Der Fall Tanja Mühlinghaus
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Vermisst, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Der Fall Tanja Mühlinghaus
23.08.2016 um 20:11Ich hab die Folge Aktenzeichen xy, in der es um Tanja geht zwar schon mal gesehen aber als ich grad nochmal reingeschaut hab fiel mirauf , dass ihre ehemalige Tanzlehrerin sagt, Tanja sei mehrmals die Woche in der Tanzschule gewesen und dass "sie" (vemutlich meinte sie sich selbst und andere Tanzlehrer oder auch Schüler) immer für sie dagewesen wären.
Damit will sie bestimmt andeuten, dass Tanja auch in der Tanzschule von ihren Problemen erzählt hat. Wurden die Leute aus der Tanzschule, mit denen Tanja näheren Kontakt hatte, denn überhaupt befragt? Vllt hat sie dort ja was erzählt oder Andeutungen gemacht die nützlich sein könnten.
Außerdem frag ich mich grad, ob das die Regel ist, dass man mehrmals die Woche in die Tanzschule geht? War das eine normale Tanzschule, wo man einfach unterschiedliche Tanzstile lernen kann oder eine besondere Art von Tanzschule? Kenne mich mit sowas nicht aus.
Ich kenne eigentlich nur Leute (Erwachsene und Jugendliche) die einen Tanzkurs belegen, weil sie einfach richtig tanzen lernen wollen oder halt nen bestimmten Tanz. Also so Grundlagen. Aber die gehen dann meistens nur 1 mal die Woche eigentlich.
Die Kinder und Jugendlichen die ich kenne, die mehrmals die Woche zum Tanzunterricht gehen, die sind meistens auf so ner Art Tanzinternat oder halt im Ballett.
Aber in einer normalen Tanzschule werden ja eigentlich nur unterschiedliche Tanzarten und Stile gelehrt die dann meistens nur 1 oder 2 mal in der Woche stattfinden. So kenne ich das. Also z.b. Montags klassischer Tanz/ Standardtänze, Dienstags z.B. Salsa, Mittwochs Hip Hop...usw....
Hat Tanja nur Paartänze lernen wollen oder auch was anderes? Wenn sie in einem normalen Tanzkurs war, hätte das ja auch nicht gereicht um mal Tänzerin in einem Musical zu werden. In einer normalen Tanzschule lernt man doch oft nur die Grundlagen kennen. Bestimmt wird auch was für Fortgeschrittene angeboten aber selbst das bringt einen doch nicht auf die großen Bühnen.
Professionelle Tänzer waren doch meistens schon im Kindesalter im Ballett und später oftmals auf einer extra Schule oder einem Internat dass auf so eine Karriere vorbereitet.
Weiß man denn wie lange Tanja schon zur Tanzschule ging? Hatte sie als Kind schon Ballett Unterricht o.Ä? Wenn sie erst im Teenageralter angefangen hat Unterricht zu nehmen, dann wäre der Zug wahrscheinlich eh schon abgefahren gewesen, noch professionelle Tänzerin zu werden oder zum Muscial zu gehen.
Falls sie erst angefangen hat Unterricht zu nehmen als sie 15 war, dann konnte sie doch kaum so naiv sein und denken, wenn man in dem Alter anfängt Unterricht zu nehmen, könnte mans noch zu was bringen. Das wäre ja schon sehr naiv dann...mit 15, wo andere schon fast 10 Jahre Unterricht hinter sich haben.
Mir fällt auch auf, dass sowohl die Mutter als auch die Tanzlehrerin sagen, dass Tanja gegangen ist. Die Tanzlehrerin meinte ja auch, dass sie ihr ganzes Leben aufgegeben hätte. Beide reden so als gingen sie davon aus, Tanja sei freiwillig gegangen. Ich frag mich warum sogar die Tanzlehrerin das denkt.
Damit will sie bestimmt andeuten, dass Tanja auch in der Tanzschule von ihren Problemen erzählt hat. Wurden die Leute aus der Tanzschule, mit denen Tanja näheren Kontakt hatte, denn überhaupt befragt? Vllt hat sie dort ja was erzählt oder Andeutungen gemacht die nützlich sein könnten.
Außerdem frag ich mich grad, ob das die Regel ist, dass man mehrmals die Woche in die Tanzschule geht? War das eine normale Tanzschule, wo man einfach unterschiedliche Tanzstile lernen kann oder eine besondere Art von Tanzschule? Kenne mich mit sowas nicht aus.
Ich kenne eigentlich nur Leute (Erwachsene und Jugendliche) die einen Tanzkurs belegen, weil sie einfach richtig tanzen lernen wollen oder halt nen bestimmten Tanz. Also so Grundlagen. Aber die gehen dann meistens nur 1 mal die Woche eigentlich.
Die Kinder und Jugendlichen die ich kenne, die mehrmals die Woche zum Tanzunterricht gehen, die sind meistens auf so ner Art Tanzinternat oder halt im Ballett.
Aber in einer normalen Tanzschule werden ja eigentlich nur unterschiedliche Tanzarten und Stile gelehrt die dann meistens nur 1 oder 2 mal in der Woche stattfinden. So kenne ich das. Also z.b. Montags klassischer Tanz/ Standardtänze, Dienstags z.B. Salsa, Mittwochs Hip Hop...usw....
Hat Tanja nur Paartänze lernen wollen oder auch was anderes? Wenn sie in einem normalen Tanzkurs war, hätte das ja auch nicht gereicht um mal Tänzerin in einem Musical zu werden. In einer normalen Tanzschule lernt man doch oft nur die Grundlagen kennen. Bestimmt wird auch was für Fortgeschrittene angeboten aber selbst das bringt einen doch nicht auf die großen Bühnen.
Professionelle Tänzer waren doch meistens schon im Kindesalter im Ballett und später oftmals auf einer extra Schule oder einem Internat dass auf so eine Karriere vorbereitet.
Weiß man denn wie lange Tanja schon zur Tanzschule ging? Hatte sie als Kind schon Ballett Unterricht o.Ä? Wenn sie erst im Teenageralter angefangen hat Unterricht zu nehmen, dann wäre der Zug wahrscheinlich eh schon abgefahren gewesen, noch professionelle Tänzerin zu werden oder zum Muscial zu gehen.
Falls sie erst angefangen hat Unterricht zu nehmen als sie 15 war, dann konnte sie doch kaum so naiv sein und denken, wenn man in dem Alter anfängt Unterricht zu nehmen, könnte mans noch zu was bringen. Das wäre ja schon sehr naiv dann...mit 15, wo andere schon fast 10 Jahre Unterricht hinter sich haben.
Mir fällt auch auf, dass sowohl die Mutter als auch die Tanzlehrerin sagen, dass Tanja gegangen ist. Die Tanzlehrerin meinte ja auch, dass sie ihr ganzes Leben aufgegeben hätte. Beide reden so als gingen sie davon aus, Tanja sei freiwillig gegangen. Ich frag mich warum sogar die Tanzlehrerin das denkt.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
23.08.2016 um 20:24Die Briefe machen ja erstmal den Eindruck eines freiwilligen Gehens.
Das 3x die Woche Tanztraining war, denke das war normal. Andere Vereinssportarten hatte man ja auch mehrmals pro Woche. Ich hatte als Kind z.B dreimal die Woche Judo.
Das 3x die Woche Tanztraining war, denke das war normal. Andere Vereinssportarten hatte man ja auch mehrmals pro Woche. Ich hatte als Kind z.B dreimal die Woche Judo.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
23.08.2016 um 20:51@Statue
Statue schrieb:Mir fällt auch auf, dass sowohl die Mutter als auch die Tanzlehrerin sagen, dass Tanja gegangen ist. Die Tanzlehrerin meinte ja auch, dass sie ihr ganzes Leben aufgegeben hätte. Beide reden so als gingen sie davon aus, Tanja sei freiwillig gegangen. Ich frag mich warum sogar die Tanzlehrerin das denkt.ich sehe das genau anders herum.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
23.08.2016 um 21:57grizzlyhai schrieb:Liebe Tanja,Mal wieder vorkramen
da ich weiß, dass Du hier bei allmystery mitliest, ob als angemeldeter User oder unangemeldet weiß ich nicht, wende ich mich nun auf diesem Wege direkt an Dich persönlich!
Wir brauchen dringend Deine Hilfe, um weitermachen zu können. An EUCH zweifeln wir nicht!!!
Wir drücken Dich!!!
Deine Ma und M.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 01:04@Statue
Ich meine - was soll das? Nun, da sie weg ist, ihr auch noch Vorwürfe zu machen. Das ist einfach nur kleinbürgerlich spiessig.
Man darf eines nicht außer acht lassen. Wenn TM auch freiwillig ging und zuerst alles Friede, Freude, Eierkuchen war, heißt das nicht, dass es immer so geblieben war. In dieser Theorie ist durchaus Platz für ein sehr viel später statt findendes Martyrium, welcher Art auch immer.
Was sehr gut an dieser Sache ist:
Sollte es sich so oder ähnlich abgespielt haben, sind wir wieder bei den Zeugen. Es wäre nun nur eine Frage der Zeit, bis jemand sich an TM erinnert.
Was mich interessieren würde - welche Fremdsprachen beherrschte TM? Weiß das jemand?
Gymnasium ist klar. Hier hatte sie offensichtlich Latein und Englisch. Womöglich Französich. Sie war jung genug, um sich eine weitere Fremdsprache schnell anzueignen.
Nehmen wir an TM ging tatsächlich nach Holland. Wenn sie dort schnell die Sprache lernte, wäre sie voll integriert und würde null auffallen.
Statue schrieb:Solch ein Zitat einer Tanzlehrerin finde ich sehr hart und vorwurfsvoll. Sollte TM am Leben sein, dann ist das eine Wertung TMs freiwilliger Entscheidung (offenbar wird das ja so gesehen), die keinesfalls vertrauensbildend ist. Damit jemanden dazu zu bewegen, zurück zu kommen? Ernsthaft?
Mir fällt auch auf, dass sowohl die Mutter als auch die Tanzlehrerin sagen, dass Tanja gegangen ist. Die Tanzlehrerin meinte ja auch, dass sie ihr ganzes Leben aufgegeben hätte. Beide reden so als gingen sie davon aus, Tanja sei freiwillig gegangen. Ich frag mich warum sogar die Tanzlehrerin das denkt.
Ich meine - was soll das? Nun, da sie weg ist, ihr auch noch Vorwürfe zu machen. Das ist einfach nur kleinbürgerlich spiessig.
Man darf eines nicht außer acht lassen. Wenn TM auch freiwillig ging und zuerst alles Friede, Freude, Eierkuchen war, heißt das nicht, dass es immer so geblieben war. In dieser Theorie ist durchaus Platz für ein sehr viel später statt findendes Martyrium, welcher Art auch immer.
Was sehr gut an dieser Sache ist:
Sollte es sich so oder ähnlich abgespielt haben, sind wir wieder bei den Zeugen. Es wäre nun nur eine Frage der Zeit, bis jemand sich an TM erinnert.
Was mich interessieren würde - welche Fremdsprachen beherrschte TM? Weiß das jemand?
Gymnasium ist klar. Hier hatte sie offensichtlich Latein und Englisch. Womöglich Französich. Sie war jung genug, um sich eine weitere Fremdsprache schnell anzueignen.
Nehmen wir an TM ging tatsächlich nach Holland. Wenn sie dort schnell die Sprache lernte, wäre sie voll integriert und würde null auffallen.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 01:10@Maximil
Also wenn sie Englisch konnte und Deutsch so stelle ich mir die frage garnicht ob sie Niederländische kann.
Also wenn sie Englisch konnte und Deutsch so stelle ich mir die frage garnicht ob sie Niederländische kann.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 01:48Für mich war es bisher ziemlich schwierig, mich in den Fall hineinzudenken. Muss auch gestehen, dass ich überrascht war, wie sehr jetzt hier von einer lebenden Tanja ausgegangen wird.
Aber es ist ja wirklich irgendwie nichts klar, also alles offen, wenn man so denken will.
Wenn man jetzt wirklich mal in Richtung freiwilliges Verschwinden denkt, sind da v.a. 2 Fragen, die ich dagegen halte: 1.) (Diese Frage wurde hier oft gestellt.) Wie soll eine 15jährige das realistisch bewerkstelligen, unerkannt vor sich hin zu leben? (Die gefakten Ausweispapiere lasse ich mal weg, weil ich das wirklich für total unrealistisch halte.) Als volljährige Person ist das kein so großes Problem abzutauchen, aber doch nicht für eine 15jährige. Irgendwann brauch man schon mal paar Dokumente.
2.) Mitwisser: Für ein Untertauchen müsste man ja ziemlich sicher davon ausgehen, dass es Mitwisser gibt. Was sollen diese Mitwisser für Menschen sein? (Ich lasse jetzt mal die Loverboyvariante raus. Zu dieser habe ich noch keine Meinung. Da wird sich meiner Meinung nach momentan hier zu sehr drauf eingeschossen, wobei ich andererseits wiederum verstehen kann, dass man Ideen durchdenkt.) Worauf ich bzgl. der möglichen Mitwisser hinauswill: Hier fällt ja auch das gesamte "Mittelfeld" an Menschen raus, die Tanja einfach nur unterstützen wollten, damals meinten das Richtige zu tun, aber später/heute dann doch eine Art Gewissensbisse kriegen: ist das fair den Eltern gegenüber gewesen? wie muss es sich anfühlen, nicht zu wissen, ob die Tochter wohlmöglich einem brutalen Verbrechen zum Opfer gefallen ist, oder nur aus Freiheitsdrang abgehauen ist, es aber nicht mal schafft, ne simple Postkarte mit nem Lebenszeichen abzuschicken?
D.h. sämtliche Menschen mit nur einem Hauch an Empathie fallen raus...
Aber lassen wir diese 2 Punkte mal außen vor. Ich versuche mich in die Tanja-ist-freiwillig-und-erfolgreich-untergetaucht-Variante reinzudenken und kriege inzwischen sogar eine Denkversion für mich selbst hin. (Ich möchte Tanja M. nicht unrecht tun. Es ist nur eine Überlegung.) Vor ein paar Tagen habe ich hier noch geschrieben, dass da in dem Fall nichts passt. Inzwischen kriegt das in meinem Kopf eine mögliche Form. Aber das muss, wie gesagt nichts mit der realen Tanja Mühlinghaus zu tun haben:
Tanja schreibt 2 Briefe mit den Worten, dass die Eltern sich keine Sorgen machen sollen. Wie grotesk, wenn man sich danach nicht mehr meldet! (Wie gesagt, es geht hier um die Tanja-ist-freiwillig-und-erfolgreich-untergetaucht-Variante). Vorher bestellt Tanja noch ihre Mutter zur Schule, wo sie selbst an jenem Tag nicht mal hingegangen ist.
Vor ein paar Tagen konnte ich mir das noch nicht vorstellen, dass sowas eine 15jährige vielleicht sogar bewusst so eingefädelt haben könnte. Inzwischen kann ich mir das schon vorstellen. (Auch, wenn ich es nicht unbedingt glaube!! Weil: siehe oben.)
Ich war ja auch mal 15! Oh doch, man konnte durchaus auch mal richtig mies sein! Das ist ein Alter, in dem so Einiges aufeinanderprallt. Vielleicht stimmte für Tanja gar nichts an ihrem Leben. Vielleicht war die Beziehung zu dem Freund auch "falsch".
Warum die Briefe? Vielleicht um Zeit zu gewinnen, bevor die große Suche losgeht. Vielleicht wurde die Zeit gebraucht, weil z.B. erst ne Mitfahrgelegenheit gefunden werden musste/ sich was verzögert hat?
Warum der kurz gehaltene Schreibstil in den Briefen? Vielleicht weil eben nix ok war und deshalb nur in kürzest und knappester Form mit den Eltern "geredet" werden wollte, und eben auch nur so, dass keine Gegenfragen kommen konnten, die man hätte beantworten müssen.
(Ich will jetzt nicht weiterphantasieren, weil es ja wie gesagt nur eine theoretische Version EINER 15jährigen, die abhaut, ist und nichts mit der Gesuchten zu tun haben muss.)
Was ich damit nur sagen wollte ist, dass ich mir zumindest einen freiwilligen Weggang inzwischen irgendwie ansatzweise vorstellen kann. Und dass 15jährige eben 15jährige sind und dass es verzeihbar ist, wenn man mal so richtig mies war!
Ich kann mir auch vorstellen, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann und vielleicht deshalb "verharrt", sich innerlich zurecht gebogen hat, warum man keinen Kontakt mehr möchte, z.b. weil die Distanz inzwischen zu groß geworden ist.
Es wäre auch nicht leicht zu sagen: Hier bin ich. Das Problem ist ja, dass das leider ohne viel Aufsehen zu erregen kaum möglich ist. Ich glaube, wäre ich Tanja, würde ich zuerst bei der Polizei eine Mitteilung machen. Ich würde sowohl von Familie als auch von den Behörden einfordern, dass die Presse draußenbleiben muss, weil das einzig und allein eine Angelegenheit zwischen ihr und ihrer Familie ist. Und ich denke, dass das sogar funktionieren würde.
---
mulle1965: ich wünsche Euch, dass Tanja lebt und wenn ja, dass sie ein Lebenszeichen gibt!
Und was ich noch sagen wollte: ich finde es sehr sehr gut, dass Du hier nichts Privates über Tanja schreibst.
Aber es ist ja wirklich irgendwie nichts klar, also alles offen, wenn man so denken will.
Wenn man jetzt wirklich mal in Richtung freiwilliges Verschwinden denkt, sind da v.a. 2 Fragen, die ich dagegen halte: 1.) (Diese Frage wurde hier oft gestellt.) Wie soll eine 15jährige das realistisch bewerkstelligen, unerkannt vor sich hin zu leben? (Die gefakten Ausweispapiere lasse ich mal weg, weil ich das wirklich für total unrealistisch halte.) Als volljährige Person ist das kein so großes Problem abzutauchen, aber doch nicht für eine 15jährige. Irgendwann brauch man schon mal paar Dokumente.
2.) Mitwisser: Für ein Untertauchen müsste man ja ziemlich sicher davon ausgehen, dass es Mitwisser gibt. Was sollen diese Mitwisser für Menschen sein? (Ich lasse jetzt mal die Loverboyvariante raus. Zu dieser habe ich noch keine Meinung. Da wird sich meiner Meinung nach momentan hier zu sehr drauf eingeschossen, wobei ich andererseits wiederum verstehen kann, dass man Ideen durchdenkt.) Worauf ich bzgl. der möglichen Mitwisser hinauswill: Hier fällt ja auch das gesamte "Mittelfeld" an Menschen raus, die Tanja einfach nur unterstützen wollten, damals meinten das Richtige zu tun, aber später/heute dann doch eine Art Gewissensbisse kriegen: ist das fair den Eltern gegenüber gewesen? wie muss es sich anfühlen, nicht zu wissen, ob die Tochter wohlmöglich einem brutalen Verbrechen zum Opfer gefallen ist, oder nur aus Freiheitsdrang abgehauen ist, es aber nicht mal schafft, ne simple Postkarte mit nem Lebenszeichen abzuschicken?
D.h. sämtliche Menschen mit nur einem Hauch an Empathie fallen raus...
Aber lassen wir diese 2 Punkte mal außen vor. Ich versuche mich in die Tanja-ist-freiwillig-und-erfolgreich-untergetaucht-Variante reinzudenken und kriege inzwischen sogar eine Denkversion für mich selbst hin. (Ich möchte Tanja M. nicht unrecht tun. Es ist nur eine Überlegung.) Vor ein paar Tagen habe ich hier noch geschrieben, dass da in dem Fall nichts passt. Inzwischen kriegt das in meinem Kopf eine mögliche Form. Aber das muss, wie gesagt nichts mit der realen Tanja Mühlinghaus zu tun haben:
Tanja schreibt 2 Briefe mit den Worten, dass die Eltern sich keine Sorgen machen sollen. Wie grotesk, wenn man sich danach nicht mehr meldet! (Wie gesagt, es geht hier um die Tanja-ist-freiwillig-und-erfolgreich-untergetaucht-Variante). Vorher bestellt Tanja noch ihre Mutter zur Schule, wo sie selbst an jenem Tag nicht mal hingegangen ist.
Vor ein paar Tagen konnte ich mir das noch nicht vorstellen, dass sowas eine 15jährige vielleicht sogar bewusst so eingefädelt haben könnte. Inzwischen kann ich mir das schon vorstellen. (Auch, wenn ich es nicht unbedingt glaube!! Weil: siehe oben.)
Ich war ja auch mal 15! Oh doch, man konnte durchaus auch mal richtig mies sein! Das ist ein Alter, in dem so Einiges aufeinanderprallt. Vielleicht stimmte für Tanja gar nichts an ihrem Leben. Vielleicht war die Beziehung zu dem Freund auch "falsch".
Warum die Briefe? Vielleicht um Zeit zu gewinnen, bevor die große Suche losgeht. Vielleicht wurde die Zeit gebraucht, weil z.B. erst ne Mitfahrgelegenheit gefunden werden musste/ sich was verzögert hat?
Warum der kurz gehaltene Schreibstil in den Briefen? Vielleicht weil eben nix ok war und deshalb nur in kürzest und knappester Form mit den Eltern "geredet" werden wollte, und eben auch nur so, dass keine Gegenfragen kommen konnten, die man hätte beantworten müssen.
(Ich will jetzt nicht weiterphantasieren, weil es ja wie gesagt nur eine theoretische Version EINER 15jährigen, die abhaut, ist und nichts mit der Gesuchten zu tun haben muss.)
Was ich damit nur sagen wollte ist, dass ich mir zumindest einen freiwilligen Weggang inzwischen irgendwie ansatzweise vorstellen kann. Und dass 15jährige eben 15jährige sind und dass es verzeihbar ist, wenn man mal so richtig mies war!
Ich kann mir auch vorstellen, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann und vielleicht deshalb "verharrt", sich innerlich zurecht gebogen hat, warum man keinen Kontakt mehr möchte, z.b. weil die Distanz inzwischen zu groß geworden ist.
Es wäre auch nicht leicht zu sagen: Hier bin ich. Das Problem ist ja, dass das leider ohne viel Aufsehen zu erregen kaum möglich ist. Ich glaube, wäre ich Tanja, würde ich zuerst bei der Polizei eine Mitteilung machen. Ich würde sowohl von Familie als auch von den Behörden einfordern, dass die Presse draußenbleiben muss, weil das einzig und allein eine Angelegenheit zwischen ihr und ihrer Familie ist. Und ich denke, dass das sogar funktionieren würde.
---
mulle1965: ich wünsche Euch, dass Tanja lebt und wenn ja, dass sie ein Lebenszeichen gibt!
Und was ich noch sagen wollte: ich finde es sehr sehr gut, dass Du hier nichts Privates über Tanja schreibst.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 01:58Ergänzung an mulle1965: ich finde es sehr sehr gut, dass Du hier nichts Privates über Tanja schreibst UND Geschriebens auch nicht weiter kommentierst. Würde mich meine Familie suchen: ich würde diese Diskretion sehr schätzen.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 08:18@wunderland
ja, die Briefe machen erst mal den Eindruck. Aber "erst mal" ist ja längst vorbei. Mittlerweile sind ja 21 Jahre vergangen. Die Aktenzeichen xy Sendung, in der die Tanzlehrerin zu Wort kommt ist glaub ich noch nicht so alt. Hab jetzt grad nich nachgeschaut, aber ich glaub die Sendung kam doch erst vor ein paar Jahren.
@zweiter
du denkst also, die Tanzlehrerin hätte das eher so erwähnt als wolle sie sagen, das könnte ja nicht sein, sie hätte ja dann ihr ganzes Leben aufgegeben, warum sollte sie das tun. Also dass es für sie keinen Sinn macht und sie eher vom Gegenteil ausgeht? Oder wie meinst du das?
Für mich hat sich das Statement von der Tanzlehrerin eigentlich schon so angehört, als ginge sie davon aus, dass Tanja sei freiwillig weg.
Aber wenn sie das selbst für unwahrscheinlich hält dann hätte sie doch eher gesagt "wir konnten und können uns das nicht vorstellen, dass sie alles hinter sich lassen würde"....also so mit nem Zweifeln am Ende des Satzes. Aber für mich hat sich das so angehört, als hätte sie das ohne Zweifeln gesagt und keinen Raum für Spekulationen übrig lassen, dass es auch anders hätte sein können. "Niemand hätte gedachte, dass Tanja einfach so geht. Punkt"...so hat sich das für mich eher angehört.
Aber vllt. sollte man da nicht zu viel hineininterpretieren. Wir können es glaub ich nicht analysieren, wie sie das nun genau gemeint hat...
@Maximil
Ich finde das auch ziemlich hart und auf eine Art vorwurfsvoll von ihr, wenn sie das halt tatsächlich so gemeint hat. Bei mir kam es jedenfalls so an.
@Sillyrama
Ich finds einerseits auch gut, dass mulle hier so diskret ist. Angenommen Tanja liest hier mit, ich an Tanjas Stelle würde es auch nicht gut finden, wenn ein Angehöriger hier noch mit dies, das und jenem auspackt. Da fühlt man sich ja wie verraten von der eigenen Familie.
Andererseits denke ich, so Fragen, wie lange Tanja schon Tanzunterricht nahm, wenn die beantwortet würden wäre das auch nicht sooo dramatisch. Aber okay, vllt. ist es besser wenn mulle gar nix sagt.
Apropos verraten. Vllt. gab es in Tanjas Vergangenheit ja so eine Situation, wo sie sich verraten gefühlt hat von ihrer Familie, von Vertrauenspersonen. Dann ist es natürlich erst recht besser, wenn mulle nichts sagt.
Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass ich halt schon ziemlich verwirrt bin, was das nun alles zu bedeuten hat. Mulles Auftreten hier und jetzt (erst jetzt). Dass Tanja angeblich hier mitliest.
Da stellt man sich halt automatisch Fragen. Z.B. frage ich mich, wenn Tanja hier wirklich mitlesen sollte: Wie lange tut sie dies schon und warum? Und wenn sie vorhätte sich zu melden, hätte sie das dann nicht sowieso getan (auf welche Art und Weise auch immer)?
Was hat mulle hier geschrieben bzw dazu beigtragen oder evtl auch bewusst nicht geschrieben um den Prozess voranzutreiben, Tanja solle sich melden?
Bevor mir jetzt wieder unterstellt wird, ich versuche mit diesen Fragen nur erneut etwas aus aus jemandem herauszuquetschen, füge ich gleich noch hinzu, dass das nicht so ist. Das sind halt einfach nur Fragen, die ich mir stelle. Vllt. ja nicht nur ich sondern auch ein paar andere User.
Ich denke die Fragen dürfen wir uns auch zurecht stellen, da mulle nunmal mehr weiß. Für mulle macht wahrscheinlich vieles mehr Sinn als für uns und sie hält Informationen wohl aus gutem Grund zurück. Ich akzeptiere das!!
Nur hab ich doch trotzdem das Recht hier mal zu erwähnen, wie verwirrend ich das ganze finde. Darf ich doch auch. Genauso wie mulle schweigen darf, darf ich das Gegenteil tun. Freies Land :P
Dann möchte ich noch ein paar neue Gedanken von mir äußern^^
Jemand hatte doch was wegen Tanjas Latein Arbeit gefragt, die sie an dem Tag geschrieben hätte, wäre sie in die Schule gegangen.
Es wäre vllt. ganz nützlich gewesen, zu wissen ob Tanja gut oder schlecht in Latein war, so könnte man evtl. ausschließen, dass das ein Grund wär abzuhauen. Bevor jetzt jemand sagt, dass tue nichts zur Sache..seh ich anders. Viele Schüler stehen wahnsinnig unter Druck, durch Eltern, oder machen sich den Druck sogar selbst. Für manche ist es ja auch eine Katastrophe wenn sie nicht versetzt werden. 20 Jahre später kann man über sowas lachen.
Daher find ich wäre das ganz interessant zu wissen, da man so halt gewisse Dinge ausschließen könnte, die das Fass möglicherweise zum überlaufen brachten.
Dann hab ich ja gestern gefragt, ob Tanja schon länger Tanzunterricht genommen hat, schon als Kind im Ballett war usw...Falls das mal irgendwo erwähnt wurde, hier im Forum oder in einer TV Sendung...Sorry! Das hab ich dann wohl überlesen/überhört.
Ich finds eigentlich ganz interessant an diesem Punkt anzusetzen. Also allgemein Schule. Sie ging in die 10. Klasse. Da ist für viele ja Schluss.
Mittlere Reife/Realschulabschluss war damals ja noch bißchen was Wert. Jedenfalls noch bißchen mehr als heute, wo ohne Abi ja irgendwie gar nix mehr geht. Oder es einem zumindest so vermittelt wird.
Wäre interessant gewesen zu wissen, was Tanja für Berufswünsche gehabt hat und ob sie evtl. deswegen auch öfter mal Stress hatte mit ihren Eltern.
Daher auch meine Frage, wie lange sie schon Tanzunterricht genommen hat.
Mit 15 hat man ja öfter mal Berufswünsche, die sich aber schnell wieder ändern können. Zumindest bei manchen ist das so.
Vllt. hatten ihr ihre Eltern immer gesagt "du lernst erst mal was Vernünftiges", so wie das ja viele Eltern tun. Und Tanja wollte vllt. eine Ausbildung zur Tänzerin machen oder allgemein was im künstlerischen Bereich. Was mit Tanz und Musik. Vllt. hat niemand so recht an ihren "Traum" geglaubt außer sie selbst und sie dachte sich "euch zeig ichs, allen, ich schaff das" und ging deswegen?! Weiß jemand ob man, wenn man nach der zehnten Klasse im Gymi auffhört, automatisch mittlere Reife hat? Aber okay, das hätte ihr auch nichts mehr gebracht, da sie die zehnte Klasse ja nicht beendet hat.
Okay, das warn jetzt alles nur so Gedanken von mir. Habs nicht geschrieben um Antworten von mulle zu bekommen. Wollt es einfach mal loswerden, da ich finde Schule, Beruf, Ausbildung könnten durchaus ein Streitthema gewesen sein. Da steckt ja soviel drin. Stress, Druck, Entscheidungen, Zukunftsängste usw...
Wäre gut wenn man solche Infos HÄTTE. Ob die letztendlich weiterhelfen würden, sei dahingestellt, ich wollte diese Gedanken trotzdem mal loswerden.
Aber nochmals für alle :D
Ich kanns verstehen, dass mulle gar nix sagt. Wenn sie sich dazu entschlossen hat, überhaupt keine Infos rauszugeben, dann soll sie das durchziehen. Gibt ja auch sicher nen Grund dafür. (Tanja schützen, wie gesagt, und vllt. ja auch noch nen anderen Grund/andere Gründe, die wir gar nicht kennen)
ja, die Briefe machen erst mal den Eindruck. Aber "erst mal" ist ja längst vorbei. Mittlerweile sind ja 21 Jahre vergangen. Die Aktenzeichen xy Sendung, in der die Tanzlehrerin zu Wort kommt ist glaub ich noch nicht so alt. Hab jetzt grad nich nachgeschaut, aber ich glaub die Sendung kam doch erst vor ein paar Jahren.
@zweiter
du denkst also, die Tanzlehrerin hätte das eher so erwähnt als wolle sie sagen, das könnte ja nicht sein, sie hätte ja dann ihr ganzes Leben aufgegeben, warum sollte sie das tun. Also dass es für sie keinen Sinn macht und sie eher vom Gegenteil ausgeht? Oder wie meinst du das?
Für mich hat sich das Statement von der Tanzlehrerin eigentlich schon so angehört, als ginge sie davon aus, dass Tanja sei freiwillig weg.
Aber wenn sie das selbst für unwahrscheinlich hält dann hätte sie doch eher gesagt "wir konnten und können uns das nicht vorstellen, dass sie alles hinter sich lassen würde"....also so mit nem Zweifeln am Ende des Satzes. Aber für mich hat sich das so angehört, als hätte sie das ohne Zweifeln gesagt und keinen Raum für Spekulationen übrig lassen, dass es auch anders hätte sein können. "Niemand hätte gedachte, dass Tanja einfach so geht. Punkt"...so hat sich das für mich eher angehört.
Aber vllt. sollte man da nicht zu viel hineininterpretieren. Wir können es glaub ich nicht analysieren, wie sie das nun genau gemeint hat...
@Maximil
Ich finde das auch ziemlich hart und auf eine Art vorwurfsvoll von ihr, wenn sie das halt tatsächlich so gemeint hat. Bei mir kam es jedenfalls so an.
@Sillyrama
Ich finds einerseits auch gut, dass mulle hier so diskret ist. Angenommen Tanja liest hier mit, ich an Tanjas Stelle würde es auch nicht gut finden, wenn ein Angehöriger hier noch mit dies, das und jenem auspackt. Da fühlt man sich ja wie verraten von der eigenen Familie.
Andererseits denke ich, so Fragen, wie lange Tanja schon Tanzunterricht nahm, wenn die beantwortet würden wäre das auch nicht sooo dramatisch. Aber okay, vllt. ist es besser wenn mulle gar nix sagt.
Apropos verraten. Vllt. gab es in Tanjas Vergangenheit ja so eine Situation, wo sie sich verraten gefühlt hat von ihrer Familie, von Vertrauenspersonen. Dann ist es natürlich erst recht besser, wenn mulle nichts sagt.
Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass ich halt schon ziemlich verwirrt bin, was das nun alles zu bedeuten hat. Mulles Auftreten hier und jetzt (erst jetzt). Dass Tanja angeblich hier mitliest.
Da stellt man sich halt automatisch Fragen. Z.B. frage ich mich, wenn Tanja hier wirklich mitlesen sollte: Wie lange tut sie dies schon und warum? Und wenn sie vorhätte sich zu melden, hätte sie das dann nicht sowieso getan (auf welche Art und Weise auch immer)?
Was hat mulle hier geschrieben bzw dazu beigtragen oder evtl auch bewusst nicht geschrieben um den Prozess voranzutreiben, Tanja solle sich melden?
Bevor mir jetzt wieder unterstellt wird, ich versuche mit diesen Fragen nur erneut etwas aus aus jemandem herauszuquetschen, füge ich gleich noch hinzu, dass das nicht so ist. Das sind halt einfach nur Fragen, die ich mir stelle. Vllt. ja nicht nur ich sondern auch ein paar andere User.
Ich denke die Fragen dürfen wir uns auch zurecht stellen, da mulle nunmal mehr weiß. Für mulle macht wahrscheinlich vieles mehr Sinn als für uns und sie hält Informationen wohl aus gutem Grund zurück. Ich akzeptiere das!!
Nur hab ich doch trotzdem das Recht hier mal zu erwähnen, wie verwirrend ich das ganze finde. Darf ich doch auch. Genauso wie mulle schweigen darf, darf ich das Gegenteil tun. Freies Land :P
Dann möchte ich noch ein paar neue Gedanken von mir äußern^^
Jemand hatte doch was wegen Tanjas Latein Arbeit gefragt, die sie an dem Tag geschrieben hätte, wäre sie in die Schule gegangen.
Es wäre vllt. ganz nützlich gewesen, zu wissen ob Tanja gut oder schlecht in Latein war, so könnte man evtl. ausschließen, dass das ein Grund wär abzuhauen. Bevor jetzt jemand sagt, dass tue nichts zur Sache..seh ich anders. Viele Schüler stehen wahnsinnig unter Druck, durch Eltern, oder machen sich den Druck sogar selbst. Für manche ist es ja auch eine Katastrophe wenn sie nicht versetzt werden. 20 Jahre später kann man über sowas lachen.
Daher find ich wäre das ganz interessant zu wissen, da man so halt gewisse Dinge ausschließen könnte, die das Fass möglicherweise zum überlaufen brachten.
Dann hab ich ja gestern gefragt, ob Tanja schon länger Tanzunterricht genommen hat, schon als Kind im Ballett war usw...Falls das mal irgendwo erwähnt wurde, hier im Forum oder in einer TV Sendung...Sorry! Das hab ich dann wohl überlesen/überhört.
Ich finds eigentlich ganz interessant an diesem Punkt anzusetzen. Also allgemein Schule. Sie ging in die 10. Klasse. Da ist für viele ja Schluss.
Mittlere Reife/Realschulabschluss war damals ja noch bißchen was Wert. Jedenfalls noch bißchen mehr als heute, wo ohne Abi ja irgendwie gar nix mehr geht. Oder es einem zumindest so vermittelt wird.
Wäre interessant gewesen zu wissen, was Tanja für Berufswünsche gehabt hat und ob sie evtl. deswegen auch öfter mal Stress hatte mit ihren Eltern.
Daher auch meine Frage, wie lange sie schon Tanzunterricht genommen hat.
Mit 15 hat man ja öfter mal Berufswünsche, die sich aber schnell wieder ändern können. Zumindest bei manchen ist das so.
Vllt. hatten ihr ihre Eltern immer gesagt "du lernst erst mal was Vernünftiges", so wie das ja viele Eltern tun. Und Tanja wollte vllt. eine Ausbildung zur Tänzerin machen oder allgemein was im künstlerischen Bereich. Was mit Tanz und Musik. Vllt. hat niemand so recht an ihren "Traum" geglaubt außer sie selbst und sie dachte sich "euch zeig ichs, allen, ich schaff das" und ging deswegen?! Weiß jemand ob man, wenn man nach der zehnten Klasse im Gymi auffhört, automatisch mittlere Reife hat? Aber okay, das hätte ihr auch nichts mehr gebracht, da sie die zehnte Klasse ja nicht beendet hat.
Okay, das warn jetzt alles nur so Gedanken von mir. Habs nicht geschrieben um Antworten von mulle zu bekommen. Wollt es einfach mal loswerden, da ich finde Schule, Beruf, Ausbildung könnten durchaus ein Streitthema gewesen sein. Da steckt ja soviel drin. Stress, Druck, Entscheidungen, Zukunftsängste usw...
Wäre gut wenn man solche Infos HÄTTE. Ob die letztendlich weiterhelfen würden, sei dahingestellt, ich wollte diese Gedanken trotzdem mal loswerden.
Aber nochmals für alle :D
Ich kanns verstehen, dass mulle gar nix sagt. Wenn sie sich dazu entschlossen hat, überhaupt keine Infos rauszugeben, dann soll sie das durchziehen. Gibt ja auch sicher nen Grund dafür. (Tanja schützen, wie gesagt, und vllt. ja auch noch nen anderen Grund/andere Gründe, die wir gar nicht kennen)
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 09:50@Statue
Tanja´s Wunsch war Musical-Tänzerin zu werden.
Für die Lateinarbeit hat sie noch Vokabeln gelernt (lt. Mutter). Das dürfte also nicht der Grund gewesen sein.
Sie hat ein Gymnasium besucht, wenn man die 10. schafft, hat man meines Wissens automatisch den Realschulabschluss. Wenn noch ein paar Noten erfüllt sind, hat man den erweiterten. Vielleicht beim Gymnasium sogar automatisch, sofern man versetzt würde.
Tanja hatte kein Handy, daher wohl die Briefe.
Vielleicht kann ja jemand aus Wuppertal schreiben, ob es auf dem Weg zur Schule eine einsamere Strecke gab, wo sie weggefangen werden konnte bzw. ziemlich unerkannt in ein Auto steigen konnte.
Sie hat die Haustür abgeschlossen, wurde also nicht zu Hause überfallen.
Eine Frage wäre noch, konnte sie zur anderen Seite des Hauses oder Grundstücks unerkannt verschwinden. Dabei wäre noch interessant, wie das Wetter war und ob man Fussspuren im Garten hätte finden können (bei tagelangen Regenfällen).
Zur Tanzlehrerin: nicht jeder ist cool vor einer Fernsehkamera, da würde ich die Worte nicht auf die Goldwaage legen.
Die Infos stammen zum Teil aus dem kürzlichen Artikel aus dem KSTA.
Tanja´s Wunsch war Musical-Tänzerin zu werden.
Für die Lateinarbeit hat sie noch Vokabeln gelernt (lt. Mutter). Das dürfte also nicht der Grund gewesen sein.
Sie hat ein Gymnasium besucht, wenn man die 10. schafft, hat man meines Wissens automatisch den Realschulabschluss. Wenn noch ein paar Noten erfüllt sind, hat man den erweiterten. Vielleicht beim Gymnasium sogar automatisch, sofern man versetzt würde.
Tanja hatte kein Handy, daher wohl die Briefe.
Vielleicht kann ja jemand aus Wuppertal schreiben, ob es auf dem Weg zur Schule eine einsamere Strecke gab, wo sie weggefangen werden konnte bzw. ziemlich unerkannt in ein Auto steigen konnte.
Sie hat die Haustür abgeschlossen, wurde also nicht zu Hause überfallen.
Eine Frage wäre noch, konnte sie zur anderen Seite des Hauses oder Grundstücks unerkannt verschwinden. Dabei wäre noch interessant, wie das Wetter war und ob man Fussspuren im Garten hätte finden können (bei tagelangen Regenfällen).
Zur Tanzlehrerin: nicht jeder ist cool vor einer Fernsehkamera, da würde ich die Worte nicht auf die Goldwaage legen.
Die Infos stammen zum Teil aus dem kürzlichen Artikel aus dem KSTA.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 11:48@grizzlyhai
ja, stimmt, musical-Tänzerin.
Kann man da auch "nur" tanzen?
Musical ist ja ne Mischung aus Tanz, Theater und Singen. Viele studieren wohl Theater oder Tanzwissenschaften oder haben schon Rollen im TV gehabt. Hab mich mal bissel eingelesen. Gehe mal davon aus, dass es nur wenige mit reinem Talent einfach so schaffen.
Aber nochmal was zu dieser Loverboy Sache. Wie ist das denn allgemein, wenn junge Leute verschwunden sind und man die Vermutung hat, die Person ist an so einen Loverboy geraten und es auch Zeugen gibt, die Angaben machen wie z.B. in Tanjas Fall. Dass sie angeblich in einem Auto gesehen wurde in dem auch 2 Pitbulls waren. Wenn man sogar das (ausländische) Kennzeichen erkennt.
Oder wie ist das bei Jugendlichen bei denen man so gut wie sicher weiß, die wurden von ihrem Loverboy irgendwohin verschleppt. Vermutlich in die Niederlande, Tschechien...
Wie wird denn mit solchen Fällen umgegangen? Auch wenn es z.B nur vermutet wird? Man kann ja nicht einfach sagen "joa, ist halt jetzt so, die ist weg, in irgendeinem Bordell". Und dabei belässt man es, oder wie?
Es ist doch auch schon vorgekommen, dass man pädophilen eine Falle gestellt hat. Dass bestimmte Leute von der Polizei, die auf sowas spezialisiert sind, Kontakt zu so jemandem aufnehmen, ihm irgendwas anbieten, die sich verabreden und die Person dann festgenommen wird. Dass man so die Leute schnappt.
Das klingt jetzt vllt. voll naiv von mir, weil ich mich mit der ganzen Thematik auch überhaupt nicht auskenne. Aber es wäre doch gut, wenn es so speziell ausgebildetet Polizisten geben würde, die gezielt besonders in solchen Ländern, wo man die vermissten Kinder und Jugendliche vermutet eingestetzt werden. Also gerade Niederlande, Tschechien, Bulgarien etc...
Die in verschiedene Bordelle gehen, getarnt als interessierte Kunden. Um so quasi nach vermissten zu suchen, bei denen der Verdacht sehr nahe liegt, dass sie abgerutscht sind in dieses Milleu.
Natürlich würden die dann nichts mit den Mädels anfangen. (Ich meine jetzt, dass es natürlich nicht zu sexuellen Handlungen kommt). Aber diese Leute könnten sich doch gut tarnen, sich als besonders reiche Macker ausgeben, (vom Auftreten, Kleidung, Auto usw so, dass man das auch glaubt) und dann könnten die ja zb erst mal "verlangen" (für potentielle neue UND auch noch reiche Kunden macht man ja bestimmt so einiges), dass sie die Mädels alle sehen dürfen, dass ihnen Fotos gezeigt werden. Man könnte so tun als suche man ein bestimmten Typ Mädel. Man könnte dann behaupten sie soll auf jeden Fall braune Augen haben, diese oder jene Statur haben. (je nachdem wie die vermisste Person halt aussieht, nach der man sucht.) Natürlich dürfte man nicht zu speziell werden mit der Beschreibung, sonst wärs ja wieder auffällig. Aber so blöd sind Polizisten ja nun auch nicht.
Die könnten dann zum Schein ja auch eine Stunde mit der entsprechenden Person (bei Verdacht, es handelt sich um eine der vermissten) "buchen" und dann, z.b. nur mit dem bestimmten Mädchen reden, damit sie nicht auffliegen. Das hört man ja immer wieder, dass Männer die ins Bordell gehen, einfach nur reden wollen. Ich habe zumindest schon mehr als nur einen Bericht gelesen, in dem Prostituierte sagen, dass manche Männer einfach nur kommen um sich den Alltagsfrust von der Seele zu reden, weil sie das sonst mit niemandem können.
Also müsste die Tarnung ja nicht mal direkt auffliegen. Wobei es natürlcih schon seltsam ist, grad wenn einer ein jüngeres bestimmtes Mädes verlangt und dann nur reden möchte.
Aber ich weiß auch nicht...wieso gibt es sowas nicht? Dass speziell ausgebildete Leute so Bordelle abklappern. Das könnte man doch sicher so machen, dass es nicht auffliegt. Ich meine ja nicht, dass sie die vermisste Person, falls gefunden, dann direkt an den Haaren versuchen rauszuziehen. Aber erst mal nur, damit man weiß, 1. die Person lebt noch und 2. die Person ist an einem bestimmten Ort.
Ich weiß das liest sich mega naiv von mir, zumal die vermisste Person sich ja auch oft äußerlich teilweise vllt sehr verändert hat. Nach einigen Jahren sowieso.... Aber wäre sowas nicht möglich, irgendwie?
Oder gibt es sowas sogar? Polizisten die auf sowas spezialisiert sind? Klar man kann sagen, dass das totaler quatsch ist, weil die vermisste Person quasi überall sein könnte. Aber ist das ein Grund nicht mehr nach ihr zu suchen?
ja, stimmt, musical-Tänzerin.
Kann man da auch "nur" tanzen?
Musical ist ja ne Mischung aus Tanz, Theater und Singen. Viele studieren wohl Theater oder Tanzwissenschaften oder haben schon Rollen im TV gehabt. Hab mich mal bissel eingelesen. Gehe mal davon aus, dass es nur wenige mit reinem Talent einfach so schaffen.
Aber nochmal was zu dieser Loverboy Sache. Wie ist das denn allgemein, wenn junge Leute verschwunden sind und man die Vermutung hat, die Person ist an so einen Loverboy geraten und es auch Zeugen gibt, die Angaben machen wie z.B. in Tanjas Fall. Dass sie angeblich in einem Auto gesehen wurde in dem auch 2 Pitbulls waren. Wenn man sogar das (ausländische) Kennzeichen erkennt.
Oder wie ist das bei Jugendlichen bei denen man so gut wie sicher weiß, die wurden von ihrem Loverboy irgendwohin verschleppt. Vermutlich in die Niederlande, Tschechien...
Wie wird denn mit solchen Fällen umgegangen? Auch wenn es z.B nur vermutet wird? Man kann ja nicht einfach sagen "joa, ist halt jetzt so, die ist weg, in irgendeinem Bordell". Und dabei belässt man es, oder wie?
Es ist doch auch schon vorgekommen, dass man pädophilen eine Falle gestellt hat. Dass bestimmte Leute von der Polizei, die auf sowas spezialisiert sind, Kontakt zu so jemandem aufnehmen, ihm irgendwas anbieten, die sich verabreden und die Person dann festgenommen wird. Dass man so die Leute schnappt.
Das klingt jetzt vllt. voll naiv von mir, weil ich mich mit der ganzen Thematik auch überhaupt nicht auskenne. Aber es wäre doch gut, wenn es so speziell ausgebildetet Polizisten geben würde, die gezielt besonders in solchen Ländern, wo man die vermissten Kinder und Jugendliche vermutet eingestetzt werden. Also gerade Niederlande, Tschechien, Bulgarien etc...
Die in verschiedene Bordelle gehen, getarnt als interessierte Kunden. Um so quasi nach vermissten zu suchen, bei denen der Verdacht sehr nahe liegt, dass sie abgerutscht sind in dieses Milleu.
Natürlich würden die dann nichts mit den Mädels anfangen. (Ich meine jetzt, dass es natürlich nicht zu sexuellen Handlungen kommt). Aber diese Leute könnten sich doch gut tarnen, sich als besonders reiche Macker ausgeben, (vom Auftreten, Kleidung, Auto usw so, dass man das auch glaubt) und dann könnten die ja zb erst mal "verlangen" (für potentielle neue UND auch noch reiche Kunden macht man ja bestimmt so einiges), dass sie die Mädels alle sehen dürfen, dass ihnen Fotos gezeigt werden. Man könnte so tun als suche man ein bestimmten Typ Mädel. Man könnte dann behaupten sie soll auf jeden Fall braune Augen haben, diese oder jene Statur haben. (je nachdem wie die vermisste Person halt aussieht, nach der man sucht.) Natürlich dürfte man nicht zu speziell werden mit der Beschreibung, sonst wärs ja wieder auffällig. Aber so blöd sind Polizisten ja nun auch nicht.
Die könnten dann zum Schein ja auch eine Stunde mit der entsprechenden Person (bei Verdacht, es handelt sich um eine der vermissten) "buchen" und dann, z.b. nur mit dem bestimmten Mädchen reden, damit sie nicht auffliegen. Das hört man ja immer wieder, dass Männer die ins Bordell gehen, einfach nur reden wollen. Ich habe zumindest schon mehr als nur einen Bericht gelesen, in dem Prostituierte sagen, dass manche Männer einfach nur kommen um sich den Alltagsfrust von der Seele zu reden, weil sie das sonst mit niemandem können.
Also müsste die Tarnung ja nicht mal direkt auffliegen. Wobei es natürlcih schon seltsam ist, grad wenn einer ein jüngeres bestimmtes Mädes verlangt und dann nur reden möchte.
Aber ich weiß auch nicht...wieso gibt es sowas nicht? Dass speziell ausgebildete Leute so Bordelle abklappern. Das könnte man doch sicher so machen, dass es nicht auffliegt. Ich meine ja nicht, dass sie die vermisste Person, falls gefunden, dann direkt an den Haaren versuchen rauszuziehen. Aber erst mal nur, damit man weiß, 1. die Person lebt noch und 2. die Person ist an einem bestimmten Ort.
Ich weiß das liest sich mega naiv von mir, zumal die vermisste Person sich ja auch oft äußerlich teilweise vllt sehr verändert hat. Nach einigen Jahren sowieso.... Aber wäre sowas nicht möglich, irgendwie?
Oder gibt es sowas sogar? Polizisten die auf sowas spezialisiert sind? Klar man kann sagen, dass das totaler quatsch ist, weil die vermisste Person quasi überall sein könnte. Aber ist das ein Grund nicht mehr nach ihr zu suchen?
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 12:12@Statue
@grizzlyhai
Ich bin auch der Meinung, dass man in einem Musical mehr als nur tanzen können muss. Gesang und Schauspiel gehören auch dazu. Aber dies nur am Rande, denn ob es zur Aufklärung des Falles beiträgt sei dahingestellt.
@grizzlyhai
Ich bin auch der Meinung, dass man in einem Musical mehr als nur tanzen können muss. Gesang und Schauspiel gehören auch dazu. Aber dies nur am Rande, denn ob es zur Aufklärung des Falles beiträgt sei dahingestellt.
Statue schrieb:Aber ich muss auch ehrlich sagen, dass ich halt schon ziemlich verwirrt bin, was das nun alles zu bedeuten hat. Mulles Auftreten hier und jetzt (erst jetzt). Dass Tanja angeblich hier mitliest.Merkst du eigentlich noch was? Du schreibst hier gefühlte Romane, betonst immer wieder dass du ja so gar nicht von der Angehörigen @mulle1965 irgendetwas erwartest, aber genaugenommen tust du das. Und zwar sehr deutlich. Da kannst noch so viel um den heißen Brei herum reden. ;)
Da stellt man sich halt automatisch Fragen. Z.B. frage ich mich, wenn Tanja hier wirklich mitlesen sollte: Wie lange tut sie dies schon und warum? Und wenn sie vorhätte sich zu melden, hätte sie das dann nicht sowieso getan (auf welche Art und Weise auch immer)?
Was hat mulle hier geschrieben bzw dazu beigtragen oder evtl auch bewusst nicht geschrieben um den Prozess voranzutreiben, Tanja solle sich melden?
Bevor mir jetzt wieder unterstellt wird, ich versuche mit diesen Fragen nur erneut etwas aus aus jemandem herauszuquetschen, füge ich gleich noch hinzu, dass das nicht so ist. Das sind halt einfach nur Fragen, die ich mir stelle.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 12:27@Carietta
Die Berufswünsche die jugendlichen Mädchen sind häufig mit Glamour und roten Teppich verbunden. Aber das lässt nach, sobald die Realität Einzug ins Gehirn erhält.
Bei XY wurde ja ein Tanzkurs dargestellt. Eventuell war sie in einem Tanzkreis mit festen Teilnehmern.
Die Berufswünsche die jugendlichen Mädchen sind häufig mit Glamour und roten Teppich verbunden. Aber das lässt nach, sobald die Realität Einzug ins Gehirn erhält.
Bei XY wurde ja ein Tanzkurs dargestellt. Eventuell war sie in einem Tanzkreis mit festen Teilnehmern.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 12:42Ich weiß nicht wie es heute ist aber 1998 hatte man wahrscheinlich noch nicht automatisch einen Realschulabschluss mit Abschluss der 10. Klasse eines Gymnasiums.
Den konnte man extern mittels ich glaube 8 Prüfungen machen.
Den konnte man extern mittels ich glaube 8 Prüfungen machen.
Der Fall Tanja Mühlinghaus
24.08.2016 um 12:52@Carietta
Vieles hier sind nur Kleinigkeiten über die diskutiert werden, von denen man vllt erst mal denkt, die bringen einen nicht weiter. Vllt. ergeben viele Kleinigkeiten aber irgendwann doch ein neues Bild und führen zu neuen Erkenntnissen.
Ansonsten würde es mich ja mal interessieren, ob du mal was zum Fall an sich beizutragen hast.
Carietta schrieb:Ich bin auch der Meinung, dass man in einem Musical mehr als nur tanzen können muss. Gesang und Schauspiel gehören auch dazu. Aber dies nur am Rande, denn ob es zur Aufklärung des Falles beiträgt sei dahingestellt.Dass mit dem Musical allein klärt den Fall bestimmt nicht auf. Aber mit so einer Einstellung kann man es ja auch gleich sein lassen.
Vieles hier sind nur Kleinigkeiten über die diskutiert werden, von denen man vllt erst mal denkt, die bringen einen nicht weiter. Vllt. ergeben viele Kleinigkeiten aber irgendwann doch ein neues Bild und führen zu neuen Erkenntnissen.
Carietta schrieb:Merkst du eigentlich noch was? Du schreibst hier gefühlte Romane, betonst immer wieder dass du ja so gar nicht von der Angehörigen @mulle1965 irgendetwas erwartest, aber genaugenommen tust du das. Und zwar sehr deutlich. Da kannst noch so viel um den heißen Brei herum redenSowas kannst du mir übrigens auch als Privatnachricht schicken, denn ich glaub das trägt noch weniger zur Aufklärung des Falls bei :)))))))
Ansonsten würde es mich ja mal interessieren, ob du mal was zum Fall an sich beizutragen hast.
So langsam vergeht mir sowieso die Lust zu schreiben.Du scheinst viel zu glauben und zu wissen.....NICHT!
:D Daran glaube ich nicht.