 dazu denken. Eben weil es für so etwas sher viele Möglichkeiten gibt.
Und gerade in dem Alter und gerade wenn man ein eher schlechtes Verhältnis zu den Eltern hat, will ein Mädchen das vielleicht auch eher geheim halten. Die Mutter schien ja von dem (wohl etwa gleichaltrigen) Tanzschulfreund ganz angetan zu sein, die wäre sicher nicht begeistert, wenn ihre 15 jährige Tochter plötzlich einen 21jährigen und damit eigentlich erwachsenen Typen angeschleppt hätte.
Wäre ich auch nicht als Mutter, da geht ja sofort das Kopfkino los, dass der sicher ganz andere Ansprüche an eine Freundin hat, wie ein 15 oder 16jähriger. Das der sie mit einem ganz anderen Freundeskreis in Kotakt bringt, wo die Tochter doch quasi noch ein Kind ist (oder gerade noch war) und die hängt jetzt mit Erwachsenen ab, die Auto fahren, Alkohol trinken und rauchen...

Und wenn es jemand war, wie ich oben beschrieben habe, also eine Art Loverboy, dann wird er sie eben auch darin bestärkt haben, dass der Kontakt geheim bleiben muss, v.a. wenn der Altersunterschied vielleicht noch etwas größer war und er schon Mitte oder Ende zwanzig war.

Dann ist auch diese Frage eher falsch gestellt:
Zitat von SillyramaSillyrama schrieb:Die Frage ist, wo baut man mit 15 einen Kontakt zu einem älteren jungen Mann (damit meine ich die von Dir angegebene Altersspanne) auf, der einerseits unbemerkt bleibt (vor Freunden/Bekannten, vor dem Freund), andererseits tief genug geht - um bei ihm unterzutauchen, wiederum keine so tiefe Freundschaft war, dass es irgendwelche Telefongespräche gab (anscheinend auch in keinem Adressbuch/Notizzettel auftauchte).
Denn dann hat nicht Tanja den Kontakt gesucht, sondern der Typ hat gezielt den Kontakt angepeilt und aufgebaut. Solche Typen suchen sich doch ganz genau Mädchen aus dieser Zielgruppe aus: die eh schon negativ den Eltern gegenüber stehen, die sich danach sehnen, nicht mehr wie ein Kind behandelt zu werden, in ihren Augen bevormundet und kontrolliert werden, sondern von jemanden als erwachsene akzeptiert zu werden und gewissen Freiheiten zu genießen.
Und diese Typen haben halt auch ihrer Maschen, wie sie an diese Mädchen ran kommen und welche Platte sie da auflegen müssen.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 14:09
Zitat von Frau_HFrau_H schrieb:Ich finde es sehr auffällig, dass sie ihren Ausweis mitgenommen hat.
Wenn ein möglicher Täter eine Tat geplant hat (und die Briefe, sofern nicht freiwillig geschrieben, zeigen ja durchaus planerisches Vorgehen), könnte zu diesem Plan durchaus gehört haben, den Ausweis verschwinden zu lassen. Dazu musste der Täter Tanja dazu bringen, diesen einzupacken. Mögliches Ziel: Ablenkung, um den Fokus auf "weiter weg" zu lenken (so wie der Absendeort "Raum Düsseldorf"), obschon der Täter in Wahrheit womöglich aus dem Nahbereich kommt.
Zitat von Frau_HFrau_H schrieb:Mittlerweile glaube ich, dass sie freiwillig gegangen ist.
Denkst du denn, dass sie noch lebt? Und falls ja, wie soll das funktionieren, mit welchem Geld und ganz ohne digitale Spuren?


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 15:06
Zitat von Frau_HFrau_H schrieb:Mittlerweile glaube ich, dass sie freiwillig gegangen ist. Ich finde es sehr auffällig, dass sie ihren Ausweis mitgenommen hat. Sie muss sich zu Hause sehr unwohl gefühlt haben. Der Vater soll sie geschlagen haben, die Mutter hat ggf. nicht eingegriffen oder weg geschaut. Vielleicht war sie selber Opfer. Wäre nicht das erste Mal.
Ja, das sehe ich auch so. Bisher kannte ich den Fall v.a. aus der Menschen hautnah-Doku, das ist aber schon ewig her, dass ich die gesehen habe und ich erinnere mich da vor allem an diesen komischen Aufschneider im Knast, der die Verwandtern nach Strich und Faden verarscht hat.
Dieser Podcast hat jetzt noch mal ein ganz anderes Licht drauf geworfen, besonders auf die Familienverhältnisse. Ich schrieb ja oben schon, dass es mich ziemlich schockiert hat, dass Tanja schon mit 13 Jahren ernsthaft zu hause ausziehen wollte. Vorher hatte ich den Eindruck, dass sie aus einem eher wohlbehüteten Elternhaus stammte. Jetzt denke ich, dass es da massive Konflikte gab, eine 13jährige will nicht ohne Grund von zuhause weg. Da muss für mich schon einiges zusammenkommen.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Wenn ein möglicher Täter eine Tat geplant hat (und die Briefe, sofern nicht freiwillig geschrieben, zeigen ja durchaus planerisches Vorgehen), könnte zu diesem Plan durchaus gehört haben, den Ausweis verschwinden zu lassen. Dazu musste der Täter Tanja dazu bringen, diesen einzupacken. Mögliches Ziel: Ablenkung, um den Fokus auf "weiter weg" zu lenken (so wie der Absendeort "Raum Düsseldorf"), obschon der Täter in Wahrheit womöglich aus dem Nahbereich kommt.
Hätte doch gereicht, wenn er ihr etwas von einem Wochenendtrip nach Holland vorgeschwärmt hätte. Ist von Wuppertal nicht weit.
Keine Ahnung ob die beiden das wirklich vorgehabt haben, oder ob er ihr das nur erzählt hat.
Vielleicht war es auch ihre Idee, den Ausweis mitzunehmen. Wie gesagt, für mich wirkt es so, als habe sie wert drauf gelegt, ernst genommen und möglichst erwachsen behandelt zu werden.
Nach dem ersten Brief klingt es so, als habe sie ja durchaus geplant, zwei oder drei Wochen fort zu bleiben. Vielleicht gehörte es in ihrem Kopf halt dazu, dass sie für so einen längeren Aufenthalt wo anders (wo auch immer) natürlich einen Ausweis dabei haben muss. Für mich war sie eben auch noch reichlich naiv, so wie 15jährige, die auf Erwachsen machen wollen, eben rüber kommen.
Und ich glaube, dass das jemand bewusst und gezielt ausgenutzt hat, um sie in seine Kontrolle zu bringen. Demnach wäre die freiwillig gegangen und dann auch freiwillig geblieben. Wie lange das dann freiwillig war, sei mal dahin gestellt.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Denkst du denn, dass sie noch lebt? Und falls ja, wie soll das funktionieren, mit welchem Geld und ganz ohne digitale Spuren?
Also ich bin mir sicher, dass sie nicht mehr lebt. Für eine 15jährige dürfte es nicht möglich gewesen sein, eine andere Identität anzunehmen und unter der echten Identität wäre sie der Polizei längst aufgefallen.
Was hätte sie denn all die Jahre tun sollen? Ohne Ausbildung, ohne Krankenversicherung, ohen nachweisbare Identität? Den Kinderausweis hätte sie irgendwann in einen Perso ändern müssen, das wäre aufgefallen.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 15:38
Zitat von sören42sören42 schrieb:Denkst du denn, dass sie noch lebt? Und falls ja, wie soll das funktionieren, mit welchem Geld und ganz ohne digitale Spuren?
Da bin ich tatsächlich zwiegespalten. Aber so viele Jahre unentdeckt bleiben, kann ich mir nicht vorstellen. Aber es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich frage mich auch: wenn sie einen neuen Ausweis mit 18 beantragt, bekommt dann das Bürgerbüro eine Info (dort beantragt man bei uns die Ausweise) das sie als vermisst gemeldet ist? Sie könnte überall leben.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 15:43
Zitat von sören42sören42 schrieb:Denkst du denn, dass sie noch lebt? Und falls ja, wie soll das funktionieren, mit welchem Geld und ganz ohne digitale Spuren?
Zu Beginn der letzten Sonderausgabe von Aktenzeichen XY zu Vermisstenfällen wurde von Rudi Cerne die Klärung eines Vermisstenfalls vorgestellt, bei dem ein 15-Jähriger im Herbst '17 verschwand und im Frühling diesen Jahres wieder Kontakt zu seiner Familie aufnahm. In der Zwischenzeit gab es nur in der Form einer Messenger-Nachricht an einen Freund ein Lebenszeichen von ihm. Ein paar Parallelen zum hier diskutierten Fall sind also durchaus vorhanden.

Damit will ich nicht sagen, dass sich jeder Vermisstenfall mit einem freiwilligen Verschwinden erklären lässt, der Fall Till R. zeigt aber eben eindrucksvoll, was alles so möglich sein kann.

Im Fall Mühlinghaus wäre es ja theoretisch auch denkbar, dass sie nach ihrem Verschwinden noch eine ganze Weile -möglicherweise sogar Jahre- unerkannt weiterlebte und ihr erst dann etwas zustieß.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 16:21
Zitat von Frau_HFrau_H schrieb:Da bin ich tatsächlich zwiegespalten. Aber so viele Jahre unentdeckt bleiben, kann ich mir nicht vorstellen. Aber es gibt nichts, was es nicht gibt. Ich frage mich auch: wenn sie einen neuen Ausweis mit 18 beantragt, bekommt dann das Bürgerbüro eine Info (dort beantragt man bei uns die Ausweise) das sie als vermisst gemeldet ist? Sie könnte überall leben.
Um einen Personalausweis zu beantragen hätte sie die Geburtsurkunde benötigt. Selbst wenn Du den Perso bei der Gemeinde beantragst, die auch die Geburtsurkunde ausgestellt hat, muss die trotzdem vorgelegt werden. Die hat sie nicht gehabt.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 16:23
@Grillage
Also ich hab auch einen neuen Perso beantragt und hab nur den alten vorgelegt, und keine Geburtsurkunde.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 16:24
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Im Fall Mühlinghaus wäre es ja theoretisch auch denkbar, dass sie nach ihrem Verschwinden noch eine ganze Weile -möglicherweise sogar Jahre- unerkannt weiterlebte und ihr erst dann etwas zustieß.
Ich traue ihr aber nicht zu, dass sie sich Jahre lang alleine auf der Straße durchgeschlagen hat. Tim R. hatte irgendwie ein anderes Kaliber, ich denke, der hat persönlich viel in Kauf genommen, nur um nicht wieder nach Zuhause zu müssen.

Tanja war da denke ich eher anspruchsvoll, was die Lebensführung anging. Ich kann sie mir in keiner Weise vorstellen, wie sie auf der Straße lebt, in Obdachlosenunterkünften nächtigt oder sich mit miesest bezahlten Schwarzarbeiterjobs durchschlägt.


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22.08.2024 um 16:26
Zitat von Pusteblume82Pusteblume82 schrieb:Also ich hab auch einen neuen Perso beantragt und hab nur den alten vorgelegt, und keine Geburtsurkunde
Ja, aber du hattest schon einen, das war dann der Folgeausweis, bzw. eine Erneuerung des bestehenden Ausweises. Sie hatte nur den Kinderausweis.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

22.08.2024 um 16:30
@Grillage
Aber ist da der Perso nicht auch ein Folgeausweis?


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 15:25
@Grillage
Den Gedanken kann man vergessen. Sie ist als vermisst gemeldet. Wenn sie sich irgendwo an-, ab-, ummeldet, Ausweis beantragt, erneuert oder was auch immer, dann poppt es auf. Das war nie der Fall, in 25 Jahren nicht.

@LackyLuke77
Der Fall T.R. ist komplett anders gelagert. T.R. wurde in der Schule gemobbt. Da ist das Motiv zu suchen. Entsprechend war er auch nicht entsprechend lange verschwunden. Dennoch hätte ich hier nicht mit einem guten Ende gerechnet, das gebe ich zu.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 16:16
"Nicht lange verschwunden" ist gut...sechseinhalb Jahre lebte Till R. unerkannt mitten in Deutschland und wenn er von sich aus nicht wieder aufgetaucht wäre, würde er das sehr wahrscheinlich heute immer noch tun.

Im Jahre 1998 dürfte es zudem erheblich leichter gewesen sein sich freiwillig aus dem bisherigen Wohnumfeld zu entfernen als noch 2017; Internet, Handys und Ähnliches gab es damals noch nicht in dem Umfang wie heute, auch polizeiliche Maßnahmen (wie z.B. die Verbreitung einer Öffentlichkeitsfahndung) waren im Vergleich zu heute erheblich eingeschränkt.

Und anders gelagert ist der Fall Till R. keineswegs: Beide scheinen sich in ihrem Umfeld nicht mehr wohl gefühlt zu haben, ob dafür einmal Mobbing in der Schule ursächlich war oder das andere mal Probleme im Elternhaus ist irrelevant.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 16:35
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Und anders gelagert ist der Fall Till R. keineswegs: Beide scheinen sich in ihrem Umfeld nicht mehr wohl gefühlt zu haben, ob dafür einmal Mobbing in der Schule ursächlich war oder das andere mal Probleme im Elternhaus ist irrelevant.
Sehe ich auch komplett anders. Ein völlig anderer Fall.

Warum sollte Tanja Mühlinghaus denn freiwillig verschwunden sein?

Das Mädchen hatte einen Freund, ging aufs Gymnasium, war eine gute Schülerin, hatte bereits schon früh berufliche Pläne und rief Morgens bei Ihrer Mutter an, dass sie von der Schule abgeholt werden möchte.


Kinderausweis, Geld, sowie Kleidung blieben in der elterlichen Wohnung zurück.

Das sieht für mich nicht nach einer freiwilligen Ausreißerin aus, die ja so arge und gravierende Probleme mit den Eltern gehabt haben soll…


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 16:37
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Kinderausweis, Geld, sowie Kleidung blieben in der elterlichen Wohnung zurück.
Nein, sie hatte ihren Kinderausweis am Tag ihres Verschwindens mitgenommen...


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 20:06
Ich kann mir es schon vorstellen, dass sie zuvor Kontakt zu irgendwelchen Mann der ihr die Welt versprochen hat heimlich hatte, mit den sie vorerst freiwillig verschwand.
Oft haben die Jugendlichen zur damaligen Zeit, manchmal soger über einen längeren Zeitpunkt aus einer Telefonzelle telefoniert,weil manche Eltern nicht wollten, dass man längere Gespräche vom Festnetzt tätigt, da es damals um einiges teurer war wie heutzutage, oder schon bewusst damit keiner später anhand der Telefonverzeichniss etwas von ihrer Bekanntschaft erfuhr. Villeicht könne sie auf diese Weise den Kontakt zu ihn gehalten haben.
Und in den Alter schleppt man den Kinderausweis doch nur mit, wenn man etwas damit vorhat, nicht einfach so , da die Ausweisplicht erst ab 16 Jahren gilt. Deswegen denke ich , dass sie erstmal freiwillig mit der falschen Person verschwand, die sie schon davor irgendwie heimlich kennenlernte.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 20:21
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Nein, sie hatte ihren Kinderausweis am Tag ihres Verschwindens mitgenommen...
...oder der Täter ließ ihn verschwinden oder nötigte Tanja ihn mitzunehmen, um den Fokus aus dem Nahbereich zu verlegen. Auch das wäre möglich.

Aber richtig ist, dass der Ausweis fehlt.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 20:32
Zitat von sören42sören42 schrieb:Aber richtig ist, dass der Ausweis fehlt.
Ja, ok. Aber ist das ein IndIz für ein freiwilliges Verschwinden? Eher nicht würde ich sagen.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 20:35
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Ja, ok. Aber ist das ein IndIz für ein freiwilliges Verschwinden? Eher nicht würde ich sagen.
Könnte man aber so sehen.

Wobei ich auch eher zu der Meinung tendiere, dass der Fokus vom Nahbereich verlegt werden sollte und die Mitnahme des Ausweises vom Täter veranlasst war.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

gestern um 21:31
Zitat von sören42sören42 schrieb:Könnte man aber so sehen.
Eher nicht würde ich sagen. Wenn Tanja vor hatte am Tag ihres Verschwindens zur Schule zu gehen, wird Sie den Ausweis nebst Schulfahrkarte immer dabei gehabt haben.


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