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Der Fall Tanja Mühlinghaus

5.043 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 11:10
Um 08:30Uhr hat sie ihre Mutter angerufen.
Ich denke, spätestens um 09:30 Uhr müsste sie los, um pünktlich zur Schule zu kommen.

Was untypisch ist, normal bleiben doch Teenager bis zur letzten Minute um Bett, wollen nicht aufstehen.
Warum war sie um 08:30Uhr schon auf?
Hat sie was vorgehabt, vielleicht doch noch kurz ins Jugendamt und ist zu Fuß los und dort abgegriffen worden?


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 11:15
Zitat von Alexandra0711Alexandra0711 schrieb:Hat sie was vorgehabt, vielleicht doch noch kurz ins Jugendamt und ist zu Fuß los und dort abgegriffen worden?
Könnte ich mir - wie ich bereits schon geschrieben hatte - durchaus vorstellen, dass Tanja auf dem Weg zur Schule noch beim Jugendamt vorbeischauen wollte, v a da ein*e ortskundige*r User*in hier im Thread kürzlich ja darauf hinwies, dass sich drei mögliche „Anlaufstellen“ des Wuppertaler Jugendamtes auf Tanjas damaligen Schulweg befunden hätten.

Ob sie dann aber angestrebt hätte, zu Fuß dort hinzugelangen, bezweifle ich eher, lasse mich da aber gerne von ortskundigen Foristen eines besseren belehren.
Ich hatte es bisher immer so verstanden, dass Tanja den Schulweg mit dem ÖPNV zurücklegte.
Wenn das Jugendamt also auf ihrem Schulweg lag, hätte sie wahrscheinlich entweder nur ein paar Haltestellen früher den Bus verlassen müssen?!


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17.08.2022 um 11:27
@ThoFra
Also bis zur Schule wäre es zu Fuss eine halbe Stunde gewesen, dass Jugendamt war, soweit ich dass in Erinnerung habe, nicht weit entfernt.

Angekommen ist sie ja weder in der Schule noch im Jugendamt.
Ich denke, abgegriffen auf dem Weg zu den öffentlichen o.ä.

Aber hatt schon was besonderes finde ich:
Dass frühe Aufstehen und dass anrufen der Mutter, mit der Bitte, sie abzuholen.
Wäre interessant zu wissen, ob dass öfter vorkam@mulle1965?


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 12:38
Zitat von Alexandra0711Alexandra0711 schrieb:Aber hatt schon was besonderes finde ich:
Dass frühe Aufstehen und dass anrufen der Mutter, mit der Bitte, sie abzuholen.
Wäre interessant zu wissen, ob dass öfter vorkam@mulle1965?
Das muss ja nicht viel bedeuten. Es wäre ja auch unerheblich, ob es öfters vorkam, dass Tanja ihre Mutter anrief.

Viel kann man wirklich nicht mehr machen. Eine Möglichkeit wäre, wie gesagt über das Einwohnermeldeamt zu filtern und Personen zu überprüfen, die in der Zeit irgendwie straffällig geworden sind, in der Nähe von Tanjas Elternhaus wohnten, wenn der Täter aus der Nähe kam und im Bundeszentralregister gespeichert ist. Allerdings wiederum auch vertane Arbeit, da beispielsweise Sexualdelikte spätestens nach 20 Jahren, wenn jemand bereits verurteilt worden ist, gelöscht werden. Die Einträge bleiben da ja nicht ewig ja nach Vergehen stehen.

Ansonsten sind aber solche Täter aktenkundig geworden, so oder so und das bedeutet Sisyphusarbeit für eine Behörde jeden Aktenordner zu solchen Taten zu durchforschen...


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17.08.2022 um 20:09
@Coldcases
Haustürbefragungen sind in dem Fall vielleicht schon gut, ich denk da an den Fall Katrin Konert, wo auch einer was wusste und erst 20 Jahre danach sagte, dass er sie auch noch gesprochen hatte...

Was mir noch einfällt, die Schultasche ist wohl auch weg?
Dann hat sie wohl schon dass Haus verlassen


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 20:31
Zitat von Alexandra0711Alexandra0711 schrieb:Was mir noch einfällt, die Schultasche ist wohl auch weg?
Dann hat sie wohl schon dass Haus verlassen
Das wäre schon möglich. Aber möglich wäre auch, dass sie den Täter ins Haus ließ und überwältigt und gezwungen wurde, die Tasche mitzunehmen.

Man muss auch den Modus Operandi mit den Briefen berücksichtigen. Wäre der Täter Tanja völlig unbekannt, welchen Sinn ergeben die Briefe dann und wie wahrscheinlich ist es, dass ein Täter zu so einem Mittel greift?

Von den Briefen profitiert ein Täter, der ein hohes Interesse daran hat, die Suchmaßnahmen kurz nach dem Verschwindezeitpunkt abzuschwächen, weil es womöglich Spuren gab, die in seine Richtung wiesen.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 22:25
Zitat von sören42sören42 schrieb:Das wäre schon möglich. Aber möglich wäre auch, dass sie den Täter ins Haus ließ und überwältigt und gezwungen wurde, die Tasche mitzunehmen.
Und Spuren wird man dann natürlich auch keine gefunden haben, da der Täter selbstverständlich Handschuhe trug und ein mögliches Schreien auch niemand in der Nachbarschaft gehört haben wird. Womöglich hat er sie dann natürlich auch noch mit einer Waffe bedroht und sie gezwungen bloß die Schultasche mitzunehmen. Und dann ist da natürlich noch die Aussage des damaligen Ermittlers, der da sagte, ihre Spur verlor sich quasi im Elternhaus, die ein solches Szenario aber so etwas von unterstützt.


Kannst du dir nicht ausdenken...


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 22:51
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Und Spuren wird man dann natürlich auch keine gefunden haben, da der Täter selbstverständlich Handschuhe trug und ein mögliches Schreien auch niemand in der Nachbarschaft gehört haben wird.
Im Haus werden eine Menge Spuren sein. Nur muss man die einem Täter auch zuordnen können. Wenn dieser in keiner Datei geführt ist, nützt eine solche Fremdspur gar nichts. Womit willst du die vergleichen?

Hinzu kommt, dass die Spurensicherung 1998 sicherlich nicht auf dem Niveau von 2022 war. Auf dem Gebiet hat sich eine Menge getan.

Tanja kann den Täter gekannt haben. Es muss sich nicht so zugetragen haben, wie du dir das vorstellst mit den Schreien. Grundsätzlich sind viele um 8:30
bei der Arbeit. Tanja lebte in einem Reihenendhaus. Im Reihenhaus links daneben könnte niemand zuhause gewesen sein.

Die Aussage des Ermittlers, dass sich ihre Spur spätestens im Elternhaus verliert, passt zu einem solchen Szenario.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 22:55
Zitat von sören42sören42 schrieb:Im Haus werden eine Menge Spuren sein. Nur muss man die einem Täter auch zuordnen können. Wenn dieser in keiner Datei geführt ist, nützt eine solche Fremdspur gar nichts. Womit willst du die vergleichen?
Dazu ist nichts bekannt. Auch das sehe ich anders. Auch eine mögliche Fremdspur, sprich DNA kann Jahre später noch hilfreich bei der Aufklärung eines Verbrechens sein, wie viele Fälle eindrucksvoll bewiesen.haben.Diese Frage stellt sich aber nicht, da die elterliche Wohnung nun mal auch nicht der Tatort ist, noch irgendwelche Spuren vorhanden waren, die das zuließen.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 23:09
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Auch eine mögliche Fremdspur, sprich DNA kann Jahre später noch hilfreich bei der Aufklärung eines Verbrechens sein, wie viele Fälle eindrucksvoll bewiesen.
Dem möchte ich auch nicht widersprechen. Natürlich ist so eine Spur interessant und gerade dann, wenn man einen Verdächtigen identifizieren hat, kann sie das auch noch werden. Mord verjährt nie.

Allerdings ist dieser Schluss
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:Spuren wird man dann natürlich auch keine gefunden haben, da der Täter selbstverständlich Handschuhe trug
eben etwas voreilig gewesen. Darauf wollte ich nur hinaus.
Zitat von ColdcasesColdcases schrieb:da die elterliche Wohnung nun mal auch nicht der Tatort ist
Ich hatte nicht angenommen, dass die elterliche Wohnung der Tatort ist. Aber natürlich ist sie ein möglicher Ort, an dem Täter und Opfer aufeinander trafen. Und natürlich interessiert man sich in einem solchen Fall auch dafür, weil es Aufschluss darüber geben kann, was genau passiert und abgelaufen ist.

Zum Setting gehört: Aufeinandertreffen auf den Täter, die Tat, ggf. Verbringen und Ablage der Leiche (bis heute nicht gefunden).


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17.08.2022 um 23:11
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich hatte nicht angenommen, dass die elterliche Wohnung der Tatort ist. Aber natürlich ist sie ein möglicher Ort, an dem Täter und Opfer aufeinander trafen. Und natürlich interessiert man sich in einem solchen Fall auch dafür, weil es Aufschluss darüber geben kann, was genau passiert und abgelaufen ist.
Man kann es nicht komplett ausschließen, da muss ich dir zustimmen. Man kann in diesem Fall leider überhaupt nichts ausschließen, weil einfach zu wenig vorliegt und nur mutmaßen was passiert sein könnte.


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17.08.2022 um 23:13
... es gibt da einfach keinen neue Erkenntnisse Leuite.
Der einzige Weg analog zu anderen Cold Cases: Die Briefe bzw, die damalig gefundene männliche DNA (ich habe jetzt nicht nachgelesen, aber es wurde meines wissens eine festgestellt) noch mal unter die Lupe nehmen bzw. mit der heutigen Datenbank abgleichen, vielleicht gibt es einen Zufallstreffer. Aber wenn ich das so sehe... in dem Fall bemüht sich die Kripo auch nicht mehr oder? Klappe zu Affe tot?
... wäre nicht der 1. Fall der durch neu DNA-Methoden gelöst wird ...


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17.08.2022 um 23:16
Zitat von trellomfertrellomfer schrieb:er einzige Weg analog zu anderen Cold Cases: Die Briefe bzw, die damalig gefundene männliche DNA (ich habe jetzt nicht nachgelesen, aber es wurde meines wissens eine festgestellt)
Das habe ich eine zeitlang auch gedacht. Es stimmt aber nicht. Es gibt keine Fremd DNA vom Täter. Es gibt nirgendwo eine Info dazu. Wenn dies der Fall wäre, hätte man ganz sicher eine Reihenuntersuchung längst durchgeführt und Personen zum Speicheltest eingeladen. Das ist gängige Praxis dann. Da ist aber auch nie passiert. Und der Täter war auch ganz sicher kein Idiot, sondern ging schon planvoll vor.


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17.08.2022 um 23:27
Zitat von sören42sören42 schrieb:Wäre der Täter Tanja völlig unbekannt, welchen Sinn ergeben die Briefe dann
Vor allem ist das Timing sehr auffallend, da sie sich in der Zeit um eine Möglichkeit des betreuten Wohnens kümmerte. (Weiß man eigentlich seit wann das ein konkretes Thema war?). Nur so machte es Sinn, den Eindruck erwecken zu wollen, auch mit den Briefen, dass sie bloß Abstand von zu Hause haben wollte. Also muss es jemand gewesen sein, der darüber Bescheid wusste. Da sie einen älteren Freundeskreis hatte, denkt man an so jemanden. Aber wenn sie anfangs freiwillig mit jemand weggegangen wäre, dann hätte sie doch Ausweis und anderes mitgenommen, nicht nur die Schultasche.
Vielleicht hat sie jemand mit dem Auto morgens zu Hause abgeholt, der angeblich mit ihr über Möglichkeiten sprechen wollte? Der vorgab frühstücken zu fahren oder zu einem Freund, der ihr ev. helfen könnte (welcher "der Falsche" war), und sie dann zur Schule zu bringen, und deshalb wurde sie auf dem Schulweg nicht gesehen?

Fragen die mir offen geblieben sind: Über Hasen und Babysitten kann man ja noch Bescheid wissen, aber dass sie eine Sendung erwartet (es waren glaube ich Kosmetika)...?! So etwas erzählt man doch normalerweise nicht. Hatte sie einen Schein zur Paket-Abholung bei sich? Oder hatte man Einblick in Verständigungs-mails?
Und warum hat sie denn der Mutter gesagt, sie solle sie von der Schule abholen, wenn sie nur 300m zu gehen hatte?
Zitat von sören42sören42 schrieb:dass die elterliche Wohnung der Tatort ist. Aber natürlich ist sie ein möglicher Ort
Glaube ich nicht, weil die Schultasche weg ist; aber nur die Schultasche.


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

17.08.2022 um 23:29
Zitat von SilberstreifSilberstreif schrieb:Und warum hat sie denn der Mutter gesagt, sie solle sie von der Schule abholen, wenn sie nur 300m zu gehen hatte?
300 Meter vom Elternhaus zur Bushaltestelle. Nicht zur Schule. Die war einige Kilometer vom Elternhaus weg.


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17.08.2022 um 23:34
Und wurde Tanja wohl öfters von der Mutter von der Schule abgeholt statt dass sie den Bus genommen hat?


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17.08.2022 um 23:41
Zitat von SilberstreifSilberstreif schrieb:Und wurde Tanja wohl öfters von der Mutter von der Schule abgeholt statt dass sie den Bus genommen hat?
Ist nichts drüber bekannt.


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18.08.2022 um 02:48
Also, nochmal:
die Wohnanschrift war die Straße Im Hölken.
Die Schule ist in der Max-Planck-Straße.
Fußweg knapp 3 Kilometer.
Mit dem Bus wird sie ab Hannoverstraße gefahren sein (das ist die Haltestelle), dort fuhr damals wie heute die Linie 642, die dann nach Oberbarmen fährt. Oder mit der 632, einem Umstieg an der Weiherstraße und dann auch bis Oberbarmen Bahnhof oder bis zur Zwergstraße (wobei ich da nicht sicher bin, ob es die Haltestelle damals schon gab). Von der Zwergstraße konnte sie über die Langobardenstraße und den Krühbusch zur Schule CDG laufen.
Wahrscheinlicher ist aber (einige meiner Freunde haben ebenfalls das CDG besucht), dass sie bis Oberbarmen gefahren ist und den Rest gemeinsam mit Klassenkameraden / Freunden gelaufen ist. Vom Bahnhof Oberbarmen zum CDG haben sich zu Schulbeginn und Schulschluss immer Menschenmassen von Kindern und Jugendlichen bis Oberbarmen gewälzt, die dann ab dort in ihre Busse, Bahnen und die Schwebebahn gestiegen sind. Auf der Berliner Straße zwischen CDG und Bahnhof Oberbarmen lag die eine Anlaufstelle des Jugendamtes, die zweite in dem Container am Höfen war von Oberbarmen aus etwa 200 Meter in die andere Richtung. Wäre also theoretisch denkbar gewesen.


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18.08.2022 um 16:45
Gewohnt hat sie Im Hölken 18.
300m waren es bis zur Bushaltestelle.


In der WDR Reportage sagt ihre Mama, dass es wohl des öfteren Diskussionen um eine Wohngruppe gab.
Es muss wohl schon ganz schön gefunkt haben, dass sie dass so offen angesprochen hat.

Auch dass sie am Abend noch bei Pro Familia und beim Jugendamt anrief, zeigt mir, dass sie doch sehr willensstark ist/war.

Sie wird dass wohl auch offen bei anderen angesprochen haben(Schulkameraden, Freundinnen usw)
Wiederum die könnten dass daheim erzählt haben und jemand hatte die Info genutzt.

Dass hat mM nach jemand gewusst, dass a) Tanja weg wollte, b) sie an diesem Tag später Schule hatte


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Der Fall Tanja Mühlinghaus

18.08.2022 um 17:15
Zitat von Alexandra0711Alexandra0711 schrieb:Auch dass sie am Abend noch bei Pro Familia und beim Jugendamt anrief, zeigt mir, dass sie doch sehr willensstark ist/war.
So gravierend schienen die Probleme im Elternhaus aber nicht zu sein, sonst hätte das Jugendamt nicht gesagt, dass man Tanja keine Wohngruppe anbieten kann. Die Eltern wurden ja diesbezüglich auch nicht kontaktiert vom Jugendamt.
Zitat von Alexandra0711Alexandra0711 schrieb:Wiederum die könnten dass daheim erzählt haben und jemand hatte die Info genutzt.
Kann sein, aber ich würde das wirklich, wie gesagt Alles überhaupt nicht überbieten aus oben genannten Gründen.


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