Der Fall Nelli Graf
18.01.2013 um 18:51@diegraefin
ich stütze meine Gedanken nicht auf Ermittlungsergebnisse seitens der Ermittlungspersonen
ich habe von Anfang an gesagt der Tatverdächtige Zero stammt nicht aus dem Nahbereich der
Geschädigten . unabhängig von den Ergebnissen der Ermittlungspersonen
Das die Tat ein Nahbreichsdelikt ist kann ich nur soweit zustimmen das die Tat
in der Nähe des Aufenthaltesortes des Opfers geschah
d.h. für mich aber nicht das der Täter dort seinen gewöhnllichen Aufenthalt hat
wer so denkt ist kurzsichtig und fällt auf sogenannte Krminialistische Erfahrung und Statistiken
herein.
Es gibt immer den Grundsatz " Man schaue über den Tellerrand hinaus " und dieser Grundsatz
gilt für jeden Sachverhalt insbesondere in solchen komplexen Sachverhalten wie der Fall
Frau Graf
Ich hatte schon einmal gesagt manch einer wird hier noch in die Bordsteinkante beissen
müssen ob wer will oder nicht
Für mich sieht diese ganze Vorgehnsweise so aus
das man sich hier primär auf das von den Fallanalytikern erstelle Täterprofil verläßt
und sich daran orientiert und das ist aus meiner Sicht falsch
hier ist gute klassische Ermittlungsarbeit gefordert
Hiermit DNA Reihentests und Amtsgerichtsbeschlüßen und Textilfaserfragmenten hausieren
zugehn fürht nicht zum Erfolg eher zur Frustration und letztendlich mündet der ganze
Sachverhalt in einem " Cold Case " ergo landet im Archiv
gruss
ich stütze meine Gedanken nicht auf Ermittlungsergebnisse seitens der Ermittlungspersonen
ich habe von Anfang an gesagt der Tatverdächtige Zero stammt nicht aus dem Nahbereich der
Geschädigten . unabhängig von den Ergebnissen der Ermittlungspersonen
Das die Tat ein Nahbreichsdelikt ist kann ich nur soweit zustimmen das die Tat
in der Nähe des Aufenthaltesortes des Opfers geschah
d.h. für mich aber nicht das der Täter dort seinen gewöhnllichen Aufenthalt hat
wer so denkt ist kurzsichtig und fällt auf sogenannte Krminialistische Erfahrung und Statistiken
herein.
Es gibt immer den Grundsatz " Man schaue über den Tellerrand hinaus " und dieser Grundsatz
gilt für jeden Sachverhalt insbesondere in solchen komplexen Sachverhalten wie der Fall
Frau Graf
Ich hatte schon einmal gesagt manch einer wird hier noch in die Bordsteinkante beissen
müssen ob wer will oder nicht
Für mich sieht diese ganze Vorgehnsweise so aus
das man sich hier primär auf das von den Fallanalytikern erstelle Täterprofil verläßt
und sich daran orientiert und das ist aus meiner Sicht falsch
hier ist gute klassische Ermittlungsarbeit gefordert
Hiermit DNA Reihentests und Amtsgerichtsbeschlüßen und Textilfaserfragmenten hausieren
zugehn fürht nicht zum Erfolg eher zur Frustration und letztendlich mündet der ganze
Sachverhalt in einem " Cold Case " ergo landet im Archiv
gruss