Der Fall Nelli Graf

@mysterioes74
das sehe ich auch so und schließe mich an

nur die Tatsache mit 2500 Euro netto nach Hause zugkommen reicht nicht aus

gruss

und es dauert nicht mehr lange, dann wird die akte hier auch geschlossen werden, das darf nicht passiere.

@mysterioes74
Da kann ich nur zustimmen aber ehe das passiert wird deine oder andere noch seine
Konsequenzen ziehen müssen

es kann nicht sein das dieser ganz emense Aufwand umsonst war
und am Ende heißt es " Wir haben alles getan " so sehe ich das nicht

im Gedenken an Frau Graf und die Famlienangehörigen und Verwandte und Bekannte

gruss

nur je mehr zeit vergeht, wird es immer schwerer den täter zu kriegen.

@mysterioes74
Nikcht nur das

Wenn am Anfang die Weichen falsch gestellt wurden braucht man sich über den Ausgang nicht
zuwundern

Darüberhinaus wird auch der Täter immer mehr Abstand zur Tat finden
im Grunde ein weiterer Vorteil für den Unbekannten

Er wollte von Anfang insbesondere durch das Ablegen der Leiche in diesem Wald
einen Abstand finden indem er auch Frau Graf nicht nur offenliegen gelassen hat
sondern sich auch die Mühe gemacht hat sie zuverscharren

Sprich den Vorhang schließen !!

der Täter wollte und mußte so schnell wie möglich Abstand gewinnen
und auch deswegen weil er in seine gewohnte Tagestruktur zurück wollte bzw. mußte

eventuell jemand der im Grunde doch Zeitlich gebunden ist bzw. sogar berruflich tätig ist

Auch ein Familienleben würde ich dem jenigen unterstellen
Aber doch jemand der relativ wenig Soziale Kontakte hat ...

Ausser die zweckgebunden Sozialenkontakte



gruss

vielleicht sollte man nellis internetkontakte unter die lupe nehmen.

@mysterioes74
Nun ich habe heute nochmal intensiv über den Sachverhalt nachgedacht

und immer wieder stößt mir der Gedanke auf
das Frau Graf aufgrund eines unvorgesehenden Umstandes zum umplanen bzw. umdenken
eventuell sogar genötigt wurde

somit stellte sich für Frau Graf die Frage der Entscheidung

Was mache ich nun ?
Bleib ich hier oder fahr ich los

Frau Graf sofern die Aussage #2 stimmt entschied sich anders

und genau hier nahm der fatale Ausgang seinen Anfang

gruss

denke, sie wurde bewusst in eine falle gelockt unter einem suspekten anlass.

deshalb wurden auch alle sachen zuhause vergessen. also raubüberfall auszuschließen.

@mysterioes74
Nun es ist schon seltsam
ein Geldbörse nicht mitzunehmen ist nichts besonderes das tun wir täglich

ein Handy nicht mitzunehmen kommt auch vor

aber seinen Wohnungschluüssel nicht mitnehmen Naja ?

aber am Ende alle drei Sachen nicht mitnehmen und auch die Lesebrille nicht

seltsam seltsam

und bitte nicht vergessen alle Gegenstände waren in der Handtasche !!

gruss

Also ich finde es ziemlich hahnebüchelnd , der Kripo zu unterstellen ,das sie die Weichen falsch gesetzt hat! Echt!
Denn zum einen wissen wir hier garnicht was sie alles unternommen haben und zum zweiten das ist ein Fall wo kein Motiv zuerkennen ist! Und deshalb sagt die Kripo auch, das sich Opfer und Täter auch nur sehr flüchtig , vom sehen vielleicht gekannt haben! Wo bitte soll man ansetzten , was die Kripo nicht schon getan hat? mann , mann , mann und das sie die Handydaten , das Internet usw alles schon xmal abgeklopft haben, sollte wohl jedem klar sein! Und das anzuzweifeln , neeeeeeeeeeee ich weiß nicht auf welchen Trip hier mancher ist!
Die haben nichts und das was sie haben gehen sie akribisch nach! Siehe das mit den Faserspuren!
Aber denkt mal selber nach , wo soll die Kripo weiter ansetzten ? wo sie nicht schon angesetzt hat??
Fehlt nur noch, das man ihr Fehlverhalten unterstellt! Das wäre die Krönung!

@quaerere1
stimme Dir zu und dieses ganze Gehetze gegen die Soko nimmt echt
überhand.
Woher will jemand wissen, ob irgendwelche Weichen falsch gestellt
wurden; welche Anmaßung ist das denn?

Vor allem macht die Kripo hier im Fall so viel wie in kaum einem anderen vergleichbaren Fall sonst. Wieviele Fälle werden hier diskutiert, wo die Kripo noch so aktiv ist / war wie in DIESEM hier? Mir fällt kein Einziger ein. Ist Nichtstun vielleicht besser, weil man dann ja auch nichts falsch machen kann? Wie heißt es so treffend: Wer viel macht, macht viele Fehler, wer nichts macht, macht keine! Ich kenne einige Leute im eigenen Umfeld, die mit dieser Methode sich tatsächlich erfolgreich durch's Arbeitsleben gefudelt haben!

Ich finde es eigentlich ziemlich gut, wie aktiv die Kripo hier ist. Außerdem sollte man auch mal überlegen, dass eigentlich so ziemlich ALLES gut ist, was sie tun, solange es dafür sorgt, dass über den Fall geredet wird, denn auch das bedeutet permanenten Stress für den Täter, dass kein Gras drüber wächst... Und vielleicht ist es auch genau DAS, was die Profiler der Kripo geraten haben: Druck aufrecht erhalten, egal wie, der Täter ist ein Typ, der dann über kurz oder lang einen Fehler macht. Und vielleicht warten sie ja genau auf diesen Fehler!

denke, in vielen fällen hält sich die kripo mit vielen details zurück und gibt nur wenige informationen an die öffentlichkeit weiter.

was ja auch richtig und gut ist!
Es geht hier um Täterwissen !Sollte eigentlich der letzte Torf wissen!:-)))

quaerere1 schrieb:wo kein Motiv zuerkenne

Ich denke mal ein Mord aus wie auch immer gearteten sexuellen Motiven ist nicht auszuschließen. Nicht immer werden diese Opfer missbraucht. Deswegen darf man es durchaus in Frage stellen ,ob Nelly und der Täter dich kannten. Zur falschen Zeit am falschen Ort erscheint mir durchaus eine gangbare Überlegung.

Genauso betrachte ich derzeit auch diesen Fall! Einfach mal von bekannten Fakten trennen und über den Tellerrand schauen.
Ein sexuelles Motiv wird ausgeschlossen. Dies sicherlich aufgrund der vorhandenen Spuren. Es obliegt jedoch nicht der Tatsache, dass nicht jedes sexuelles Motiv bedingt sexuelle Handlungen am Opfer mit einbezieht. Dieses Gebiet ist weitaus größer, als angenommen!
Es muß uns allen klar sein, dass wir hier nur wenige Fakten zum Fall vorliegen haben.
Das erschwert natürlich die ganze Sache um ein Vielfaches. Wir brauchen neue Überlegungen, um den Täter einzugrenzen. Es reicht nicht, wenn wir in jedem Posting wiederholen, dass es sich um einen Täter handelt, der von auswärts stammt. Auch wenn diese Überlegung schon sehr nahe liegt, wäre es sicherlich ratsam neue Vorschläge und Anregungen verschiedener Ansichten zu betrachten.
Auch die Diskussion eines "sexuellen Motivs" halte ich daher für ein geeignetes Thema.

@goadude
Für den vergessenen Wohnungsschlüssel kann es aufgrund des automatischen Schließsystems der Garage per Fernbedienung einen plausblen Grund geben..
Es ist aber trotzdem merkwürdig, da gebe ich dir vollkommen Recht.

@bb37
automatischen Schließsystems der Garage

sofern existent müsste Frau Graf mit einer Fernbiednung durch die Ortschaft radeln
das bezweifle ich sehr

1 müsste das Schließsystem vorhanden sein
2.auch wenn es vorhanden gewesen wäre heißt das ncht das Frau Graf mit einer FB rum radelt

es ist ein Wiederspruch auf alle Gegenstände zuverzichten , aber das Haus zuverlassen

und als Alternative die Fernbiednung mitzunehmen

gruss

@goadude
vielleicht war eben diese FB an einem anderen Ort beim Haus plaziert, so daß es möglich war, den Ort ohne "alles" zu verlassen.
Ich meine in diesem Thread gelesen zu haben, dass es sich um eine solche "Garage" handeln soll.

Hallo,

ich lese jetzt schon einige Zeit mit. Das mit der Garage habe ich auch schon oft gedacht. Wenn sie immer heimlich rauchen war, warum sollte sie dann nicht einfach durch die Garage rausgehen, eben schnell eine piefen und wiederkommen? Sie hat ja nun nicht in einer Wohngegend gewohnt, wo man Angst haben muss, dass das Haus leer steht, wenn man nach 5 Minuten wiederkommt.

Ich habe bei uns auch täglich mehrere Stunden ein Fenster auf, damit die Katzen rein und raus können. Wenn ich mit dem Hund dann gehe, lasse ich es trotzdem auf und mache nur die Rolllade bis zu einem Katzenspalt runter. Alles Erdgeschoss.

Es nuss nichteinmal eine Garage mit Fernbedienung sein. Ein altes Teil zum Zuziehen reicht.
Eben mal raus, Garage zu, mit dem Rad zum Wald, piefen, wieder zurück, durch Garage rein.
Soweit vielleicht der Plan. Voraussetzung, die Garage ist mit dem Haus durch eine Tür verbunden. Und ist die sogar abschließbar, hat man vielleicht sogar einen gewohnten Ablageort vom Schlüssel.