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Der Fall Tanja Mühlinghaus

5.043 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Tanja Mühlinghaus

11.12.2023 um 12:03
Zitat von heinzhauheinzhau schrieb:Mir kam eben eine Idee... Tanja hat morgens ihre Mutter angerufen und sie gebeten sie von der Schule abzuholen. Kann es nicht sein, dass dieser Anruf nur stattgefunden hat, weil Tanja etwas verdächtiges bemerkt hat? Auto vor dem Haus, verdächtige Gestalt, etc und sie dies aus Angst tat?
Das kann durchaus sein. Da sie ja anscheinend aber ihrer Mutter nicht von einer solchen wahrgenommenen Bedrohungslage erzählte, könnte es sein, dass sie evtl. wusste, dass es Ärger geben könnte, weil die Bedrohung vielleicht von einer männlichen Person ausging, zu der sie womöglich vorher schon heimlich Kontakt hatte, die Person ihr aber nun selbst unheimlich wurde. Aber warum dann morgens allein der Antritt des Schulweges? Hätte sie dann nicht schon darum gebeten gebracht zu werden? Vielleicht passte das zeitlich einfach nicht vom Unterrichtsbeginn her.
Oder aber der Anruf sollte dazu dienen sicherzustellen, dass ihre Mutter zu der angegebenen Zeit auch wirklich an der Schule ist und nicht schon zu Hause. Evtl. brauchte sie zu Hause noch Zeit oder es gab dort eine Verabredung.


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11.12.2023 um 17:11
Zitat von Alexandra0711Alexandra0711 schrieb am 22.11.2023:Ich glaube wie gesagt, da hatt ihr jemand Hoffnungen gemacht auf ein freieres Leben und die Situation ausgenutzt
Ich denke auch dass das für Tanja ein sensibler Punkt war an dem man sie greifen und erreichen konnte.

Wer weiß was damals passierte und was das mit ihr machte. Es muss ja an sich nichts arg Gravierendes vorgefallen sein, es scheint für sie aber untragbar gewesen sein. Mit 15 war man damals ja echt in einem Alter wo jetzt so einiges in und um einen herum passierte: die erste Liebe, man ist zwar noch nicht erwachsen, aber gefühlt kurz davor. Die Erwartungen auf dem Gymnasium, Zuhause, im Freundeskreis...

Ich habe es hier ja schon öfter geschrieben: ich denke der Freundeskreis hat hier sicher Informationen, die zumindest eine kleine Spur aufzeigen könnten. Über was genau Tanja so dermaßen aufgebracht war damit sie das Jugendamt anrufen wollte.

Also trotz allem Stress den auch wir damals hatten, keiner meiner Freunde wäre auf die Idee gekommen, da Jugendamt zu verständigen. Ich hatte auch so einige Freunde die sich zumindest mit einem Elternteil nicht so gut verstanden haben.

Ich denke, der ein oder andere der Freunde könnte sicher auch was dazu beitragen, auch etwas, was vielleicht nur klein und beiläufig erschien.
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass niemand etwas wusste.
Zitat von Oliv3rOliv3r schrieb am 22.11.2023:Wer fällt morgens am wenigsten auf? Lieferanten und Paketdienste.
Naja die waren damals ja nicht so in dieser Menge vorhanden wie heute.
Zitat von heinzhauheinzhau schrieb:Kann es nicht sein, dass dieser Anruf nur stattgefunden hat, weil Tanja etwas verdächtiges bemerkt hat?
Gut möglich.
Vielleicht hatte sie auch einen stressigen Tag vor sich, möglicherweise musste sie viel lernen.
Oktober ist ja auch so eine Zeit wo viel ansteht und sie war kurz vor der Oberstufe. Ich war auch immer froh wenn ich nicht mit dem Bus fahren musste an solchen Tagen.

Ich denke eben auch dass sie nicht ihre Mutter angerufen hätte wenn sie tatsächlich einfach so abhauen wollte, somit ist ihr Verschwinden ja recht schnell bekannt geworden. Das passt für mich einfach nicht.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

11.12.2023 um 20:03
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Ich habe es hier ja schon öfter geschrieben: ich denke der Freundeskreis hat hier sicher Informationen, die zumindest eine kleine Spur aufzeigen könnten. Über was genau Tanja so dermaßen aufgebracht war damit sie das Jugendamt anrufen wollte.
Die Freunde hatten nun 25 Jahre Zeit sich mit eventuellen Infos an die Polizei zu wenden. Entweder es gibt wirklich keine, oder sie stecken da selbst irgendwie mit drin...

Ich verstehe auch nicht, wieso so viele glauben sie wäre auf dem Schulweg in ein Auto gelockt worden, das hätte jemand sehen müssen. Ich glaube ja, sie wurde am oder im Haus bereits vom Entführer erwartet...


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

12.12.2023 um 18:01
Der Fall wird sich wohl nicht mehr aufklären lassen, leider. Das tut mir für ihre Familie sehr leid. Ich persönlich glaube, nachdem ich den ganzen thread durchgelesen habe, dass Tanja Opfer einer Entführung wurde, der/die Täter aus dem familiären Bekanntenkreis stammen müssen. Ob sie noch lebt? Ich glaube leider nicht.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

29.12.2023 um 12:05
Zitat von heinzhauheinzhau schrieb am 12.12.2023:Ich persönlich glaube, nachdem ich den ganzen thread durchgelesen habe, dass Tanja Opfer einer Entführung wurde, der/die Täter aus dem familiären Bekanntenkreis stammen müssen. Ob sie noch lebt? Ich glaube leider nicht.
Möglich.Es kann der augenscheinlich nette Nachbar gewesen sein, der höchstens ein paar Häuserblocks von der elterlichen Wohnung lebte und Tanjas Gewohnheiten, sprich Schulweg zur Bushaltestelle genaustens kannte. Was sehr gut erklären könnte, warum Tanja von niemanden an dem Tag gesehen worden ist als sie die elterliche Wohnung verließ.

Und was sich hinter einer nach außen gut bürgerlichen Tür des Nachbarn verbirgt, weiß leider niemand.


Da tun sich durchaus menschliche Abgründe auf, die man so zunächst nicht erkennt…


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06.01.2024 um 01:48
Was die zuvor genannte Nachbar-Theorie angeht: wurde sicher überprüft, dass sich der Wuppertaler Thorsten T., der 2002 in Mallorca die 15-Jährige Stefanie R. umgebracht hat, nachdem er Nähe zu der Familie aufgebaut hatte, nicht schon im Herbst 1998 in Wuppertal die selben Dinge getan hat wie 4 Jahre später auf Mallorca?


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

06.01.2024 um 04:53
Zitat von anoukanouk schrieb am 25.01.2022:Bei Umlauten mache ich das auch, aber sie benutzte ein Strich bei jedem U und so was habe ich noch nie gesehen.
Ich komme aus Österreich und da gibt es Ecken wo diese Schreibschrift beigebracht wurde. Die kleinen n werden wie u geschrieben, die m wie zwei u ohne Abstand und zur Unterscheidung wird über das u ein waagrechter Strich gezogen. Die r sehen n sehr ähnlich. Ü hat zwei Punkte. Diese Scheibweise hielt sich in manchen Gebieten im deutschsprachigen Süden bis in die 2000ender. Ich schreibe auch noch so. Es ist schwer sich das umzugewöhnen. Wußte aber nicht, dass es dies auch in NRW gibt.


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07.01.2024 um 12:44
Zitat von LupentierchenLupentierchen schrieb:Was die zuvor genannte Nachbar-Theorie angeht: wurde sicher überprüft, dass sich der Wuppertaler Thorsten T., der 2002 in Mallorca die 15-Jährige Stefanie R. umgebracht hat, nachdem er Nähe zu der Familie aufgebaut hatte, nicht schon im Herbst 1998 in Wuppertal die selben Dinge getan hat wie 4 Jahre später auf Mallorca?
Finde den Hinweis von @Lupentierchen interessant:
Ein 50 Jahre alter KFZ-Designer aus Wuppertal berichtete von einem Auftrag, den ihm Torsten T. im Februar 2003 erteilt habe. Ein weißer VW Bus sollte per Beklebung zu einem gelb-roten Pannenfahrzeug umgestylt werden. Auch eine Warnblinkanlage über dem Fahrerhäuschen war geplant. Die Scheiben sollten von Innen verklebt werden. Und zwar so, dass T. auch bei starker Beleuchtung im Innenraum von Außen nicht zu sehen sein sollte, "ungestört arbeiten" konnte.
Quelle: https://www.wz.de/nrw/wuppertal/mallorca-mord-der-spezielle-bus-des-torsten-t_aid-31413123

Dieser Bus wurde nie umgestylt - er war bei einer Mietwagenfirma unterschlagen worden. Davon hatte der Kfz-Designer Wind bekommen.

War nicht der Vater von TM ebenfalls als Selbstständiger im Kfz-Bereich tätig? Torsten T. könnte ein Kunde von ihm gewesen sein. Vielleicht hatte der Vater von TM ein Bild von seiner Tochter auf dem Schreibtisch stehen.


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08.01.2024 um 10:55
@afg Ich schreibe auch noch so und ich kenne sehr viele die so schreiben die meisten so wie ich sind Ende 40


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08.01.2024 um 12:25
Zitat von sören42sören42 schrieb:War nicht der Vater von TM ebenfalls als Selbstständiger im Kfz-Bereich tätig? Torsten T. könnte ein Kunde von ihm gewesen sein. Vielleicht hatte der Vater von TM ein Bild von seiner Tochter auf dem Schreibtisch stehen.
Nein, der Vater von Tanja war nicht selbstständig und nicht im Kfz Bereich tätig.


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08.01.2024 um 13:11
@Lupentierchen
Interessante Theorie von Dir mit Torsten T.
Aber hätte die Polizei die ja sicher die Wohnung durchsucht hat, irgendetwas von Tanja finden müssen?
Ich finde die Nachbarschaft in diesem Fall interessant, vielleicht hat sie jemand beobachtet.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

08.01.2024 um 13:49
Zitat von heinzhauheinzhau schrieb am 11.12.2023:Die Freunde hatten nun 25 Jahre Zeit sich mit eventuellen Infos an die Polizei zu wenden. Entweder es gibt wirklich keine, oder sie stecken da selbst irgendwie mit drin...
Ich kann es nicht glauben dass ein 15-jähriges Mädchen nicht mit seinen Freunden über private Probleme spricht. Es liegen ja einfach keine Informationen vor ob der Freundeskreis befragt wurde, nicht mal für Standardaussage "eine Befragung des engsten Umfeldes hat keine Hinweise geliefert" oder so.

Es gibt generell so gar keine Einschätzung zu ihrem Charakter, ob sie eher verschlossen oder offen war.

Wie gesagt, manchmal weiß man unbewusst tatsächlich mehr aber schenkt dem nicht die benötigte Aufmerksamkeit oder empfindet es als unwichtig.

Ob dazu wirklich keine Informationen vorliegen oder ob man diese bewusst zurückhält, wer weiß.
Zitat von LupentierchenLupentierchen schrieb:Was die zuvor genannte Nachbar-Theorie angeht: wurde sicher überprüft, dass sich der Wuppertaler Thorsten T., der 2002 in Mallorca die 15-Jährige Stefanie R. umgebracht hat, nachdem er Nähe zu der Familie aufgebaut hatte, nicht schon im Herbst 1998 in Wuppertal die selben Dinge getan hat wie 4 Jahre später auf Mallorca?
Also das ist ja echt immer so ein Phänomen dass ein Serientäter gerne mit ähnlichen Taten/Örtlichkeiten in Verbindung gebracht wird, die auch nur ansatzweise Parallelen aufzeigen.

Ich möchte absolut nicht sagen dass es nicht möglich ist, aber leider gibt es genug schlechte Menschen die zu solchen Taten fähig sind.

Natürlich sind hier der Wohnort und die Tatsache, dass er sich bei zwei bekannten Fällen das Vertrauen erschlich schon frappierend.
Dennoch denke ich ist man da sicher diesen Parallelen nachgegangen, eben weil es noch ein zweites beinahe-Opfer gab.

Ansonsten teile diese Angelegenheit doch mal der Polizei mit wenn Du es für so wahrscheinlich hälst?


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08.01.2024 um 17:18
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Es gibt generell so gar keine Einschätzung zu ihrem Charakter, ob sie eher verschlossen oder offen war.
Das müsste ja eigentlich @mulle1965 einschätzen können.
Zitat von HerbstkindHerbstkind schrieb:Also das ist ja echt immer so ein Phänomen dass ein Serientäter gerne mit ähnlichen Taten/Örtlichkeiten in Verbindung gebracht wird, die auch nur ansatzweise Parallelen aufzeigen.

Ich möchte absolut nicht sagen dass es nicht möglich ist, aber leider gibt es genug schlechte Menschen die zu solchen Taten fähig sind.
Stimmt, dieses Phänomen ist auch gut hier im Forum zu beobachten, gerne genannte Kandidaten sind grundsätzlich KWW, Manfred Seel & Christian B.
Natürlich ist es sinnvoll, Fälle mit ähnlichem Modus operandi, räumlicher und zeitlicher Nähe mit den Taten solcher Serientäter abzugleichen, aber es kann sich auf diese Art und Weise eben leider auch leicht "verrannt" werden.

Im Fall Tanja gehe ich persönlich eher nicht von einem Serientäter aus, denke eher, dass Tanja gezielt als Opfer ausgewählt wurde und evtl im Vorfeld der Tat gewissermaßen durch den Täter "beobachtet" wurde, das würde auch erklären, dass der Täter (zumindest in gewissen Rahmen) über Tanja's (Alltags-)Leben informiert war (z B dass sie Babysitting nachging, Hasen besaß...).
Tanja kann ihm dies anatürlichauch erzählt haben bzw. könnte er sie diesbezüglich "ausgefragt" haben, nachdem er sie "in seine Gewalt gebracht" / entführt hatte.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

09.01.2024 um 11:20
Zitat von Alexandra0711Alexandra0711 schrieb:nteressante Theorie von Dir mit Torsten T.
Aber hätte die Polizei die ja sicher die Wohnung durchsucht hat, irgendetwas von Tanja finden müssen?
Also „müssen“ nicht. Das hängt ja davon ab, ob der Täter Dinge von seinen Opfern behält/sammelt.

Der Vollständigkeit halber, möchte ich diese Assoziation zu Thorsten T. genannt haben. Ich bete dafür, dass sowas natürlich von den zuständigen Stellen überprüft wurde.


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09.01.2024 um 11:24
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:das würde auch erklären, dass der Täter (zumindest in gewissen Rahmen) über Tanja's (Alltags-)Leben informiert war (z B dass sie Babysitting nachging, Hasen besaß...).
Tanja kann ihm dies anatürlichauch erzählt haben bzw. könnte er sie diesbezüglich "ausgefragt" haben, nachdem er sie "in seine Gewalt gebracht" / entführt hatte.
Der Täter könnte auch, wie vor einigen Seiten hier als Möglichkeit genannt, im Verlauf oder nach der Tat in ihrer Schultasche eine „to-do-List“ oder Ähnliches gefunden haben und sich auf seiner Flucht damit Zeit verschafft haben. Dies fand ich eine interessante Möglichkeit.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

09.01.2024 um 18:47
@Lupentierchen

Gut möglich.
Zu meinen Schulzeiten war es ziemlich "in", anstatt eines klassischen Hauaufgaben-Hefts so eine Art Terminkalender zu führen, in denen viele eben neben schulischen Dingen auch private Termine u ä eingetragen haben.
Wenn ich mich richtig erinnere gab es sogar im Anschluss an jede Woche eine Seite "Wichtiges zu erledigen" oder ähnlichen Wortlauts, daher fände ich es schon denkbar, dass Tanja sich unter solch einer Rubrik auch Dinge wie Babysitten oder Versandhaus-Bestellungen oder z B "Futter für die Hasen kaufen" und solcherlei Dinge notiert haben könnte, wenn dies dann dem Täter in die Hände fiel, hätte er schon ein paar Ansatzpunkte für die Briefe gehabt.
Allerdings wurde ja via graphologischem Gutachten zweifelsfrei festgestellt, dass die Briefe von Tanja selbst verfasst worden sind, also muss sie noch gelebt haben zu diesem Zeitpunkt, auch wenn der Täter sich seine Infos evtl auf die gerade beschriebene Art und Weise geholt hat.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

09.01.2024 um 21:54
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Allerdings wurde ja via graphologischem Gutachten zweifelsfrei festgestellt, dass die Briefe von Tanja selbst verfasst worden sind, also muss sie noch gelebt haben zu diesem Zeitpunkt, auch wenn der Täter sich seine Infos evtl auf die gerade beschriebene Art und Weise geholt hat.
Leider geht es manchmal schneller als man denkt, dass man sich Vertrauen schaffen und einer jungen Person bestimmte Informationen entlocken kann.

Genauso denke ich auch dass es auch nicht absolut unmöglich ist derart Vertrauen aufzubauen, so dass eine ansonsten sehr vernünftige Person - gerade wenn wie bei Tanja die Gedanken da sind ihr Zuhause verlassen zu wollen - erstmal sämtliches Misstrauen verliert.


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24.01.2024 um 10:36
Zitat von Alexandra0711Alexandra0711 schrieb am 08.01.2024:Ich finde die Nachbarschaft in diesem Fall interessant, vielleicht hat sie jemand beobachtet.
Denke, dass sie eine Zufallsopfer war (jemand, der gerade Pakete ausgeliefert hat) oder sie kannte. Sie hat ja scheinbar häufig Babygesittet. Hoffentlich hat man diese „Väter“ unter die Lupe genommen.
Würde gerne mal wissen, ob man die DNA unter der Briefmarke geprüft hat, ob sie von Tanja stammt.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

24.01.2024 um 10:38
Zitat von Oliv3rOliv3r schrieb:(...) (jemand, der gerade Pakete ausgeliefert hat) (...)
Weil das hier jetzt schon öfter kam: Tanja verschwand im Jahr 1998, da fuhren noch lang nicht so viele Paketfahrer rum wie heute.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

01.02.2024 um 09:55
Laut der Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Paderborn und dem Polizeipräsidium Bielefeld sei auf einen Fall mit ähnlichem Modus Operandi hingewiesen worden.
Quelle:
https://www.rtl.de/cms/nach-doku-ueber-frauke-liebs-polizei-bekommt-neue-hinweise-zu-ungeklaertem-toetungsdelikt-4873467.html


In diesem Artikel geht es um Frauke Liebs. Aber welchen Fall meinen die , wenn sie sagen: Hinweise zu einem Fall mit ähnlichem Modus Operandi?
Mit fällt nur der von Tanja ein.


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