Bisher gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass die Fälle Nelli G. sowie Marion S. irgendwie zusammen gehören.
Haltet euch deshalb doch bitte mit den Spekulationen zurück. Man kann auch einfach mal einen Thread ruhen lassen und abwarten bis es von offizieller Seite ein Statement gibt.
Der Fall Nelli Graf
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 12:38Eine neue kurze Dokumentation zum Fall mit dem zuständigen Kommissar und dem zuständigen Staatsanwalt.
https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/nelli-graf-cold-case-mord-100.html
https://www.zdf.de/dokumentation/dokumentation-sonstige/nelli-graf-cold-case-mord-100.html
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 13:21@whoever
Danke für das einstellen.
Die Doku ist soweit interessant, dass der neue Emittler die weibliche Dna nicht mehr erwähnt und jetzt auch direkt sagt, dass die Fasrspuren an NG , sich einen Fahrzeugtyp und vorallem auch das Herstelljahr genau bestimmen lässt.
Danke für das einstellen.
Die Doku ist soweit interessant, dass der neue Emittler die weibliche Dna nicht mehr erwähnt und jetzt auch direkt sagt, dass die Fasrspuren an NG , sich einen Fahrzeugtyp und vorallem auch das Herstelljahr genau bestimmen lässt.
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10.02.2024 um 13:32quaerere1 schrieb:dass die Fasrspuren an NG , sich einen Fahrzeugtyp und vorallem auch das Herstelljahr genau bestimmen lässt.das ist doch seit Jahren bekannt! Alle Fahrzeughalter des entsprechenden Typen wurden seinerzeit besucht und es wurden Faserproben genommen, ohne Erfolg....
Mir fiel besonders die Herausstellung auf, dass NG wohl öfter diese Bank am Waldrand Hachhowe aufgesucht hat. Das wurde ja - vor allem hier im Faden - öfter in Frage gestellt. Ob es jetzt noch neue Hinweise gibt, die zur Aufklärung führen, ist aber fraglich.
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 14:10@fortylicks
hatte ich so nicht auf dem Schirm.Das sie auch das Baujahr explizit bestimmen konnten. War für mich jetzt neu.
Während das mit der Bank für mich immer klar war, daran hab ich nie gezweifelt.
Jedenfalls find ich es gut, dass sie den Fall wieder Aufmerksamkeit widmen. Ist für die Familie bestimmt sehr tragisch nach nunmehr über 12Jahren, gestern hat sich ja zum 12Mal das Auffinden von Nelli gejährt.
hatte ich so nicht auf dem Schirm.Das sie auch das Baujahr explizit bestimmen konnten. War für mich jetzt neu.
Während das mit der Bank für mich immer klar war, daran hab ich nie gezweifelt.
Jedenfalls find ich es gut, dass sie den Fall wieder Aufmerksamkeit widmen. Ist für die Familie bestimmt sehr tragisch nach nunmehr über 12Jahren, gestern hat sich ja zum 12Mal das Auffinden von Nelli gejährt.
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 16:15Ich habe noch kurz vor der Doku an den Fall Graf zurückgedacht.
Ich spreche nur für mich:
Ich habe bis heute noch keinen vergleichbaren Fall in Erfahrung gebracht, wo ein Täter so viele Handlungen gegenüber sein Opfer durchführte und diese Person auf so grausame Weise zu Tode kam.
Für mich passt diese Tatausübung auch überhaupt nicht zu dem Opfer Nelli Graf.
Es gab keine haltbare Nachsagung, es traf eine Mutter von drei Kindern, welche nebenbei als Aushilfe gearbeitet hat und als Familienmensch beschrieben wird, mit einem großen Bekannten und Freundeskreis.
Es werden in ihrem Wohnhaus keine Spuren eines Kampfes oder eines Einbruchs gefunden.
Auf allen Telefongeräten und Handys gibt es keine Telefonate oder SMS, welche ihr aufbrechen in Richtung Hachhowe erklären, zudem ist das Zurücklassen aller ihrer persönlichen Gegenstände schwer verständlich.
Selbst Fahrzeugtyp, Faserspuren und D.N.A-Fund führen zu keinem Tatverdächtigen.
Ich stehe selbst nach 12 Jahren noch vor einem absoluten Rätsel.
Ich spreche nur für mich:
Ich habe bis heute noch keinen vergleichbaren Fall in Erfahrung gebracht, wo ein Täter so viele Handlungen gegenüber sein Opfer durchführte und diese Person auf so grausame Weise zu Tode kam.
Für mich passt diese Tatausübung auch überhaupt nicht zu dem Opfer Nelli Graf.
Es gab keine haltbare Nachsagung, es traf eine Mutter von drei Kindern, welche nebenbei als Aushilfe gearbeitet hat und als Familienmensch beschrieben wird, mit einem großen Bekannten und Freundeskreis.
Es werden in ihrem Wohnhaus keine Spuren eines Kampfes oder eines Einbruchs gefunden.
Auf allen Telefongeräten und Handys gibt es keine Telefonate oder SMS, welche ihr aufbrechen in Richtung Hachhowe erklären, zudem ist das Zurücklassen aller ihrer persönlichen Gegenstände schwer verständlich.
Selbst Fahrzeugtyp, Faserspuren und D.N.A-Fund führen zu keinem Tatverdächtigen.
Ich stehe selbst nach 12 Jahren noch vor einem absoluten Rätsel.
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10.02.2024 um 17:39fortylicks schrieb:Mir fiel besonders die Herausstellung auf, dass NG wohl öfter diese Bank am Waldrand Hachhowe aufgesucht hat.Es stellt sich die Frage. Was hat sie dort tatsächlich gemacht? Das mit dem Rauchen halte ich nur für eine Alibi Aussage. Ich denke darum geht es in der Realität nicht.
Vor allem, dass sie keine persönlichen Gegenstände mitnimmt und praktisch rastlos und direkt diesen Ort auf, sucht mit ihrem Fahrrad. was war ihr Motiv? Was der Hintergrund? Warum plötzlich alles stehen und liegen lassen und dort hinfahren? Oder war es doch nicht so plötzlich, wie viel denken und geplant?
Für mich ist der Täter nicht der zufällige, unbekannter der ganz ungewöhnlich dort vorbeischaut. Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Es hat etwas damit zu tun, was NG dort in der Hachhowe regelmäßig getan oder gemacht hat. Zumindest gibt es für mich einen Zusammenhang.
Hat nicht mal eine Kollegin gesagt, dass sie die letzten Wochen vor ihrem Ableben bedrückt und in sich gekehrt war?
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 17:59@Sven1213
Das sehe ich ganz genau so. Du hast das sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich kann mir diese schreckliche Tat auch absolut nicht erklären.
Das sehe ich ganz genau so. Du hast das sehr gut auf den Punkt gebracht. Ich kann mir diese schreckliche Tat auch absolut nicht erklären.
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10.02.2024 um 19:00Heribert schrieb:Hat nicht mal eine Kollegin gesagt, dass sie die letzten Wochen vor ihrem Ableben bedrückt und in sich gekehrt war?und gab es da nicht einen mann, der sie kurz vor der tat im laden aufsuchte, wo sie auch irgendwie "komisch" wirkte? verstehe nicht, dass er nie ausfindig gemacht werden konnte.. keine kameras? niemand, der ihn kannte? kein phantombild? dieser fall macht einen echt ratlos
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10.02.2024 um 19:12Heribert schrieb:Oder war es doch nicht so plötzlich, wie viel denken und geplant?Geplant kann ich mir nicht vorstellen, da ein aufgetautes Stück Fleisch in der Spüle lag.
Warum bereitete sie nicht das Mittagessen zu, was ja auch Zeit in Anspruch nimmt, stattdessen fuhr sie vermutlich mit dem Fahrrad davon.
Sie musste ja noch arbeiten, da wäre es, von der Zeit her, knapp geworden?
Und schade, das der Kollege Frau Graf nicht auf seine Beobachtungen ansprach... so unter Kollegen.
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10.02.2024 um 19:40Kann mir eigentlich nur vorstellen, dass jemand geklingelt hat und sagte: Das ein Kind einen Unfall an Ort X hatte. Sie ist dann schnell mit dem Fahrrad dort hingefahren und hat die Tür nur angelehnt und nichts mitgenommen. Sie wurde dann an Ort X umgebracht und später zum Fundort hingebracht. Das Fahrrad wurde dann am Ort Y abgelegt, damit sie notfalls erst später gefunden wird, da am falschen Ort gesucht wird. Hat ja dann auch 4 Monate gedauert b
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 21:38Heribert schrieb:Hat nicht mal eine Kollegin gesagt, dass sie die letzten Wochen vor ihrem Ableben bedrückt und in sich gekehrt war?Ich habe es wie folgt in Erinnerung: Jemand an der Kasse bei Lidl sprach mit Nelli Graf und sie zeigte sich nach dem Gespräch bedrückt.
Ich habe das für mich nie fallrelevant bewertet, weil ich mir dachte, Nelli Graf kannte viele Leute und ihre Reaktion (bedrückt) kann einen ganz simplen Grund haben, welcher von uns jeder schon einmal erlebt hat.
Sie könnte zum Beispiel gesagt bekommen haben, dass eine Person (bekannter Kunde) verstorben ist.
Da reagiert man "bedrückt".
Fellhase schrieb:Geplant kann ich mir nicht vorstellen, da ein aufgetautes Stück Fleisch in der Spüle lag.Ich wollte erst was anderes schreiben, aber man kann davon ausgehen, dass sie sich bei der Essensvorbereitung befand.
Warum bereitete sie nicht das Mittagessen zu, was ja auch Zeit in Anspruch nimmt, stattdessen fuhr sie vermutlich mit dem Fahrrad davon.
Wenn man davon ausgeht, dann stellt sich die Frage, in welchem angedachten Zeitfenster wollte Nelli Graf wieder zurück sein?
Ich kann mir vorstellen, dass man für eine Zigarette oder um etwas zu entspannen/abzuschalten 1,7 Kilometer fährt, 10-15 Minuten Aufenthalt und wieder mit dem Fahrrad 1,7 Kilometer zurückfährt und dann sich weiter um das Essen kümmert, aber ich würde im Leben nicht alle meine persönlichen Gegenstände im Haus zurück lassen und nicht einmal den Schlüssel mitnehmen-niemals!
Ich weiß, dass 50% der Mitdenker dieses anders sehen.
Oliv3r schrieb:Kann mir eigentlich nur vorstellen, dass jemand geklingelt hat und sagte: Das ein Kind einen Unfall an Ort X hatte. Sie ist dann schnell mit dem Fahrrad dort hingefahren und hat die Tür nur angelehnt und nichts mitgenommen. Sie wurde dann an Ort X umgebracht und später zum Fundort hingebracht. Das Fahrrad wurde dann am Ort Y abgelegt, damit sie notfalls erst später gefunden wird, da am falschen Ort gesucht wird.Ich weiß nicht, ob du dieses hier schon einmal geschrieben hast oder jemand anderes. Dieses Szenario ist mir bekannt und ich halte dieses für abwegig.
Nelli Graf war alleine zu Hause und ein Täter hätte sie einfach ins Haus drängen können und die Tat dort verüben.
Zudem müsste es in dem Ablauf ja 2 Täter geben (was aber auch so sein kann). Einer, der an der Tür klingelt und der andere, welcher am Ort X auf sie wartet.
Das jemand dann hinter Nelli Graf her fährt, halte ich für wenig wahrscheinlich.
Jetzt kommt der gedanklich Fehler:
Oliv3r schrieb:Das Fahrrad wurde dann am Ort Y abgelegt, damit sie notfalls erst später gefunden wird, da am falschen Ort gesucht wird. Hat ja dann auch 4 Monate gedauertDann hätte der Täter das Fahrrad aber nicht verhältnismassig aufwendig und tiefer in dem Wald getragen, sondern an der Parkbank oder mitten auf dem Weg abgelegt.
Der Fund der Fahrrades nach 3 Tagen ist dem glücklichem Umstand eines Pilzsammlers zu verdanken.
Ich kenne den Fall Nelli Graf seit dem Leichenfund vor fast genau 12 Jahren. Bei der Betrachtung des Falles fiel mir eines sofort ins Auge und das war der Aufwand des Täters, das Fahrrad tiefer in den Wald (tragend) zu verbringen.
Ein Täter lässt dieses für gewöhnlich an Ort und Stelle zurück oder schiebt es schnell in ein Gebüsch, da in meiner Vorstellung der Täter ja auch noch genug mit dem Opfer zu tun hat. Zudem könnte auch jeder Zeit jemand vorbeikommen.
Das ist so ein Punkt, wo ich mich frage, warum war dieses dem oder die Täter so wichtig?
Was wäre passiert, wenn ein Spaziergänger das Fahrrad auf dem Waldweg oder an der Bank gefunden und die Polizei gerufen hätte?
Dieses würde nichts über den Ablageort von Nelli Graf preis geben, welcher sich 5 Kilometer entfernt befindet.
Die für mich einzige Logik dieses zu tun, liegt an der vermutlichen Örtlichkeit der Hachhowe, wo Täter und Opfer aufeinander trafen.
Ich kann mir nur vorstellen, dass dem Täter wichtig war, diesen Ort zu vertuschen und daher das Fahrrad tiefer in den Wald getragen wurde.
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 22:19Sven1213 schrieb:Dann hätte der Täter das Fahrrad aber nicht verhältnismassig aufwendig und tiefer in dem Wald getragen, sondern an der Parkbank oder mitten auf dem Weg abgelegt.Ich habe die Details nicht mehr ganz im Kopf: War es nicht so, dass sie morgens beim Arzt war, eine Bekannte traf, die eine Einladung ausschlug, sie das Mittagessen vorbereitete und dann vermutlich (mit der Sportjacke des Sohnes bekleidet) zu dieser Bank fuhr, aber alles daheim zurückließ - auch den Hausschlüssel?
Es war wohl gar nicht so klar, dass sie an dem Morgen zu der Bank kommen würde, oder? Daher die Frage, ob ein Täter sie da wirklich gezielt aufgelauert hat. Hätte die Freundin Zeit gehabt, hätten eventuell ja beide gemeinsam Kaffee getrunken. Der Täter war aber "gut" ausgestattet. Kann er die Frau nicht erst überwältigt haben und gemeinsam in den Wald geschleppt, damit das einsame Fahrrad nicht auffällt? Das wäre doch was, wo viele Leute neugierig werden oder nachschauen, wenn da ein herrenloses Fahrrad im Wald steht. Zudem kann er sie ja überwältigt haben - und dann später abtransportiert, da findet man einen nicht zufällig.
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10.02.2024 um 22:46Sven1213 schrieb:Die für mich einzige Logik dieses zu tun, liegt an der vermutlichen Örtlichkeit der Hachhowe, wo Täter und Opfer aufeinander trafen.Sie ist gesehen worden, wie NG „im schnellen Tempo“ dorthin geradelt ist. Und, irgend eine regelmäßige Connection zu dieser Hachhowe/ Sitzbank hatte NG gehabt. Auch wenn dies ein „Geheimnis“ war, wusste das (die Cousine) jemand.
Ich kann mir nur vorstellen, dass dem Täter wichtig war, diesen Ort zu vertuschen und daher das Fahrrad tiefer in den Wald getragen wurde.
Das mit dem Rauchen glaube ich nicht, das ist n.E. Nach ein Platzhalter den Du ersetzen kannst. Vielleicht etwas belangloses wie zum Beispiel das Rauchen. Aber ich denke das nicht explizit das Rauchen gemeint ist.
Dem Täter war es augenscheinlich wichtig, das der Ort des Abgreifen NICHT bekannt wird- weil es dadurch ggf. Rückschlüsse, eine Verbindung zu ihm hergestellt werden könnte.
Für wen oder was fährt man (regelmäßig) zu einer Sitzgelegenheit 1,7!km zu einer Waldgablung.
Ich sag mal so, NG hatte IRGENDEINEN Mehrwert dort hinzufahren. Beispiele: Kräuter finden am Wegesrand. Pilze zu pflücken. Sonstige Früchte/ Sträucher, Blumen pflücken oder Ähnliches.
Regelmäßiger Kontakt zu einem Mitmenschen (Hunde Spaziergänger, Jogger, Sportler allgemein,…)
Oder Tatsächlich zur Entspannung zwecks mal 30 Min Abschalten und dort war halt ihr Lieblingsort.
Aber unter Zeitdruck so kurz vor Mittagessen, warum hetzt sie PLÖTZLICH dorthin mit der Trainingsjacke des Sohnes?!
War dies vielleicht gar ein Erkennungsmerkmal?
MissMary schrieb:sie das Mittagessen vorbereitete und dann vermutlich (mit der Sportjacke des Sohnes bekleidet) zu dieser Bank fuhr, aber alles daheim zurückließ - auch den Hausschlüssel?Eine weiterer Merkwürdigkeit in diesem Fall. Für mich ist NG eine feine Frau welche WERT auf ihr Äußeres legt (auf allen Bildern hier mit schönem Schmuck).
Was ich sagen will. Das passt überhaupt nicht zu NG.
Es passt nicht - das NG in Trainingsjacke auf dem Fahrrad wie der geölte Blitz plötzlich und überrascht zu dieser Hachhowe fährt.
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 22:53Heribert schrieb: Sie ist gesehen worden, wie NG „im schnellen Tempo“ dorthin geradelt ist. Und, irgend eine regelmäßige Connection zu dieser Hachhowe/ Sitzbank hatte NG gehabt. Auch wenn dies ein „Geheimnis“ war, wusste das (die Cousine) jemand.Ich weiß nicht, ich kenne Leute, die leben für ihre Fitnessapp und denen ist wichtig, dass sie die Tagespunkte erreichen, auch wenn sie mit der Stirnlampe abends noch in der Dunkelheit eine Runde joggen. Vielleicht hat sie das einfach als Ausgleich gebraucht? Sie wäre ja den restlichen Tag im Kunstlicht bei LIDL gesessen.
Heribert schrieb:Für wen oder was fährt man (regelmäßig) zu einer Sitzgelegenheit 1,7!km zu einer Waldgablung. Ich sag mal so, NG hatte IRGENDEINEN Mehrwert dort hinzufahren. Beispiele: Kräuter finden am Wegesrand. Pilze zu pflücken. Sonstige Früchte/ Sträucher, Blumen pflücken oder Ähnliches.Ich würde den Fitnessfaktor gar nicht unterschätzen. Es gibt wirklich Leute mit seltsameren Ritualen. Immerhin hatte sie dadurch 3,5km Bewegung.
Heribert schrieb:Eine weiterer Merkwürdigkeit in diesem Fall. Für mich ist NG eine feine Frau welche WERT auf ihr Äußeres legt (auf allen Bildern hier mit schönem Schmuck).Das stimmt auch wieder ... Aber vielleicht war wirklich das Rauchen ihr Laster und damit ihre gute Klamotten nicht stinken, hat sie eben diese Jacke "recycelt".
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 23:08Heribert schrieb:Dem Täter war es augenscheinlich wichtig, das der Ort des Abgreifen NICHT bekannt wird- weil es dadurch ggf. Rückschlüsse, eine Verbindung zu ihm hergestellt werden könnte.ja, weil vlt der/die täter selbst auch öfter an dieser bank anzutreffen waren, vlt auch dort geraucht haben oder was auch immer, ich habe keine ahnung.. aber ich habe sowieso das gefühl, dass in diesem fall ua auch "angst" mitspielt, denn ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass so gar niemand nichts weiss/nichts gesehen hat etc, ist aber nur mein persönliches gefühl
Der Fall Nelli Graf
10.02.2024 um 23:10MissMary schrieb:Ich würde den Fitnessfaktor gar nicht unterschätzen. Es gibt wirklich Leute mit seltsameren Ritualen. Immerhin hatte sie dadurch 3,5km Bewegung.Diese Menschen gibt es tatsächlich. Ob NG dazugehört hat?
Bewegung und Sauerstoff sind immer gute Argumente um mal rauszugehen
Aber zum Doktor am gleichen Tag ist sie gelaufen- also ihre physis war augenscheinlich gut! Das war nicht mal um die Ecke.
Was halt Erschreckend ist, der Täter läuft da weiterhin frei rum…..12 Jahre älter….
Der Fall Nelli Graf
11.02.2024 um 03:45Ich weiß nicht... Eigentlich enthält das neue ZDF Video doch nicht wirklich etwas neues. Das mit der Bank scheint nach wie vor nur auf Aussagen der Cousine zu beruhen. Ja, sie wurde auf dem Weg Richtung Hachhowe gesehen, aber noch recht weit davon entfernt. Zwischen dem Punkt der Sichtung und der Hachhowe (der Bank) liegt unter anderem die Schule, die ihr Sohn besuchte. Sie könnte sich ausgesperrt haben und wollte den Schlüssel von ihrem Sohn holen. Jemand könnte ihr erzählt haben, dass dem Sohn etwas passiert ist und sie fuhr überstürzt los. So etwas klingt für mich wahrscheinlicher als heimliche Touren zur Bank.
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11.02.2024 um 09:03@causa_y_efecto bei Sichtung durch die Zeugin war sie an der Schule des Sohnes schon vorbei und diese verkehrsberuhigte Straße führt ausschließlich in den Wald zur Bank.
Ausserdem hat die Zeugin sie dahin abbiegen gesehen.Die Ermittler gehen sicher davon aus, daß die Bank das Ziel war. Die Frage ist nur:
warum?!
Ausserdem hat die Zeugin sie dahin abbiegen gesehen.Die Ermittler gehen sicher davon aus, daß die Bank das Ziel war. Die Frage ist nur:
warum?!
Der Fall Nelli Graf
11.02.2024 um 09:44@fortylicks
Ich denke sie wurde beim Abbiegen in die Pestalozzistraße gesehen, die Straße in der sich auch die Schule befindet. Oder habe ich da jetzt was verpasst? Direkt an der Hachhowe wurden doch die zwei Autos mit dem Fahrrad im Kofferraum gesehen.
Ich denke sie wurde beim Abbiegen in die Pestalozzistraße gesehen, die Straße in der sich auch die Schule befindet. Oder habe ich da jetzt was verpasst? Direkt an der Hachhowe wurden doch die zwei Autos mit dem Fahrrad im Kofferraum gesehen.
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